Cover-Bild Willkommen in Night Vale
19,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Klett-Cotta
  • Themenbereich: Belletristik - Kriminalromane und Mystery
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 378
  • Ersterscheinung: 14.03.2016
  • ISBN: 9783608961379
Joseph Fink, Jeffrey Cranor

Willkommen in Night Vale

Wieland Freund (Übersetzer), Andrea Wandel (Übersetzer)

Night Vale, ein Städtchen in der Wüste. Irgendwo in der Weite des amerikanischen Südwestens. Geister, Engel, Aliens oder ein Haus, das nachdenkt, gehören hier zum Alltag. Night Vale ist völlig anders als alle anderen Städte, die Sie kennen – und doch seltsam vertraut.

Jackie Fierro betreibt schon lange das örtliche Pfandhaus in Night Vale. Eines Tages verpfändet ein Fremder einen Zettel, auf dem in Bleistift die zwei Worte »King City« geschrieben stehen. Jackie hat sofort ein merkwürdiges Gefühl. Kaum ist er in Richtung Wüste verschwunden, erinnert sich niemand an ihn – aber Jackie kann das Papier nicht mehr aus der Hand legen. Zusammen mit der alleinerziehenden Mutter eines jugendlichen Gestaltwandlers geht Jackie daran, das Rätsel von »King City« zu lösen. Ihr Weg führt die beiden in die Bibliothek von Night Vale, die allerdings noch kaum jemand wieder lebend verlassen hat ...

»Möglicherweise das beste Buch, das ich in den letzten Jahren gelesen habe.« Patrick Rothfuss

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.09.2016

Manchmal recht verwirrend

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Night Vale ist eigentlich ein ganz normales Städtchen mitten in der Wüste. Es gibt eine Bowlingbahn, einen Supermarkt und einen Diner. Und doch ist Night Vale anders. Denn seltsame Dinge geschehen dort, ...

Night Vale ist eigentlich ein ganz normales Städtchen mitten in der Wüste. Es gibt eine Bowlingbahn, einen Supermarkt und einen Diner. Und doch ist Night Vale anders. Denn seltsame Dinge geschehen dort, die aber für die Bewohner Alltag sind. Jackie betreibt dort das örtliche Pfandhaus und als eines Tages ein Mann im hellbraunen Jackett einen Zettel wo „King City“ draufsteht verpfändet, lässt dieser Jackie buchstäblich nicht mehr los und ihre Routine gerät aus den Fugen.



Der Roman ist in einer sehr eigenen Art geschrieben. Manchmal wechseln die Autoren von Satz zu Satz die Meinung, sodass man als Leser etwas verwirrt sein kann. Dadurch wirkt die Geschichte an manchen Stellen sehr bemüht lustig. Was ich jedoch interessant finde ist, dass der Leser mit einbezogen wird in die Story. Es kommen oft Sätze wie: „Stellen Sie sich einen Jungen vor. Nein, so nicht. Versuchen Sie es nochmal.“ Das ist gut gemacht und bringt dann stellenweise doch Witz in die Geschichte.

Jedoch nach fast der Hälfte des Buches ist die Geschichte immer noch sehr undurchsichtig und man weiß als Leser nicht so recht worum es denn jetzt wirklich geht. Um Jackie? Oder doch um die alleinerziehende Diane? Ihren Sohn? Oder doch eine andere Person?

Trotz des vielen Unfugs, hatte ich beim Lesen das Gefühl, dass der Roman eine Art Gesellschaftskritik ist. Wissen scheint in Night Vale gefährlich, die braven Bürger hinterfragen nichts und machen alles was man ihnen sagt. Wobei viele Sachen die Leute über das Radio erreichen. So ist z.B. auch die Bibliothek ein Ort der gefährlich ist und wo keiner freiwillig hingeht. Dazu scheint das Vergessen auch ein großes Thema zu sein, denn nicht nur der Mann im hellbraunen Jackett wird von allen Bewohnern vergessen, sondern auch Evan, ein Mann der in Dianes Büro gearbeitet hat.

Es ist einfach so, dass alle das machen was man ihnen sagt und keiner Fragen stellt. Der gesunde Menschenverstand wird unterdrückt. Doch an einigen Stellen habe ich das Gefühl, dass Jackie doch irgendwie aus ihrer Routine ausbrechen will, obwohl sie manchmal das Gegenteil behauptet. Geht es vielleicht doch eher um das Freidenken und das Ausbrechen aus dem Alltag? Könnte auch sein, denn der Roman könnte einfach so vieles sein.

Manchmal scheinen die Probleme so normal, wie der Alltag einer alleinerziehenden Mutter mit ihrem fünfzehnjährigen Sohn, doch dann kommen auf einmal wieder so banale Stellen, dass man etwas unwirsch aus der Handlung gerissen wird.



Mein Fazit: Ein facettenreicher Roman, der mich an einigen Stellen leider nur verwirrt hat. Wäre er vielleicht etwas ernster geschrieben, hätte er durchaus das Potenzial ein guter, gesellschaftskritischer Roman zu sein.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ein wenig ZU skurril

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Night Vale ist eine sehr außergewöhnliche und einzigartige Stadt mitten in der Wüste. Die Bewohnerin Jackie betreit dort ein kleines Pfandhaus. Als eines Tages ein Fremder einen Zettel mit der Aufschrift ...

Night Vale ist eine sehr außergewöhnliche und einzigartige Stadt mitten in der Wüste. Die Bewohnerin Jackie betreit dort ein kleines Pfandhaus. Als eines Tages ein Fremder einen Zettel mit der Aufschrift 'KING CITY' verpfändet kann Jackie plötzlich nur mehr diese beiden Worte schreiben. Schon bald lässt sie das Rätsel um den Fremden, den Zettel und den rätselhaften Ort King City nicht mehr los und so macht sie sich auf die Suche.

Eigentlich ist die Idee des Buches richtig interessant und der außergewöhnliche Schreibstil hat mich auch in der Leseprobe schon angesprochen. Allerdings merkte ich, dass es auf Dauer doch sehr anstrengend ist. Die immer wieder kehrende Wiedersprüchlichkeit war vom Autor zwar gewollt, aber ehrlich gesagt kam da beim Lesen ein wenig Unmut auf, da ich als Leser irgendwann auch mal klare Fakten hören wollte. Man kann dem Lauf der Handlung zwar folgen, aber man muss sich durch ein ziemliches Gewirr an Sätzen kämpfen.

Abgesehen von dem skurillen Schreibstil, der mir einfach ein wenig too much war, gefiel mir das Buch aber eigentlich sehr gut. Die Suche nach King City und Troy verlief sehr aufregend und die beiden Autoren schüttelten immer wieder die ein und andere Überraschung aus dem Ärmel. Zwischendurch gab es auch Kapitel über den Radiosender, sprich den Podcast den die beiden schon seit mehreren Jahren machen. Fand ich sehr spannend!

~ FAZIT ~
Über die außergewöhnliche Stadt Night Vale hätte ich gerne noch mehr gelesen, wäre da nicht dieser verwirrende Schreibstil der mir auf Dauer etwas kompliziert wurde. Für kurze Textpassagen ist er in Ordnung, aber für 370 Seiten war es mir einfach zu viel! Ansonsten aber ein gutes Erstlingswerk!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Willkommen in Night Vale

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Sowohl das Cover als auch der Titel des Buches haben mich sofort angesprochen. Nachdem ich die Leseprobe gelesen hatte, wollte ich das Buch auf jeden Fall lesen.
Die Idee der Geschichte fand ich sehr interessant ...

Sowohl das Cover als auch der Titel des Buches haben mich sofort angesprochen. Nachdem ich die Leseprobe gelesen hatte, wollte ich das Buch auf jeden Fall lesen.
Die Idee der Geschichte fand ich sehr interessant und spannend.
Leider hatte ich dann beim Lesen doch so meine Problem, immer wieder war ich versucht, das Buch zu Seite zu legen und nicht fertig zu lesen. Der Schreibstil ist sehr skurril und springend. Es gelang mir am Anfang sehr schlecht, einen durchgängigen Faden zu finden.
Die vielen Namen und die Beziehung der einzelnen Personen zueinander konnte ich lange Zeit nicht wirklich zu ordnen. Im Verlauf des Buches wurde es dann besser.
Ich hab mich immer dazu durchgerungen, weiter zu lesen, in der Hoffnung, dass letztendlich doch vielleicht noch Spannung auftreten könnte.
Obwohl ich eigentlich gerne Fantasy Geschichten lese, konnte ich dem Buch leider nichts abgewinnen. Auch war ich währende dem Lesen oft verwirrt, weil ich nicht richtig in die Handlung hereingefunden habe. Dieses Buch war leider definitiv nichts für mich. Ich bin froh, dass ich es nun fertig gelesen habe.
Bestimmt hat dieses Buch auch seine Anhänger, die diesen Schreibstil lieben werden, aber denke für die Allgemeinheit wird es kritisch sein. Schade, denn die Idee und die Geschichte fand ich toll. Es hätte auf jeden Fall mehr daraus entstehen können.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Der Schreibstil war für mich nicht lesbar sondern eher nervig.

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Inhalt:

Irgendwo in einer Wüste im Südwesten von Amerika liegt das Städtchen Night Vale. Irgendwie kommt es einem seltsam aber doch auch wieder irgendwie vertraut vor. Aliens, Geister, ein Haus das denkt ...

Inhalt:

Irgendwo in einer Wüste im Südwesten von Amerika liegt das Städtchen Night Vale. Irgendwie kommt es einem seltsam aber doch auch wieder irgendwie vertraut vor. Aliens, Geister, ein Haus das denkt und Engel sind hier ganz normal.
Jackie Fierro betreibt in Nigt Vale das einzige Pfandhaus und ist seit vielen Jahren 19 und wird nicht älter. Eines Tages kommt ein Mann mit einem braunen Jackett und einem Hirschlederkoffer in ihren Laden um etwas zu verpfänden.
Einen Zettel auf dem "KINGCITY" geschrieben steht. Als der Mann wieder Weg ist, wird es Jackie etwas mulmig und der Zettel geht ihr nicht mehr aus dem Kopf.
Zusammen mit Diane, einer alleinerziehenden Mutter, geht sie dem Geheimnis auf die Spur.

Meine Meinung:

Durch Blogg dein Buch bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden, doch selbst wenn ich es in einer Bücherhandlung gesehen hätte, wäre es mir sofort ins Auge gesprungen.
Das Cover und der Klappentext beinhalten alles was mich dazu verleitet ein Buch zu lesen.
Doch leider hat Night Vale nicht meinen Geschmack getroffen.
Von den dazugehörenden Podcasts und Internetseiten, hatte ich vor dem lesen noch nichts gehört.
Ich denke, wenn man das ganze Night Vale Universum als Einheit betrachtet, könnte man mehr mit dem Buch anfangen.
Die Idee des Buchs hat mich schon in seinen Bann gezogen, doch das größte Manko an allem war für mich der Schreibstil.
Teilweise sinnlose Sätze mit gefühlt ewig andauernden Wiederholungen, die am Ende doch wieder denselben Sinn ergeben wie zum Anfang des Satzes.
Ich konnte auch keinen wirklichen Sinn im ganzen Buch sehen, zwar findet man die eine oder andere Moral dahinter, aber das war es auch schon.
Am Anfang musste ich mich richtig durch quälen und dazu zwingen weiterzulesen. Als ich dann beschlossen habe, einfach nicht mehr darüber nachzudenken was hinter den Sätzen zu vermuten ist, wenn mal wieder eine Wiederholung die andere Jagd, kam ich soweit ganz gut mit dem lesen voran.
Night Vale soll eine Stadt sein, in der Engel und Aliens sowie viele andere Gestalten wie Geister und ähnlichem normal sind. Leider kommen mir davon viel zu wenig in der Geschichte vor.
Einer davon ist sicher Josh, der Sohn von Diane, denn er kann seine Gestalt jederzeit und je nach belieben verändern.
Die Geschichte spielt in Night Vale, in der Jackie Fierro ein Pfandhaus betreibt. Als ihr ein Mann einen Zettel verpfändet, auf dem "KINGCITY" geschrieben steht, ändert sich ihr ganzes Leben. Dieses Stück Papier lässt sie buchstäblich nicht mehr los. Nicht nur ihre Gedanken sind dauernd bei diesem Zettel, auch wenn sie versucht diesen zu zerstören, kommt er immer wieder zu ihr zurück.
Doch auch bei Diane ist nichts mehr so wie vorher, denn sie könnte schwören dass in ihrer Firma Evan gearbeitet hat. Doch niemand kann sich daran erinnern.
Zusammen wollen sie dem Geheimnis auf die Spur gehen, denn alles deutet auf den Mann mit dem Hirschlederkoffer hin.
An sich hätte mir die Geschichte sicher gefallen, wenn es anders umgesetzt worden wäre oder vielleicht ist es auch von Vorteil wenn man sich mit dem ganzen was so im Internet zu Night Vale vorhanden ist auseinandersetzt.

Mein Fazit:

Das Buch handelt von einer sehr interessanten Geschichte, die für mich aber nicht besonders gut umgesetzt wurde und der Schreibstil war für mich auch nicht lesbar sondern eher nervig.

Veröffentlicht am 14.11.2016

Enttäuschend!

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Autor: Joseph Fink und Jeffrey Cranor
Verlag: Hobbit Presse bei Klett-Cotta
Genre: Fantasy
Preis: 19,95 €
Format: Hardcover
Seitenzahl: 370
Ersterscheinung: 19. März 2016
ISBN: 978-3-608-96137-9

Beschreibung:
Night ...

Autor: Joseph Fink und Jeffrey Cranor
Verlag: Hobbit Presse bei Klett-Cotta
Genre: Fantasy
Preis: 19,95 €
Format: Hardcover
Seitenzahl: 370
Ersterscheinung: 19. März 2016
ISBN: 978-3-608-96137-9

Beschreibung:
Night Vale, ein Städtchen in der Wüste. Irgendwo in der Weite des amerikanischen Südwestens. Geister, Engel, Aliens oder ein Haus, das nachdenkt, gehören hier zum Alltag. Night Vale ist völlig anders als alle anderen Städte, die Sie kennen – und doch seltsam vertraut.

Jackie Fierro betreibt schon lange das örtliche Pfandhaus in Night Vale. Eines Tages verpfändet ein Fremder einen Zettel, auf dem in Bleistift die zwei Worte »King City« geschrieben stehen. Jackie hat sofort ein merkwürdiges Gefühl. Kaum ist er in Richtung Wüste verschwunden, erinnert sich niemand an ihn – aber Jackie kann das Papier nicht mehr aus der Hand legen. Zusammen mit der alleinerziehenden Mutter eines jugendlichen Gestaltwandlers geht Jackie daran, das Rätsel von »King City« zu lösen. Ihr Weg führt die beiden in die Bibliothek von Night Vale, die allerdings noch kaum jemand wieder lebend verlassen hat.

Zu den Autoren:
Joseph Fink und Jeffrey Cranor, die Autoren des Kult-Podcasts „Welcome to Night Vale“ und der gleichnamigen Live-Tour, arbeiten schon seit Jahren erfolgreich zusammen. Fink, der Erfinder der Story, gründete bereits in jungen Jahren einen Kleinverlag. Cranor, der Theatermann, legte ihm die Idee zu einem Stück über eine Zeitreise vor – sie erarbeiteten es gemeinsam und führten die Zwei-Mann-Show 2011 (im New Yorker East Village) auf. Night Vale, Finks neues Projekt, reifte in beider Zusammenarbeit heran, und die erste von inzwischen über 40 Folgen „Welcome to Night Vale“ entstand.

Joseph Fink stammt ursprünglich aus Kalifornien, lebt heute jedoch woanders.

Cover:
Das Cover ist sehr farbintensiv in verschiedenen Lilatönen gehalten. Der Titel sowie ein Kommentar sind in weißer Schrift aufgeführt. Einzig die Namen der Autoren sowie des Kommentators werden in rot gehalten.

Inhalt:
Night Vale ist eine seltsame Stadt, die schon seit Jahrtausenden besteht und in der die Zeit nicht richtig funktioniert. Es gibt denkende Häuser die ihre Gedanken auch an ihre Bewohner weitergeben. Alte Damen die anonym in dem Haus leben ohne dass die Bewohner das wissen. Manche der Leute die in Night Vale wohnen haben Kontakt zu Engeln, obwohl es die natürlich gar nicht gibt, wie z. B. Old Josie, die ihre Engel Erika nennt, die es natürlich gar nicht gibt. Dann gibt es Cecil den Radiosprecher, der über die Geschehnisse in der Stadt berichtet, dessen Praktikanten immer wieder ums Leben kommen und der mit dem Wissenschaftler Carlos zusammen ist. Es gibt ein Diner in der Kellnerinnen arbeiten die Zweige haben, an denen verschiedenen Früchte wachsen und wer bezahlen will tut dies, in dem er Tränen in ein Taschentuch weint und diese dann unter sein Glas schiebt.

Es gibt da auch die ewig 19-jährige Pfandhausbetreiberin Jackie, die von einem Fremden in einem hellbraunen Jackett, einen kleinen Zettel in die Hand gedrückt bekommt, den sie nicht mehr weglegen kann. Egal was sie macht: den Zettel verbrennen, in Wasser auflösen oder zerschnipseln, der Zettel kehrt immer wieder unversehrt in ihre Hand zurück. Ausserdem kann sich keiner mehr an den Mann erinnern der nicht nur ihr, sondern auch mehreren anderen Leuten in Night Vale diese Zettel verteilte, auf dem nur King City drauf steht. Sie versucht herauszufinden was es mit dem Zettel auf sich hat, doch das stellt sich als schwieriger heraus als es ist.

Auch Diane, die alleinerziehende Mutter eines 15-jährigen Formwandlers hat ein Problem. Der Mann im hellbraunen Jackett -sie glaubt er heisst Evan oder Emerett- hat in ihrem Büro gearbeitet und war dann eines Tages einfach verschwunden und keiner im Büro kann sich an ihn erinnern, nur sie selber. Nachdem sie ins Büro ihrer Chefin eingebrochen ist, um in deren Computer nach dem Mann im Jackett zu forschen, ruft sie die Chefin zu sich. Sie wurde erwischt und kriegt die unbezahlte unbefristete Freistellung von der Arbeit. Diane versucht nun ihrerseits herauszufinden was es mit Evan oder Emerett auf sich hat. Nebenbei muss sie sich noch um ihren pubertierenden Sohn kümmern, den sie noch nie in seiner wahren Gestalt gesehen hat. Mal erscheint er als Spinne, mal als Pferdebremse, mal als Nebelschwade, mal als Monster.


Mein Fazit:
Leider, leider trifft dieses Buch so gar nicht meinen Geschmack. Das Autorenduo, hat ein Buch erschaffen deren Schreibstil ich bis dato nicht kannte. Es ist seltsam formuliert und machte mich nach einiger Zeit richtig wirr. Manche Leute mögen diese Art des Schreibens wahrscheinlich, denn sonst wären die Podcasts nicht so beliebt, aber auf mich trifft das definitiv nicht zu. Man liest ein paar Sätze, denkt grade ahh ja jetzt hab ichs verstanden und der nächste Satz kippt wieder alles und man versteht nichts mehr.
Mehr verrate ich nicht und da ich mehrmals dazu geneigt war das Buch einfach nicht mehr weiterzulesen vergebe ich nur einen Stern.