Cover-Bild Thieves’ Gambit
Band 1 der Reihe "Thieves' Gambit-Reihe"
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20,00
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 15.02.2024
  • ISBN: 9783423765022
Kayvion Lewis

Thieves’ Gambit

Mitreißender Pageturner mit einer starken Heldin, verbotener Liebe und Enemies-to-Lovers-Romance
Christa Prummer-Lehmair (Übersetzer), Heide Horn (Übersetzer)

Liebe. Lüge. Überlebe.

›The Inheritance Games‹ meets ›Squid Game‹: Ein Battle Royal quer über den Erdball

Rosalyn Quest ist die Tochter einer legendären Diebesfamilie. Ihr ganzes Leben wurde sie darauf trainiert, weltweit die größten Coups durchzuziehen. Doch gerade als sie ihren Ausstieg aus dem Familienbusiness plant, wird ihre Mutter gefangen genommen. Rosalyns einzige Chance, ihre Mutter zu retten: die Einladung zum Thieves‘ Gambit, einem Wettbewerb für Nachwuchsdiebe, die sie eigentlich abgelehnt hatte. Wer den Wettbewerb gewinnt, erhält einen Wunsch, der sich durch Macht, Geld oder Einfluss erfüllen lässt. Ohne zu wissen, worauf sie sich einlässt, nimmt Ross die Einladung zum Thieves‘ Gambit an. Ihre Gegner sind unberechenbar. Und der Wettkampf ist brandgefährlich – auch für ihr Herz.

Perfekt für Enemies-To-Lovers-Fans!

Atemberaubende Spannung wie es sie seit ›Die Tribute von Panem‹ nicht mehr gab

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.04.2024

Konnte mich nicht so stark fesseln, wie ich es mir erhofft hatte!

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Rosalyn Quest ist in einer Familie von Dieben aufgewachsen und wünscht sich nichts sehnlicher als Normalität.
Sie sehnt sich nach einer Auszeit, und gerade als sie sich aufmacht, ihre Familie zu verlassen, ...

Rosalyn Quest ist in einer Familie von Dieben aufgewachsen und wünscht sich nichts sehnlicher als Normalität.
Sie sehnt sich nach einer Auszeit, und gerade als sie sich aufmacht, ihre Familie zu verlassen, wird ihre Mutter bei einem Job entführt.
Um das Lösegeld aufzutreiben, entschließt sich Ross, die Einladung zum Thieves' Gambit anzunehmen, ein Wettkampf der Diebe, der Ross alles abverlangt.

"Thieves' Gambit" von Kayvion Lewis ist der Auftakt der gleichnamigen Dilogie, der aus der Ich-Perspektive der siebzehn Jahre alten Rosalyn Quest erzählt wird.

Die Familie Quest ist eine der führenden Diebesfamilien, doch Rosalyns Mum hat sich mit dem Rest der Familie überworfen und so sind Ross, ihre Mom und ihre Auntie mehr oder weniger auf sich allein gestellt. Familie geht über alles, aber Ross sehnt sich nach Normalität, will aufs College und Freundschaften schließen, doch ihre Mom ist dagegen.
Also will Ross sich absetzen, nutzt einen Job dafür, doch etwas geht schief und ihre Mom wird entführt.
Ihre einzige Möglichkeit, ihre Mom zu befreien, ist das Thieves' Gambit.
In diesem Wettbewerb treten Diebe gegeneinander an und der Sieger hat einen Wunsch frei, doch um zu gewinnen, muss Ross drei Runden überstehen und ihre Konkurrenten sind ebenfalls geschickte Diebe, die mit allen Wassern gewaschen sind.

Ross hat mir ganz gut gefallen. Sie liebt ihre Familie über alles und ist loyal, auch wenn sie ihre Familie verlassen will. Doch wenn es drauf ankommt, kämpft sie wie eine Löwin für ihre Familie.
Sie ist kreativ, hat eine gute Beobachtungsgabe und ist misstrauisch, denn ihr wurde früh eingetrichtert, dass sie niemanden vertrauen soll. Ein wenig überheblich ist sie auch und sie hat ihr Gewissen nicht verloren, auch wenn ihre Familie ihren Lebensunterhalt durch Diebstähle bestreitet.

Die Geschichte war stellenweise sehr spannend, denn auch wenn Ross gut darin ist, sich Pläne auszudenken, so schläft ihre Konkurrenz nicht und versucht sie zu übertrumpfen.
Die Veranstalter des Gambits sind undurchsichtig, vieles bleibt im Dunkeln, was es spannend gemacht hat und natürlich sind auch die Aufgaben nicht ohne! Trotzdem konnte es mich nicht so stark fesseln, wie ich es mir erhofft hatte.
Es entwickelt sich eine kleine Liebesgeschichte, die ich ehrlich gesagt nicht gebraucht hätte und so spannend es auf den letzten hundert Seiten auch geworden ist, fand ich etwas nicht ganz logisch, sodass ich nicht komplett zufrieden bin.
Das Ende macht auf jeden Fall Lust auf den zweiten Band, eben weil noch viele Fragen offen sind und man doch wissen möchte, wie es mit Rosalyn weitergehen wird!

Fazit:
"Thieves' Gambit" von Kayvion Lewis ist ein guter Auftakt der gleichnamigen Dilogie, der mich aber nicht komplett überzeugen konnte.
Ich mochte Rosalyn und fand auch das Thieves' Gambit an sich spannend, trotzdem konnte es mich nicht so stark fesseln, wie ich gedacht hätte und auch wenn das Tempo am Ende noch mal angezogen hat, so fand ich manches unlogisch und so konnte es mich auch nicht komplett überzeugen.
Dennoch bin ich neugierig auf den zweiten Band und vergebe gute drei Kleeblätter!

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Veröffentlicht am 16.03.2024

LEIDER NICHT GANZ SO WIE ERHOFFT

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„Thieves Gambit“ von Kayvion Lewis ist eine Geschichte von Rosalyn Quest die Teil einer Diebesfamilie ist. Doch als ihre Mutter gefangen genommen wird, steht Rosalyn vor einer wichtigen Aufgabe.

Das wunderschöne ...

„Thieves Gambit“ von Kayvion Lewis ist eine Geschichte von Rosalyn Quest die Teil einer Diebesfamilie ist. Doch als ihre Mutter gefangen genommen wird, steht Rosalyn vor einer wichtigen Aufgabe.

Das wunderschöne mysteriöse Buchcover und der Titel des Buches haben mich sehr neugierig gemacht. Nach den ersten Kapitel war ich auch schon Feuer und Flamme für den Inhalt.

Rosalyn wirkte auf mich an Anfang der Geschichte sehr Intelligent, Interessant, und Selbstbewusst, Selbstbestimmung und Familienpflichten stehen in Zwietracht. Das ändert sich aber ab dem Moment wo sie mit den Schuldgefühlen kämpfen muss. Ihr Charakter hat Vertrauensproblem wirkt auf einmal verloren, von der jungen selbstbewussten selbstständigen Frau ist kaum noch was da. Sie stolpert von von einem fettnäpfchen ins nächste.

Die Chemie zwischen den Protagonisten war irgendwie blass, ich konnte überhaupt keine sympathy für die Charakteren entwickeln. Es bleibt alles oberflächlich es gibt keine tiefe Verbindung zwischen ihnen. Bei der Liebesgeschichte ist der Funke bei mir auch nicht rübergesprungen. Die Diebestouren waren sehr spannend und interessant geschrieben, aber die Plot Twists waren alle irgendwie vorhersehbar.

Für YA-Roman Leser bestimmt eine tolle Geschichte für mich aber nur ein kurzweiliges Lesevergnügen.

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Veröffentlicht am 26.02.2024

Gemischte Gefühle!

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Um ehrlich zu sein muss ich gleich sagen dass ich mir mehr von diesem Buch erhofft habe. Es wurde ja zum Teil auch mit die Tribute von panem verglich... im Nachhinein verstehe ich nicht warum.

Um nicht ...

Um ehrlich zu sein muss ich gleich sagen dass ich mir mehr von diesem Buch erhofft habe. Es wurde ja zum Teil auch mit die Tribute von panem verglich... im Nachhinein verstehe ich nicht warum.

Um nicht nur zu schimpfen will ich hinzufügen dass die Autorin einen sehr schönen Schreibstil hat und sich das Buch schön und angenehm liest. Jedoch ist es mehr ein Kinderbuch als ein Vergleich mit die Tribute von Panem. Alleine auf den ersten Seiten als ein Telefonat zwischen der Hauptprotagonistin und einem Mann stattfindet, hatte ich das Gefühl der Mann spricht selbst wie ein Kind. Eben so unsere Haubtperson... man hat mehr das Gefühl sie sei 12 als über 18. Das ist natürlich alles subjektiv aber ich muss. sagen ich habe weit mehr erwartet.

Wenn es von Anfang an für Kinder und Jugendliche ausgeschrieben gewesen wäre sähe die Sache ganz anders aus dann hätte es definitiv mehr Sterne verdient da sie Autorin wirklich eine tolle Geschichte geschrieben und einen angenehmen Schreibstil hat.

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Veröffentlicht am 25.02.2024

Etwas vorhersehbar

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Seit ich das erste Mal den Klappentext von „Thieves´ Gambit“ gelesen habe war ich sehr gespannt auf die Geschichte. Es klang super spannend und meine Neugier war direkt geweckt. Auch das Cover und der ...

Seit ich das erste Mal den Klappentext von „Thieves´ Gambit“ gelesen habe war ich sehr gespannt auf die Geschichte. Es klang super spannend und meine Neugier war direkt geweckt. Auch das Cover und der Farbschnitt gefallen mit richtig gut und es passt zur Handlung. Kayvion Lewis hat einen flüssigen und gut zu lesenden Schreibstil. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und ich hatte das Buch innerhalb von ein paar Stunden durchgelesen. Alles in allem hat mir das Buch gut gefallen, dennoch fand ich es teilweise etwas sehr vorhersehbar. Gerade ein Teil des Endes, habe ich bei der Hälfte des Buches genauso erwartet. Es war aber auch spannend und während den verschiedenen Aufgaben habe ich mit allen Charakteren mitgefiebert.

Rosalyn war ein interessanter Charakter. Sie war gut ausgearbeitet und ich konnte ihre Entscheidungen und ihr Verhalten gut nachvollziehen. Sie hat versucht sich ihre Freiheit zu erkämpfen und dennoch hat sie alles für ihre Familie stehen und liegen lassen. Das finde ich sehr bewundernswert. Mir hat es gefallen wie Rosalyn sich entwickelt hat aber leider habe ich die Gefühle zwischen ihr und Devroe nicht nachvollziehen können. Diese kamen wie aus dem nichts und die Gefühle hatten auch überhaupt keine Zeit sich zu entwickeln. Aber dafür waren die anderen Charaktere des Gambit super interessant und so unterschiedlich. Das Zusammenspiel von allen war klasse und ich bin gespannt ob diese Charaktere im zweiten Teil auch wieder eine Rolle spielen werden.

„Thieves´ Gambit“ war bis auf ein paar Dinge ein spannendes Jugendbuch, dass mir gut gefallen hat. Nach diesem Ende bin ich auch gespannt wie es in Band zwei weitergehen wird. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 21.02.2024

Solider Roman für Jugendliche

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Der Klappentext war sehr vielversprechend und ich hatte dementsprechend große Erwartungen. Leider wurde ich enttäuscht. Das Buch ist solide und hat sich auch seine 3 Sterne verdient, mehr aber auch nicht. ...

Der Klappentext war sehr vielversprechend und ich hatte dementsprechend große Erwartungen. Leider wurde ich enttäuscht. Das Buch ist solide und hat sich auch seine 3 Sterne verdient, mehr aber auch nicht.
Es fehlte mir an Tiefe wie ich es von anderen Büchern gewohnt bin. Es kam leider keinerlei vergleichsweise Spannung auf wie bei Tribute von Panem - womit gerade geworben wurde. Auch die Enemies to Lovers Geschichte war oberflächlich und konnte mich nicht mitreißen.
Es hatte wirklich sehr viel Potential, das nicht genutzt wurde, jedenfalls insoweit um auch für andere Altersgruppen spannend zu werden. Viele Jugendromane sind auch für Erwachsene lesenswert, bei diesem würde ich aber sagen, dass es sich wirklich nur an Jugendliche richtet.
Es waren einige gute Ideen dabei. Jeder Charakter war sehr individuell und hatte seine eigenen gut ausgearbeiteten Fähigkeiten. Die einzelnen Aufgaben waren abwechslungsreich. Der Roman war gut geschrieben und die Geschichte ließ sich schnell und leicht lesen. Ich denke für jüngere Leser ist es ein tolles und spannendes Buch und kann es insoweit empfehlen.

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