Drei rüstige Damen, ein Mordfall und jede Menge Ermittlerinnengeist!
Als Leah Page eines schönen Morgens einen unbekannten Leichnam in ihrem Garten findet, sitzt der Schock verständlicherweise tief. Doch die Ankunft des unfähigen Inspectors Dowling macht es da nicht besser, denn für ihn ist die Sache glasklar: Leah muss den Mann getötet haben! Dass die Rentnerin hierfür gar nicht infrage kommen kann, interessiert Dowling mitnichten. Und so steht es fest: Leah und ihre beiden Freundinnen Ruth und Betty müssen sich den Ermittlungen selbst annehmen, um den wahren Täter zu finden – immer mit von der Partie: Leahs Wellensittich Peachy. Blöd nur, dass der Mörder ihnen längst einen Schritt voraus ist …
Gemütliche Krimi-Unterhaltung mit einem charmanten Ermittlerinnen-Trio, auf das die Lesewelt gewartet hat.
Alle bisher erschienenen Bände der »Old Alley Town«-Serie auf einen Blick:
Teil 1: Der Vogel war’s! Teil 2: Tödlicher Smoothie Teil 3: Zu Tode frisiert Teil 4: Der Mörder ist in Feierlaune
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Mir gefällt das Cover total gut und das der gemütliche und wirklich unterhaltsame Krimi in den schönen englischen Cotswolds spielt. Wobei ich dies ganz beschaulich kennengelernt habe. Scheinbar ist dort ...
Mir gefällt das Cover total gut und das der gemütliche und wirklich unterhaltsame Krimi in den schönen englischen Cotswolds spielt. Wobei ich dies ganz beschaulich kennengelernt habe. Scheinbar ist dort mehr los, als ich mitbekommen habe.
Ein resolutes Rentnertrio, ein Mord und viel Spürsinn!
Leah Page traut ihren Augen kaum, als sie eines Morgens eine Leiche in ihrem Garten entdeckt. Doch der inkompetente Inspector Dowling hat schnell einen Verdächtigen: Leah selbst. Entschlossen, ihre Unschuld zu beweisen, beginnt Leah zusammen mit ihren Freundinnen Ruth und Betty, auf eigene Faust zu ermitteln. Stets an ihrer Seite: Leahs Wellensittich Peachy. Doch der Mörder scheint immer einen Schritt voraus zu sein.
Unterhaltsamer, gemütlicher und auch spannender Cosy Crime.
Auch als Hörbuch ein Genuss. Sandra Hümmelgen hat der Geschichte als Hörbuch Sprecherin so herrlich leben eingehaucht.
Und natürlich habe auch ich Peachy ins Herz geschlossen. Und freue mich auf die weiteren Teile der Reihe.
Stellt euch vor, ihr geht morgens entspannt in euren Garten…
und findet eine Leiche im Garten.
Tja, so erging es der lieben Leah Page und zu ihrem weiteren Unglücke ist der ermittelnde Inspektor auch ...
Stellt euch vor, ihr geht morgens entspannt in euren Garten…
und findet eine Leiche im Garten.
Tja, so erging es der lieben Leah Page und zu ihrem weiteren Unglücke ist der ermittelnde Inspektor auch noch eine Niete! Aber sie hat zwei tolle Freundinnen, Ruth und Betty und zusammen versuchen sie denn Fall zu lösen.
Die drei Damen sind übrigens Ü70, aber noch sehr rüstig für ihr Alter. Ich habe sie innerhalb kürzester Zeit sehr, sehr lieb gewonnen. Die Drei haben eine sehr naive, aber irgendwie auch geniale Art zu ermitteln. Es war ja auch immerhin ihr erster Fall und wenn man selber unter Mordverdacht steht, ist man auch etwas unter Zugzwang. Zum Glück mussten sie nicht in einer Großstadt ermitteln, sondern in dem schnuckeligen Örtchen Old Alley Town, in dem jeder jeden kennt und Klatsch und Tratsch an der Tagesordnung sind, sehr hilfreich bei Mord Ermittlungen.
Das Buch ist ein wunderschöne geschriebener Cosy Crime Roman.
Denn die Autorin mit vielen wundervollen Details verziert hat. Süß fand ich zum Beispiel das Leah eine Buchbloggerin ist und regelmäßig Kontakt zu einem gewissen Booklover72 hat. Ob da wohl mehr dahinter steckt?
Besonders geliebt habe ich auch die Wellensittich Dame Peachy, sie ist Leahs innig geliebtes Haustier und hat ab und an beim ermitteln geholfen oder vielleicht auch bei was anderem…?!?
Der Vogel war’s…sag ich nur!
Eine klare Leseempfehlung für spannende Lesestunden.
Leah, Ruth und Betty werden aus ihrem gewohnten Trott geworfen, denn als Leah eine Leiche in ihrem Garten findet gerät sie in den Fokus des zuständigen Ermittlers.
Mit tierischer Unterstützung versuchen ...
Leah, Ruth und Betty werden aus ihrem gewohnten Trott geworfen, denn als Leah eine Leiche in ihrem Garten findet gerät sie in den Fokus des zuständigen Ermittlers.
Mit tierischer Unterstützung versuchen Sie dem Mysterium auf den Grund zu gehen und Leahs Hals aus der Schlange zu befreien. Doch wo fängt man mit den Ermittlungen an, wenn man eigentlich keine Ahnung hat?
Typisch Cosy Crime wird der Leser mit intensiven Charakteren in die Geschichte gezogen. Insbesondere Leah als Protagonistin wird sehr detailliert umgesetzt und schafft den Spagat zwischen Oma und rüstiger Rentnerin.
Die Story ist eine Schnitzeljagd um potentielle Täter, das Opfer und Hinweise.
Dabei stoßen die Ladies des öfteren auf Widerstand. Womit ich hier hadere, ist die - ich nenne es mal - Engstirnigkeit der drei. Ich glaube die Intention dahinter war eigentlich, etwas schrullige, chaotische und laute Damen zu zeichnen, die auch mal Fünfe gerade sein lassen und so die Herzen der Leser erobern. Allerdings habe ich sie öfter einfach als eher egozentrisch empfunden, so dass ihr Gespür dafür, dass anderen vielleicht ähnliches Unrecht widerfährt wie ihnen selbst, ausgeblendet war.
Das hat es mir schwer gemacht, entsprechend Sympathie aufzubauen.
Den Ermittler hätte ich etwas näher an der Seriosität wahrscheinlich auch treffender gefunden.
Im Gesamtbild ist die Geschichte gut visuell umgesetzt und bietet allerhand Chaos für Leser, die gerne ein paar Herausforderungen mögen. Auch wird nicht nur der Fall beleuchtet, sondern es gibt ein bisschen was off-topic.
Da meine Hindernis sicher auch subjektiv veranlagt sind, ist das Buch für Freunde von Cosy Crime mit ein wenig Golden Girls Flair durchaus eine gute Wahl.
Ein Alptraum für eine zartbesaitete englische Lady fortgeschrittenen Alters: Leah Page findet eine Leiche in ihrem Garten! Dass die Dame gar nicht so zartbesaitet ist, stellt sich schnell heraus, als Leah ...
Ein Alptraum für eine zartbesaitete englische Lady fortgeschrittenen Alters: Leah Page findet eine Leiche in ihrem Garten! Dass die Dame gar nicht so zartbesaitet ist, stellt sich schnell heraus, als Leah selbst verdächtigt wird und sich von diesem Verdacht durch eigene Ermittlungen befreien will. Zur Seite stehen ihr ihre beiden Freundinnen Ruth und Betty, und so mischen die drei älteren Damen ihr Dorf „Old Alley Town“ ordentlich auf.
Die Geschichte ist ein goldiger Cosy Crime mit einem bezaubernden Setting in den englischen Cotswolds. Bevölkert wird das Dorf von allerlei reizenden, aber auch skurrilen Bewohner:innen, die der Geschichte Leben einhauchen. Gerade Leah ist wirklich eine pfiffige Lady, die den Buchblog „Leah´s Pages“ betreibt und sich dabei auch gerne einmal mit Followern über eine Rezension streitet. Außerdem hat sie eine putzige Wellensittich-Dame namens Peachy an ihrer Seite sowie ihre beiden besten Freundinnen Ruth und Betty. Das Trio der drei Damen lebt vor allem von ihren unterschiedlichen Temperamenten, da passt die Dynamik wunderbar.
Dazu werden falsche Fährten gelegt, wie es sich für einen schönen englischen Krimi gehört. Denn bald stellt sich heraus, dass der Verstorbene ganz schön Dreck am Stecken hatte und ganz sicher kein Kind von Traurigkeit war. Da Inspector Dowling jedoch hartnäckig von Leahs Täterschaft überzeugt ist, muss diese dringend den Knoten entwirren und den wahren Täter oder die wahre Täterin finden.
Drei ungleiche Rentnerinnen ermiitteln in einem Mordfall
In diesem charmanten Cosy Crime spielen auch Wellensittiche eine Rolle. Da ich selbst zwei Wellensittiche, mit blauem Gefieder, ...
Meine Meinung
Drei ungleiche Rentnerinnen ermiitteln in einem Mordfall
In diesem charmanten Cosy Crime spielen auch Wellensittiche eine Rolle. Da ich selbst zwei Wellensittiche, mit blauem Gefieder, pflege, war die Geschichte somit ein Muss für mich. Peachy vermisst ihren Partner Mr. Welli sehr. Der putzige Vogel ist der Leah entflogen. Doch nicht nur die Trauer um den entflogenen Vogel beschäftigt sie. Vor sieben Jahren verstarb ihr geliebter Gatte. Und als wenn das alles noch nicht genug ist, findet sie am frühen Morgen eine Leiche in ihrem Garten. Schreit was das Zeug hält und ruft die Polizei. Inspectors Dowling scheint ein Mann zu sein, der das Wort Empathie noch nicht mal buchstabieren kann. Statt die 70jährige Leah moralisch zu unterstützen, verdächtigt er sie den Mord begangen zu haben. Hat sie doch schon diese schöne Cottage von ihrem verstorbenen Mann geerbt. Ruth und Betty sind seit der Schulzeit beste Freundinnen. Was machen wenn ein unfähiger, zudem unverschämter Inspector einen Mordfall unkompetent lösen möchte? Na was wohl! Selber ermitteln. Die drei Damen packen es an. Es gibt viel zu tun!
Leah war mir von Anfang an sympathisch. Sie liest gerne Krimis und führt mit ihren 70 Jahren sogar einen Bücherblog. Sie ist keine von den ganz großen Bloggerinnen, aber eine die mit viel Herzblut ihre Rezensionen schreibt.
Besonders viel Resonanz bekommt sie von booklover 72! Der Schlagabtausch mit ihm ist einfach nur köstlich.
Es handelt sich bei einem Cosy Crime um einen lustigen Krimi, den man nicht zu ernst nehmen sollte. Das eine oder andere mal entbehrt er jeglicher Logik. Darauf möchte ich jedoch nicht näher eingehen, da ich damit zu viel verraten würde. Die drei betagten Ladys kamen mir irgendwie bekannt vor. Das mag daran liegen, dass ich des öfteren Cosy Crimes lese, bei denen Senioren in Mordfällen ermitteln. Es geht jedoch nicht nur um Mord. Im Hofladen wird geklaut. Auf dem Haferfeld der Hafer niedergetrampelt. Die Ermittlungen der drei Damen gehen Schlag auf Schlag. Langweilig ist es im Moment im beschaulichen Örtchen Cotswolds wahrlich nicht.
Fazit:
Der Schreibstil geht runter wie Sahne. Die Idee, einen Wellensittich in die Geschichte mit einzubinden, hat mir sehr gut gefallen. Es müssen nicht immer Möpse und Katzen sein. Leider hatte ich ziemlich am Anfang schon einen Verdacht, wer den Mord begangen haben könnte. Es war mir einfach zu offensichtlich und hat sich dann tatsächlich bewahrheitet. Ansonsten kann ich, trotz meiner Kritikpunkte, eine Empfehlung aussprechen. Ich freue mich auf den 2. Teil, wenn die drei Damen wieder ermitteln.
Danke Kiki Lion. Lassen sie bitte die Wellis im geschlossenen Käfig, wenn sie in den Garten gehen. Mir haben sich die Haare aufgestellt!