Words unspoken

Words Unspoken ist der erste Band der Badger-Books-Reihe von Kathinka Engel und entführt uns hinter die Kulissen eines kleinen Indie-Verlages.

Im Auftakt geht es um Camille und Bash, die beide ihr Päckchen zu tragen haben. Camille ist voller Zweifel, sehr unsicher und verschlossen. Ich wollte sie wirklich mögen, aber leider hat sie es mir ein wenig zu schwer gemacht und ich konnte bis Ende des Buchs keine richtige Verbindung zu ihr aufbauen, was insbesondere an einem Ereignis lag.

Bash ist für mich hingegen ein Protagonist, den ich durchgehend in den Arm schließen wollte und dem ich sagen wollte, dass er genau so perfekt ist, wie er ist. Denn auch er hat mit starken Zweifeln zu kämpfen, allerdings aus anderen Gründen als Camille. Ich würde ihn durchaus als die Seele des Buchs bezeichnen, während Camille eher das Herz war.

Weiterhin gibt es noch eine dritte Sichtweise, nämlich die des mysteriösen Jethro. Hier erfährt man nicht viel, aber die kleinen Gedichte des Street Poeten waren definitiv mein Highlight an dem Buch!

Die Liebesgeschichte entwickelt sich sehr langsam und auch wenn ich Slownburn normalerweise liebe, fiel es mir schwer, hier mitzufühlen. Auch habe ich einen Twist von Anfang an kommen sehen, was die Spannung gemindert hat.

Positiv hervorzuheben sind aber auf jeden Fall die kleinen Einblicke in den Verlag und die Nebencharaktere. Ganz besonders Coulter und Evie haben es mir hierbei angetan, die in Band drei im Vordergrund stehen werden, weshalb ich die Reihe trotz Kritikpunkte weiterverfolgen werde. Ich denke, mit einer Verbindung zu beiden Protagonisten könnten mir die nachfolgenden Bücher sehr gefallen.

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Lektor Bash kämpft im Indie-Verlag Badger Books zwischen Manuskriptstapeln und Verlagsdruck für seine Herzensprojekte. Als er die verschlossene Agentin Camille kennenlernt, steht Bash plötzlich vor einem unerwarteten Gefühlschaos, denn trotz der professionellen Distanz zieht Camille ihn magisch an. Während sie gemeinsam an einem aufregenden Buchprojekt arbeiten, entwickeln sich zarte Gefühle zwischen den beiden. Doch eine unerwartete Enthüllung stellt Bash vor eine schwierige Entscheidung. Können die beiden den Mut aufbringen, ihre Differenzen zu überwinden und die Liebe zuzulassen?


Words Unspoken von Kathinka Engel ist eine nette Liebesgeschichte, die mit viel Gefühl und einigen emotionalen Momenten daherkommt. Die beiden Charaktere Bash und Camillie haben echt einiges durchgemacht, und man merkt schnell, wie ihre Beziehung immer intensiver wird. Die Chemie zwischen den beiden stimmt, und die Entwicklung ihrer Gefühle ist echt schön zu lesen.

Was mir gefallen hat, ist, dass die Autorin die ganzen inneren Kämpfe der Charaktere gut rüberbringt. Man kann sich richtig in ihre Sorgen und Ängste hineinversetzen. Leider hatte sich für mich die Handlung gezogen oder hatte mich einfach nicht wirklich einholen können. Ich kann es nicht ganz beschreiben. Es hat für mich einfach der Funke gefehlt.
Außerdem zieht sich das Ganze an manchen Stellen ganz schön, da hätte man ruhig ein bisschen kürzen können. Trotzdem ist es eine solide Geschichte, wenn man auf emotionale Romane steht.

Fazit: Ein gutes Buch für zwischendurch, aber leider nicht das ganz große Highlight. Viele schöne Momente, aber auch ein längen die mein Lesefluss gestört haben.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!1!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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Das Buch war ganz gut und hat sich schnell lesen lassen. Die Protagonisten waren mir sehr sympathisch auch wenn ich durch Jethros auftauchen irgendwie irritiert war. Ich glaube für die Geschichte wäre es leichter gewesen, wenn der Leser zu Beginn gewusst hätte, wer hinter dem Psydonym steckt. Zudem konnte man sich das nach circa 100 Seiten bereits denken und so war die Enthüllung am Ende auch keine wirklich spannende mehr. Im Buch generell ist leider nicht wirklich viel passiert und besonders im Mittelteil als Bash sich seine Gedanken um Camille und/oder Jethro gemacht hat war ich einfach nur verwirrt und fand es echt irgendwie seltsam... Vor diesem Buch habe ich bereits zwei von Kathinka Engel gelesen, die mich sooo umgehauen haben. Dementsprechend hätte ich hier vom Schreibstil und besonders vom Verlauf der Geschichte einfach mehr erwartet. Es war okay und gut zu lesen, aber es ist nicht wirklich was passiert...

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Ich muss zugeben, dass mir diese Rezension sehr schwerfällt, denn ich wollte die Geschichte rund um Bash & Camille lieben, aber leider wollte der Funke einfach nicht überspringen..

Während Bash im Indie-verlag Badger Books für seinen Traum kämpft und dabei einen Narren am unbekannten Street Poeten Jethro gefressen hat, bietet sich für ihn eine einmalige Chance, denn als er die Agentin Camille kennenlernt, muss er im Rahmen ihrer Zusammenarbeit feststellen, dass sie anscheinend enge Kontakte zu Jethrow hält..Im Laufe der Zeit muss man feststellen, dass Camille ihre Sünden der Vergangenheit bis heute mit sich austrägt und diese sie noch immer in ihrem Handeln gewissermaßen einschränken. Dennoch stellt sie eine grundlegend sympathische Protagonistin mit eher sanftem Gemüt dar, die durch den unglaublich verständnisvollen und freundlichen Bash super ergänzt werden sollte. Und auch wenn mir die Dynamik zwischen Bash und seinen Verlagsmitgründern sowie der Einblick in die Verlagswelt super gefallen hat, waren sowohl die Story, als auch die Charaktere für mich leider absolut nicht greifbar..

Kathinkas Schreibstil zeigt sich hier als äußerst poetisch, tiefsinnig und emotional. Leider haben hier mehrere Faktoren dazu geführt, dass ich trotz dessen keinen Bezug zu diesem Buch herstellen konnte, denn für mich persönlich war zudem Bashs Obsession und sein Handeln im Blick auf Jethrow an einigen Stellen absolut nicht nachvollziehbar war..

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Das Cover hat mich sehr angesprochen und der Klappentext hat mich ebenfalls überzeugt, sodass ich mich sehr auf das Buch gefreut habe.

Leider muss ich sagen, dass ich etwas anderes erwartet hatte, wodurch ich etwas schwer ins Buch kam.

Durch die drei ausdrucksstarken POVs erleben wir die Annäherung von Camille und Bash authentisch und hautnah mit. Manchmal war es mir etwas zu langatmig und im anderen Moment gab es dann einen unerwarteten Zeitsprung. Ich fand es an manchen Stellen auch ein wenig schwierig Camille zu folgen. Bash hat mir als Protagonist etwas besser gefallen, auch wenn ich nicht jede seiner Entscheidungen nachvollziehen konnte. Dafür war er für mich greifbarer als Camille.

Das Buch ist aber auch eine Story über Selbstfindung und wie leicht es ist, sich selbst zu verlieren und über die Schwere sich wieder zufinden.

Es ist eine tolle Story, die definitiv lesenswert ist, aber nicht so mein Geschmack getroffen hat

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