Cover-Bild Der Sunday Lunch Club
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 28.01.2020
  • ISBN: 9783499276224
Juliet Ashton

Der Sunday Lunch Club

Silke Jellinghaus (Übersetzer)

Liebe zum Dessert

Immer wieder sonntags trifft sich Anna mit Familie und Freunden zum Essen. Meistens sind ihre drei Geschwister dabei, die geliebte Oma und sogar ihr Exmann. Es wird geredet, gelacht, gegessen. Manchmal wird Wichtiges verschwiegen, manchmal fallen die falschen Worte, aber am Ende freuen sich alle auf den Nachtisch.
An einem dieser Sonntage lässt Dauersingle Anna jedoch die Bombe platzen: Sie ist schwanger. Der Vater: ein One-Night-Stand. Auch wenn die Familie hinter ihr steht - mit einem eigenen Kind hat Anna nicht mehr gerechnet. Und erst recht nicht damit, sich schon beim nächsten Sunday Lunch neu zu verlieben …

Der neue Roman von Spiegel-Bestsellerautorin Juliet Ashton - charmant, berührend, sehr unterhaltsam.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.01.2020

Eine schrecklich nette Familie

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Man sagt ja, es gebe in jeder Familie ein schwarzes Schaf und es gebe auch in jeder Familie Geheimnisse, die unter der Oberfläche verborgen bleiben. Das mag stimmen und das ist auch der Ansatz dieses Familienromans, ...

Man sagt ja, es gebe in jeder Familie ein schwarzes Schaf und es gebe auch in jeder Familie Geheimnisse, die unter der Oberfläche verborgen bleiben. Das mag stimmen und das ist auch der Ansatz dieses Familienromans, bei dem Juliet Ashton sämtliche nur denkbaren Spannungsfelder einbezieht – und den Roman meiner Ansicht nach damit ein wenig überfrachtet.

Erzählt wird der Roman aus der Sicht von Anna. Anna, die drei Geschwister hat (davon zwei deutlich jünger), die mit 40 schwanger ist von einem 21-jährigen One-Night-Stand und die mit der neuen Freundin ihres Ex-Mannes hadert, während der scheinbar immer noch zur Familie gehört und – zu allem Überfluss – auch ihr Businesspartner ist. Und Anna hat ein Geheimnis, von dem nicht einmal ihre Geschwister wissen.

Ihre Geschwister…. Da ist zuerst Neil. Er hat mit seinem Mann Santiago, einem Spanier, gerade ein Baby adoptiert und verstrickt sich in der plötzlichen Vaterrolle, während er mit seinem Mann Kämpfe darum ausficht, welche „Rolle“ jedem der beiden Männer in Erziehungsfragen zukommt.

Maeve, Annas jüngere Schwester, hat bereits einen pubertie-renden Sohn (Storm). Wobei… mitunter fragt man sich, wer von den beiden mit dem Kopf in den Wolken herumläuft. Die Tatsache, dass Vegetarierin Maeve bisher eher kurze und heftige Beziehungen hatte, an deren Ende sie regelmäßig als Häufchen Elend zurückblieb, lässt einige Schlüsse zu.

Und schließlich ist da noch das „Nesthäkchen“ Josh, der sehr introvertiert, aber aufmerksam seinen Geschwistern gegen-über ist und plötzlich seinen Bekannten Luca, einen italienischstämmigen Psychotherapeuten, mit zu den Familientreffen bringt. Luca bringt Anna komplett durcheinander – aber die ganze Familie fragt sich, woher Josh und Luca sich eigentlich kennen…? Und warum bringt Josh Luca mit, obwohl er doch eine neue Freundin namens Thea hat?

Ab und zu ist auch Dinkie bei den Familientreffen dabei, die Großmutter der vier Geschwister. Sie hat kürzlich ihr Haus verkauft, um vernünftigerweise ihren Lebensabend in einer Seniorenresidenz zu verbringen. Doch alle Geschwister haben den Eindruck, dass sie sich dort absolut nicht wohlfühlt. Doch wer von ihnen hätte Platz und Zeit, um Dinkie bei sich aufzunehmen und sich um die alte Dame zu kümmern? Da werden die Verantwortungen wie Platzsets über den Esstisch geschoben…

Man sieht also schon – es sind verwirrend viele Themen, die in diesem Roman aufgegriffen werden und ich kann hier noch nicht mal über alle schreiben, da das zuviel über die Entwicklung der Geschichte verraten würde. Mit diesem Roman ist es für mich tatsächlich so wie mit einer „schrecklich netten Familie“ – man kann herzlich über sie lachen, ist aber heilfroh, diese Probleme und diesen ständigen Trubel nicht im eigenen Haus zu haben.

Wer turbulente Familienkomödien mit Augenzwinkern mag, der ist hier genau richtig (und tatsächlich könnte ich mir dieses Buch sehr gut als Film vorstellen). Mir persönlich war es jedoch ein wenig zu trubelig und hektisch, ich bin der Meinung, es wäre auch eine schöne Geschichte gewesen, wenn man nicht versucht hätte, jede nur mögliche Lebenssituation darin einzufangen. Für mich also etwas zuviel des Guten – vielleicht aber für viele Leser genau richtig.

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Veröffentlicht am 28.01.2020

Leichter Unterhaltungsroman über eine irische Familie und deren Problembewältigung, der zwar berühren kann, aber noch ein Tickchen mehr Tiefgang hätte vertragen können

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Seitdem die Eltern ins Ausland gezogen sind, ist die übrige Familie Piper, bestehend aus den Geschwistern Anna, Neil, Maeve und Josh und deren verwitwete Großmutter Dinkie, näher zusammengerückt. Es hat ...

Seitdem die Eltern ins Ausland gezogen sind, ist die übrige Familie Piper, bestehend aus den Geschwistern Anna, Neil, Maeve und Josh und deren verwitwete Großmutter Dinkie, näher zusammengerückt. Es hat sich eingebürgert, dass jeder von ihnen im Wechsel, jeweils ein Sonntagsessen gestaltet, so dass sich alle regelmäßig sehen und sprechen können. Ebenfalls mit von der Partie sind Annas Ex-Mann und nun bester Freund Sam, Maeves Sohn Storm, Neils Mann Santiago und deren Adoptivtochter Paloma. Zwar ist Dinkie mittlerweile in ein Seniorenheim umgezogen, doch lässt sie es sich nicht nehmen, an den Essen teilzunehmen, bzw. sich von allen besuchen zu lassen um den neusten Familienklatsch verfolgen zu können.
Und davon gibt es in der irischen Familie Piper reichlich.

Während Anna, Wochen später, nach einem One Night Stand mit einem deutlich jüngeren Mann entdeckt, dass sie schwanger ist und noch nicht genau weiß wie sie es allen sagen soll, ist Maeve dauerverliebt. Beinahe täglich lernt sie die große Liebe ihres Lebens kennen, die sich zumeist dann aber doch nach nur kurzer Zeit als Strohfeuer entpuppt. Ihre Impulsivität macht es besonders Sohn Storm schwer, obwohl er seine chaotische Mutter sehr liebt. Als Maeves Ex-Mann jedoch das Angebot in den Raum stellt, Storm könne zu seiner neuen Frau und Kindern nach Boston ziehen um fortan dauerhaft dort zu leben, ist Maeve geschockt, denn sie fürchtet, dass Storm das Angebot zu verlockend finden könnte.

Neil, der älteste Sohn der Pipers hatte sein Coming-out erst mit knapp über dreißig. Nun ist er eigentlich sehr glücklich mit seinem knapp zwanzig Jahre jüngeren Mann Santiago. Doch Paloma, ihr neuer Familienzusatz stellt das Leben von Neil erst einmal sehr auf den Kopf.
Währenddessen treiben Josh ganz andere Probleme um. Schon immer war er das Sorgenkind der Pipers, neigte zu Depressionen, doch nie zuvor ließ er sich über den Grund aus. Als er eines Tages, zu einem der Sonntagsessen den attraktiven Therapeuten Luca mitbringt, ist es um Anna geschehen. Und auch Luca ist von Anna angetan. Doch wird er sich zu mehr hinreißen lassen, als eine kurze Affäre, vor allem, wenn er erfährt, dass Anna bereits schwanger ist?

Ich las vor einiger Zeit bereits zwei Romane der Autorin Juliet Ashton. Ihr erster Roman „Ein letzter Brief von dir“, entpuppte sich als leichter Unterhaltungsroman über die Irrungen und Wirrungen der Liebe und über Trauerarbeit und Selbstfindung, den ich sehr gerne mochte. „ Immer wieder du und ich“, dagegen, war für mich ein eher mäßiger sehr enttäuschender Contemporary der Autorin, der teilweise recht zähe Kost darstellte. Da mich das Thema ihrer aktuellen Romans jedoch sehr ansprach, wollte ich Juliet Ashton unbedingt noch eine Chance geben. Und im Großen und Ganzen habe ich es auch nicht bereut. Diesmal bekommt der Leser einen Familienroman geboten. Die irische Familie Piper, bzw. all ihre Mitglieder und Freunde, stehen dabei gleichermaßen im Fokus. Und, ich muss zugeben, ich fand die Art des Erzählens diesmal sehr besonders aber auch gewöhnungsbedürftig. Denn fast die komplette Handlung/Story, wird allein durch Dialoge der Akteure vorangetrieben. Man ist also lediglich Zeuge sämtlicher Familienessen und bekommt nur durch Aussagen der Figuren mit, wie sie zueinander stehen, wie sie gestrickt sind etc. Das muss man wirklich mögen und bereit sein, sich darauf einzulassen. Die Gedankenwelten der Pipers, abgesehen von der Hauptfigur Anna, bleiben daher im Dunkeln, was ich ein wenig schade fand.

Der Roman fühlt sich ein wenig so an, als hätte Juliet Ashton versucht eine Familiengeschichte in Stile eines Jonathan Troppers zu schreiben. Doch obwohl mich die Schicksale der einzelnen Figuren auch hier nicht kalt gelassen haben, fand ich dennoch, dass ein wenig mehr Ausführlichkeit hinsichtlich der Charakterentwicklung, für noch mehr Tiefgang gesorgt hätte. So bleibt „Der Sunday Lunch Club“ lediglich an der Oberfläche, will unterhalten, den Leser mit Familiengeheimnissen ködern (was durchaus auch gelingt), ist aber so nur reine leichte Unterhaltungslektüre für Zwischendurch.
Das klingt vielleicht kritisch und hätte, wenn es die Autorin nicht ausgezeichnet verstanden hätte, lebhafte, lebensechte Dialoge zu schreiben, fürchterlich daneben gehen können.

Der Dialogreichtum nervt einerseits, fordert, doch andererseits hat man als Leser auch stets das Gefühl, als sei man bei den Essen selbst präsent und ein Teil der Gäste, was mir dagegen sehr gefallen hat. Und vor allem mochte ich die familiäre Atmosphäre sehr.
Wer jedoch zu diesem Buch greift, weil er einen reinen Liebesroman erwartet, könnte enttäuscht werden, denn obwohl Anna durchaus die Liebe ihres Lebens kennen lernt, ist es doch in erster Linie ein Buch über eine Familie, die lernen muss, über sich selbst hinauszuwachsen und sich ihrer Probleme zu stellen.

Kurz gefasst: Leichter Unterhaltungsroman über eine irische Familie und deren Problembewältigung, der zwar berühren kann, aber noch ein Tickchen mehr Tiefgang hätte vertragen können.

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Veröffentlicht am 27.01.2020

Eine ganz normale Familie?

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Eine ganz normale Familie?

Fast. Freud und Leid liegen eng beieinander bei der Familie Piper. Alle paar Wochen treffen sie sich bei einem anderen Familienmitglied zum Lunch. Anna, Maeve, Josh und Neil. ...

Eine ganz normale Familie?

Fast. Freud und Leid liegen eng beieinander bei der Familie Piper. Alle paar Wochen treffen sie sich bei einem anderen Familienmitglied zum Lunch. Anna, Maeve, Josh und Neil. 4 Geschwister wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten, aber sie halten zusammen. Denn jeder hat so seine Probleme und Geheimnisse.

Juliet Ashton schreibt einen Roman, der fesselt. Jeder hat selbst Familie und jeder kann nachvollziehen, wie es in Familien so zugeht. Ein Auf und Ab an Gefühlen und Ashton verpackt das wunderbar. Ihre Charaktere haben mir sehr gut gefallen, allen voran Anna, die lernen muss, sich selbst zu lieben, bevor sie ihr Baby lieben kann. Auch Oma Dinkie, die die Kinder aufgezogen hat, fand ich toll charakterisiert. Man lebt quasi mit der Familie mit. Und entdeckt mit den anderen die Geheimnisse, die jeder so hat. Eben fast wie in der eigenen Familie. Das macht diesen Roman so lesenswert.

Ashtons Schreibstil ist leichtgängig und eindrucksvoll. Man fühlt sich von der ersten Seite an wohl und würde auch gern mal an so einem Treffen teilnehmen. Denn Freunde sind auch zugelassen und oft mehr als erwünscht.

Fazit: Eine (fast) ganz normale Familie, bei der es Freude macht, sie ein paar Monate zu begleiten.

Veröffentlicht am 27.01.2020

Familienbande

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Regelmäßig am Sonntag treffen sich die Geschwister der Familie Piper mit Freunden und Partnern zum Essen. Hier soll die alte Familientradition fortgeführt werden, auch wenn Großmutter Dinkie inzwischen ...

Regelmäßig am Sonntag treffen sich die Geschwister der Familie Piper mit Freunden und Partnern zum Essen. Hier soll die alte Familientradition fortgeführt werden, auch wenn Großmutter Dinkie inzwischen im Heim lebt und die Eltern in Florida leben. Es wird aufgetischt, gelästert, gestritten und doch merkt man die tiefe Verbundenheit der vier Geschwister, die unterschiedlicher nicht sein könnten.

Annie hat an einem Tag auch eine besondere Ankündigung zu machen. Sie ist schwanger, ungewollt nach einem „Ausrutscher“ ausgerechnet bei einem Lunch Club Treffer mit einem Gast ihres Bruders. Und ausgerechnet jetzt verliebt sie sich in Luca, den ihr Bruder zum Treffen mitgebracht hat.

Jedes Kapitel erzählt die Geschichte aus einem anderen Blickwinkel und so lerne ich nach und nach die einzelnen Mitglieder des Sunday Lunch Clubs besser kennen. Den Focus legt die Autorin auf Anna, die zusammen mit ihrem Bruder Neil den viel jüngeren Geschwistern immer eine Art Elternersatz war.

Die episodenhaft angelegte Geschichte ist sehr charmant geschrieben, hat Witz und dabei immer auch Tiefgang. Mancher Charakter erschließt sich erst im Lauf der Handlung, die verhalten beginnt, aber immer mehr an Tempo und Brisanz gewinnt. Die Lebensläufe der Geschwister sind gebrochen und als Klammer gibt es Dinkie, die als stille Patriarchin auch mit einer Lebenslüge lebt.

Ich habe den Roman als wunderbar und warmherzig empfunden, alle Figuren sind mir gleichermaßen ans Herz gewachsen, auch wenn Annas Geschichte den meisten Raum einnimmt. Wichtig war mir die Aussage, dass Familie zusammenhalten muss und egal wie unterschiedlich man ist – es gibt nichts, was die Bindung zwischen Geschwistern trennen sollte. Die Autorin gelingt es ausgezeichnet mich mit ihrem Buch zu unterhalten, ich zum Schmunzeln und zum Lachen zu bringen und gleichzeitig auch nachdenklich zu stimmen, denn alle Geschwistern hat das Schicksal auch herausgefordert.

„Die Seele bleibt immer gleich“, das wird gleich zu anfangs erwähnt und zieht sich als Motto durch das ganze Buch.

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Veröffentlicht am 11.04.2020

Ein Geschichte mit vielen Themen und Tabus

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Jeden Sonntag trifft sich Annas Familie zum Essen. Mit von der Partie sind ihre Geschwister sowie die Großmutter. Auch ihr Exmann Sam, der ihr bester Freund und außerdem Annas Geschäftspartner ist, darf ...

Jeden Sonntag trifft sich Annas Familie zum Essen. Mit von der Partie sind ihre Geschwister sowie die Großmutter. Auch ihr Exmann Sam, der ihr bester Freund und außerdem Annas Geschäftspartner ist, darf nicht fehlen. Außgerechnet als Anna ihrer Familie beichten will, dass sie schwanger ist, stellt Sam seine neue Freundin vor. Anna ist wie vor den Kopf geschlagen und verwirrt von ihren eigenen Gefühlen.

Die Geschichte beginnt mit einer Vielzahl an Personen, die es erst einmal auseinander zu halten gilt. Schnell bekommt man jedoch mit wer wohin gehört. Bei jedem Lunch Club erfährt der Leser mehr über Anna, ihre Geschwister und deren Beziehungen. Auch ein lang verschwiegenes und tief verwurzeltes Geheimniss dringt langsam an die Oberfläche. Die Gefühle der Protagonisten und Nebenfiguren werden gut beschrieben und nachvollziehbar dargestellt. Insgesamt wird eine Vielzahl an Themen verarbeitet und mit Tabus gebrochen.

Anfangs fragte ich mich noch wohin die Reise gehen soll, da ein Lunch Club an den nächsten gereiht wird. Doch im Laufe der Geschichte verstand ich dann immer mehr wie tief verwurzelt die Erlebnisse und Erfahrungen von Anna und ihren Liebsten eigentlich sind. Das Buch ist einerseits ein bisschen langatmig aber andererseits sehr vielschichtig und unterhaltsam. Richtig fesseln konnte mich die Story nicht und bringt es daher auf 3,5 Sterne. 

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