Cover-Bild Catching Feelings
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Planet! in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 27.01.2023
  • ISBN: 9783522507646
Kira Licht

Catching Feelings

Das Herz findet immer einen Weg | Cozy New Adult Romance

+++Eine Cozy-Romance im eisigen Alaska+++

Sie sind wie Feuer und Eis. 

Nach langer Zeit ist Lys , Tochter eines Delikatessen-Fabrikanten, zurück in ihrer Heimat Blackfish Bay, einem malerischen Küstenort im eisigen Alaska . Lys will endlich mit ihrer Vergangenheit abschließen und sich mit ihrem Vater aussöhnen. Umso misstrauischer begegnet sie Zane – denn sie glaubt, er sei eingestellt worden, sie zu überwachen. Doch Zane verfolgt eigene Ziele: Er ist Mitglied der Seawolves, einer Gruppe von Umweltaktivisten, die kriminelle Machenschaften in der Firma von Lys Vater untersucht.  Überzeugt, dass Lys darin verwickelt ist, will Zane sich von ihr fernhalten. Als sich die beiden dennoch ineinander verlieben, werden ihre Gefühle auf eine harte Probe gestellt …

Tierschutz , Selbstfindung und die große Liebe – mit ihrer emotionalen Romance sorgt Spiegel-Bestseller-Autorin Kira Licht für Herzklopf-Momente und Wanderlust im Sehnsuchtsort Blackfish Bay, an der traumhaft-wilden Küste Alaskas.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.01.2023

…beeindruckende Persönlichkeit, die unglaubliche Zielen nacheifern…

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Lys kehrt nach so vieler Zeit in ihrer Heimat zurück, dort ist sie vor ihren Taten als auch ihrer Familie geflohen. Sie will alles wieder grade biegen, die Probleme aus der Jugend aufklären.

Zane dagegen ...

Lys kehrt nach so vieler Zeit in ihrer Heimat zurück, dort ist sie vor ihren Taten als auch ihrer Familie geflohen. Sie will alles wieder grade biegen, die Probleme aus der Jugend aufklären.

Zane dagegen steht für seine Einsichten ein, riskiert viel und gibt alles. Wobei auch er in seinen familiären Verstrickungen viel zu klären hat.

Was beide zusammenführt und ob sie diese Hürden überwinden können?

Lest selbst, verliert euch in der Zeit der Aufarbeitung und Neuanfängen. Wie beide Leben sich verbinden, kreativ und ehrgeizig herausragen.

Ein Buch, das für mich sehr viel Erwartungen mit sich brachte. Ich mochte die Geschichte der Götter der Autorin, sodass sie mir im Fokus blieb. Hierbei ist es ein anderes Genre, vielleicht ist es mir mehr bei Romance aufgefallen, daher konnte meine vorherige Begeisterung nicht standhalten.

Ein Werk, was mich recht gut unterhalten und beflügelt hat. Ich war leider nicht immer involviert, ab und an mitgerissen. Jedoch hat mir sehr der Einsatz von Zane und Lys gefallen, wie sie für ihrer Sache eingetreten und aus sich herausgewachsen sind.

Vielen Dank für das Leseexemplar an den Verlag
Trotz der Bereitstellung hat dies in keiner Weise meine ehrliche Meinung zum Buch beeinträchtigt.

CatchingFeelings

KiraLicht

Planet

ZhienemannEsslinger

wasliestdu

Rezension





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Veröffentlicht am 02.10.2023

Nach anfänglichen Schwierigkeiten, keine so schlechte Story

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Ich fand Lys schon sehr dramatisch und ein bisschen überzogen. Wobei mir das Geplänkel zwischen ihr und Zane sehr gefallen hat und wie die beiden dann nach und nach zueinander finden ist es dann doch eine ...

Ich fand Lys schon sehr dramatisch und ein bisschen überzogen. Wobei mir das Geplänkel zwischen ihr und Zane sehr gefallen hat und wie die beiden dann nach und nach zueinander finden ist es dann doch eine ganz süße Story geworden die zum Schluß dann wieder etwas an Glaubwürdigkeit verloren hat wenn man an die Vergehen von Lys Vater denkt.

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Veröffentlicht am 06.03.2023

Auf ins eiskalte Alaska, zu wirklich netten Einwohnern, auf zu ernsten Themen

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Catching Feelings ist mein erstes Buch von Kira Licht und leider muss ich gestehen, das ich ihren Schreibstil an manchen Stellen etwas holprig fand, mein Lesefluss sich unter anderem dadurch etwas gestört ...

Catching Feelings ist mein erstes Buch von Kira Licht und leider muss ich gestehen, das ich ihren Schreibstil an manchen Stellen etwas holprig fand, mein Lesefluss sich unter anderem dadurch etwas gestört fühlte und mich die Geschichte leider auch nicht wirklich überzeugen konnte.

Ich entschied mich aufgrund des Klappentextes für dieses Buch, weil ich die Themen Umweltschutz und Delikatessenfirmen total interessant als Setting fand, da es einfach etwas völlig anderes ist.
Und Blackfish Bay entpuppte sich wirklich als gemütliches Örtchen mit netten Einwohnern, diesem gemütlichen Gefühl, welches man empfindet, wenn man sich untereinander kennt, zusammenhält und in guten wie in schweren Zeiten füreinander da ist.

Mit den Charakteren, die leider insgesamt ziemlich flach erschienen, deren Sorgen, Probleme und Ängste keinen wirklich befriedigenden Abschluss fanden und in der Entwicklung miteinander auch ziemlich oberflächlich blieben, wurde ich leider nicht recht warm.
Ich fand die Art von Lys und auch ihre Familie leider nicht wirklich sympathisch und authentisch, ich konnte mit ihnen leider genauso wenig anfangen wie mit Zane.

In der ersten Hälfte plätscherte die Geschichte nur so vor sich hin ohne wirkliche Spannung und plötzlich, ohne Erläuterungen kommt Fahrt auf und es geht Schlag auf Schlag, es geschehen endlich spannende Dinge, die meinem Geschmack nach viel zu abrupt gelöst werden und zu einem Ende führen, welches für mich leider auch nicht alles erzählt hat.

Für Zwischendurch ist dieses wenig anspruchsvolle Buch okay, es lädt dich ins kalte Alaska an wirklich schöne Orte ein, die ich mir bildlich vorstellen konnte, aber so richtig wollten eben leider keine Emotionen aufkommen, was wirklich schade ist.

Vielen Dank an Thienemann Esslinger für das über Netgalley Deutschland bereitgestellte Exemplar, dies beeinflusst meine Meinung in keinster Weise!

Veröffentlicht am 03.03.2023

Viel Potenzial verschwendet

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Als Lys 14 war ist ihre Mutter gestorben und kurz darauf die Affäre ihres Vaters samt Kindern bei ihnen eingezogen. Sie hat ihrer Stiefmutter das Leben zur Hölle gemacht, was (bildlich gesprochen) in einem ...

Als Lys 14 war ist ihre Mutter gestorben und kurz darauf die Affäre ihres Vaters samt Kindern bei ihnen eingezogen. Sie hat ihrer Stiefmutter das Leben zur Hölle gemacht, was (bildlich gesprochen) in einem Knall endete, woraufhin sie zu ihrer Tante nach New York zog. Jahre später, bevor sie nun an der Uni einen neuen Lebensabschnitt startet, möchte sie sich mit ihrem Vater aussöhnen. Deshalb reist sie für einen Sommer zurück in ihre alte Heimat in Alaska, um dort im Unternehmen ihres Vaters ein Praktikum zu absolvieren. Dort stößt sie auf Zane, der mit seinen Freunden die Umweltorganisation Seawolves gegründet hat, um schädliche Verbrechen von Unternehmen aufzudecken. Lys ist aber misstrauisch und denkt, dass ihr Vater Zane eingestellt hat um sie zu kontrollieren. Und ebendieser denkt, dass Lys in den illegalen Machenschaften verwickelt ist.

Das erste Aufeinandertreffen der beiden beginnt mit einer so witzigen Situation, dass ich lachen musste. Echt genial geschrieben und ausgedacht. Besonders Zane ist direkt zu Lys hingezogen, doch wegen ihrer beider Misstrauen dem/der andere/n gegenüber verläuft die Liebesgeschichte dann recht langsam, was mir sehr gut gefallen hat. Vor allem auch, dass die Autorin nicht ausgelutschte und weit verbreitete Situationen nutzt, damit sie sich näher kommen, zB wenn die Protagonisten pitschnass vom Regen sind. Dass Lys und Zane „wie Feuer und Eis“ sind, wie der Klappentext verspricht, war gar nicht so und hat mich zunächst auch enttäuscht. Statt Streitgespräche oder ähnlichem sind die beiden einfach auf Distanz gegangen. Aber daraus hat sich eine langsame Liebe entwickelt, die ich wirklich angenehm zu lesen fand.

Der Grund für Lys‘ Besuch bei ihrem Vater ist sehr untergegangen. Man erfährt, was Lys damals der neuen Freundin ihres Vaters angetan hat, aber dass die ganze Stadt sie nun Jahre später noch angiftet, finde ich arg übertrieben. Ja, es war ein Fehler, aber ganz ehrlich? Das war ein Fehler einer Jugendlichen, die gerade um ihre Mutter getrauert hat und sich von ihrem Vater alleingelassen fühlte, das versteh ich. Leider rückt die Versöhnung von Lys und ihrem Dad in den Hintergrund. Sie haben sich öfter in der Firma gesehen und darüber gesprochen als über privates und wie es schlussendlich zwischen den beiden ausging, kann ich nicht nachvollziehen und ist mir zu wenig. Lys‘ Dad empfand ich zudem von Grund auf unsympathisch, überraschenderweise mehr noch als Bösewichte in (Fantasy)Geschichten. Gestört haben mich auch die unnützen Themen rund um Zane. Dass er für die Seawolves spioniert und sich dort einige Probleme zwischen den Mitgliedern auftun, hätte völlig für die Handlung gereicht. Die Auseinandersetzungen mit seiner Familie sind einfach total unnötig für die Geschichte und hätten dem mehr Platz geben sollen, worum es in der Geschichte eigentlich geht.

Das Setting finde ich total schön! Lys Heimatstadt ist ein kleines gemütliches Städtchen in den Weiten Alaskas an einer Bucht, ähnlich wie Stars Hollow, wie Zane es so treffend beschreibt. Vor allem die Dates der Protagonisten finden an wunderschönen und interessanten Orten statt, wohin ich sie so gerne begleitet habe. Auch außerhalb von ihren Treffen hätte die nähere Umgebung oder Bucht gerne mehr beschrieben und ins Geschehen gerückt werden dürfen.

Leider muss ich sagen, dass in dem Buch einige Fehler enthalten sind (zB Sandwiches nicht gegessen, brennende Chemikalien schaden der Lunge nicht, extra gekauft Taschenlampe aber dann Handy als Lichtquelle genutzt). Das hab ich schon öfter über die Bücher von Kira Licht gelesen, finde es aber schade, dass das Lektorat da nicht der Autorin unter die Arme greift und diese ausbessert.



Fazit:
„Catching Feelings“ konnte meine Gefühle leider nicht einfangen. Die Geschichte hat ein tolles Setting in Alaska und eine sich langsam entwickelnde Liebesgeschichte. Trotzdem wurde viel Potenzial nicht genutzt, einiges zu wenig aufgearbeitet und für die vielen inhaltlichen Fehler möchte ich mehr noch das Lektorat anprangern, als die Autorin.

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Veröffentlicht am 28.02.2023

Süße Story mit einem ruhigen Setting

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MEINUNG

Blackfish Bay als Setting in Alaska hat mir wirklich gut gefallen, dort ist es ruhig und es gibt viel Natur, was mir besonders gut gefällt und die Umgebung nur umso spannender macht. Der Ort selbst ...

MEINUNG

Blackfish Bay als Setting in Alaska hat mir wirklich gut gefallen, dort ist es ruhig und es gibt viel Natur, was mir besonders gut gefällt und die Umgebung nur umso spannender macht. Der Ort selbst lädt einen geradezu ein, sich zu entspannen und sich einfach wohlzufühlen. Die Schattenseite an so einem kleinen Ort ist jedoch, dass nahezu jeder jeden kennt. Das mag auf der einen Seite zwar recht vertraut und angenehm sein, aber andererseits vergessen Menschen nichts, was für Aufsehen sorgt und wieder Leben in Aufregung in die Gemeinschaft bringt. So ist es eben auch im Fall von Lys. Aufgrund eines Ereignisses in ihrer Vergangenheit war sie einige Jahre fort von ihrer Heimat und kehrt jetzt zurück, um ihre Angelegenheiten zu klären und den Kontakt zu Freunden und ihrer Familie wieder herzustellen.

Lys macht auf mich einen sehr freundlichen, hilfsbereiten und mutigen Eindruck. Von Anfang an wird sie eher frostig empfangen und ich finde es mehr als lobenswert, dass sie den Kopf nicht in den Sand steckt, sondern erhobenen Hauptes ihr Vorhaben umzusetzen. Sie ist freundlich zu all jenen, die es eigentlich nicht verdient haben und hilft wo sie nur kann.

Zane dagegen hat ein doch recht enges Verhältnis zu seiner Familie, was mir wirklich gut gefällt, da er sich auch Zeit nimmt für regelmäßige Telefonate, selbst wenn es bei ihm gerade nicht wirklich passt. Er weiß was er will, setzt sich für die Umwelt ein und weiß dennoch wo die Grenzen liegen bei dem was er tut und dieses Gewissen finde ich richtig klasse.

Das Aufeinandertreffen der beiden findet auf eine wirklich witzige Weise statt und ich dachte schon, das da keine großen Hindernisse mehr kommen. Doch durch ihre jeweilige Situation begegnen sie sich daraufhin sehr misstrauisch und es dauert einige Zeit, bis anfangen einen freundschaftlichen Umgang miteinander zu pflegen. Leider ging es mir ab da dann allerdings zu schnell, was die Entwicklung Ihrer Beziehung anging und warum auch immer, aber ich konnte mich auf ihre Beziehung nicht wirklich einlassen. Vielleicht lag es an den eher unnötigen Geheimnissen, die für mich immer wieder eine Distanz geschaffen haben, aber genau weiß ich es nicht….

Abgesehen von Lys Freunden in Alaska und den ihr gegenüber freundlichen Menschen, gingen mir einige Nebencharaktere einfach nur auf die Nerven, so wie Lys Vater, ihr Stiefbruder Nathan, Zanes Freunde und einige Einwohner. Es ist wirklich unfassbar, wie stur sie sind, da gibt es kaum Einsicht über irgendein Fehlverhalten und eine Entwicklung ist mir leider auch verborgen geblieben. Somit war ich dann oft eher frustriert, wenn gewisse Charaktere aufgetaucht sind, weil ich mir ihr Handeln nicht erklären konnte.

Was mich leider auch etwas gestört hat, waren die häufigen Rechtschreibfehler und angerissene Handlungen, die dann plötzlich keine Rolle mehr gespielt haben, was mich verwundert hat. Ich lese wirklich gern Bücher von Kira Licht, besonders wenn sie mich wie in Kaleidra oder der Dusk and Dawn Reihe in eine andere Welt entführt, aber Leider konnte mich dieses Buch nicht so recht packen und ich habe mich trotz des bildhaften und flüssigen Schreibstils schwer getan beim lesen.

Dennoch hat mir die Story selbst gut gefallen und gerade die Ausarbeitung des doch sehr aktuellen Themas Umweltschutz fand ich gut gelungen, das man Einblicke erhalten hat und auch zu verstehen lernt, wie riskant die Arbeit als Umweltschützer eigentlich ist, sich die Arbeit aber mehr als lohnt!

FAZIT

Für mich war es diesmal leider kein Highlight, doch wer auf ein ruhiges und unterhaltsames Leseerlebnis aus ist, kommt hier auf seine Kosten. Die Lovestory und die Handlung sind eher ruhiger und unaufgeregt, was aber wirklich gut zum Setting passt. Das Thema Umweltschutz nimmt eine große Rolle ein, ist aber sehr gut aufgearbeitet worden und schenkt dem Buch einige spannende und interessante Momente.

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