Enemies to lovers at its finest
Da der Gard zwischen hass und liebe oft sehr schmal ist sind da oft die stärksten Gefühle und die besten Situationen. Und auch hier wurde ich nicht enttäuscht.
Ich habe den alten Macon sehr gehasst und ...
Da der Gard zwischen hass und liebe oft sehr schmal ist sind da oft die stärksten Gefühle und die besten Situationen. Und auch hier wurde ich nicht enttäuscht.
Ich habe den alten Macon sehr gehasst und konnte sein verhalten oft nicht verstehen obwohl ich die Hintergründe kannte, aber das ist Menschlich, Menschen machen Fehler und benehmen sich mal echt daneben. Vor allem in der Jugend. Auch die "erklärung" war zwar keine Rechtfertigung aber die Briefe... und wie er sich später verhält und anfängt es wieder gut zu machen ahhh...
Trotzdem liebe ich ihn im gesamten. Er hat sich echt mühe gegeben und die Briefe die er geschrieben hat waren so schön. Delilah tut mir echt leid, sie musst schon früher so viel durchmachen und es hört einfach nicht auf. Sie muss sich immer wieder neu behaupten was aber zeit wie stark sie ist. Zwischendurch gab es ein paar Twists die man mal erwartet hat und einen manchmal echt kalt erwischt haben. Sie haben die Story aber sehr gut abgerundet.
Sam (Delilahs Schwester) hat mich aber von Anfang an einfach nur mies abgefuckt. Und das hat sich leider bis zum ende gezogen. Sie ist das Gegenstück zu Macon. Er hat gezeigt das Menschen manchmal schlechte Dinge tun und sich ändern können. Sam hat gezeigt, dass manche Menschen einfach schlecht und egoistisch sind und es auch immer bleiben werden.