Cover-Bild This Love is Forever
Band 1 der Reihe "The Maxwells"
(39)
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 28.09.2023
  • ISBN: 9783492064811
Layla Hagen

This Love is Forever

Roman | Prickelnder Romance-Reihenauftakt über einen CEO zum Verlieben von der Bestsellerautorin
Vanessa Lamatsch (Übersetzer)

Große Gefühle in Chicago mit einem CEO zum Verlieben. »The Maxwells« ist die neue prickelnde Romance-Reihe von Layla Hagen!

Um ihre Eltern finanziell zu unterstützen, beschließt Grundschullehrerin Lexi, in den Sommerferien als Kindermädchen zu arbeiten. Der reiche Unternehmer und alleinerziehende Vater Tate Maxwell stellt sie ein, es funkt sofort zwischen den beiden. Lexi versucht, ihre Gefühle zurückzuhalten, da Tate ihr Chef ist. Auch Tate zögert, seinem Herzen zu folgen, weil er nach der Trennung für seine Tochter vor allem eines will: Stabilität. Doch schon bald können sie sich nicht mehr zurückhalten und geben sich einander hin. Tate erkennt, dass Lexi genau die ist, die er und seine Tochter brauchen.

Jedes neue Buch ist wie eine süße Verführung. Layla Hagen beglückt die Leser:innen mit jeder neuen Geschichte ihrer romantisch-heißen Liebesromanreihen!  

»Layla Hagen ist die Queen der Familiengeschichten. Ich kann euch einfach alle Bücher der Autorin nur ans Herz legen!« lache.liebe.lese

»Layla Hagens Bücher machen süchtig! Voller Verheißung, Spannung und der Suche nach der wahren Liebe!« bluetenzeilen

»Jede Menge Romantik, klopfende Herzen, Charme und prickelnde Augenblicke. Ich genieße alle davon.« buchblog_lesehungrig

»Ich kann sie jedem Romance-Liebhaber absolut ans Herz legen!« love_booksandpixiedust

Spritzige Dialoge, große Gefühle und ganz viel Liebe – Die »The Maxwells«-Reihe bietet alles, was das Herz begehrt:

This Love is Forever (The Maxwells 1)

This Kiss is Forever (The Maxwells 2)

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.01.2024

Süße, spicy Story für zwischendurch

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Lexi möchte in den Sommerferien um ihre Eltern zu unterstützen als Kindermädchen arbeiten. Bei einem Vorstellungsgespräch stößt sie auf den alleinerziehenden Vater Tate, der sie dann auch einstellt. Zwischen ...

Lexi möchte in den Sommerferien um ihre Eltern zu unterstützen als Kindermädchen arbeiten. Bei einem Vorstellungsgespräch stößt sie auf den alleinerziehenden Vater Tate, der sie dann auch einstellt. Zwischen ihr und seiner Tochter Paisley funkt es sofort und auch zwischen Tate und Lexi bahnen sich Gefühle an. Für die beiden wird es immer schwieriger sich voneinander fernzuhalten, denn sie sehen sich so gut wie jeden Tag.

Die kleine Paisley hat sich von Anfang an in mein Herz geschlichen. Sie ist so süßes Kind und den Umgang von Lexi mit ihr fand ich so schön und fürsorglich. Auch ihr Vater Tate würde alles für seine Tochter tun. Kein Wunder, dass Paisley Lexi und ihren Vater vergöttert. Es dreht sich im Buch viel um das Kind, was mir ganz gut gefallen hat und mal was anderes war. Zwischen Lexi und Tate ging es mir persönlich zu schnell und mir wurde zu oft erwähnt, wie gut er aussieht. Manchmal hatte ich das Gefühl es würde nur darauf ankommen, doch Tate ist nicht nur ein gut aussehender Mann, er hat auch ein sehr großes Herz. Die Geschichte ist leider eher oberflächlich, was ich ein bisschen schade fand, das Potential wäre auf jeden Fall mit einigen Themen dagewesen. Das Buch ist wirklich sehr, sehr spicy und mir war das schon zu viel. Ich hätte mir dafür mehr Handlung und überraschende Wendungen gewünscht. Der Schreibstil hingegen hat mir ganz gut gefallen und ich hatte das Buch auch innerhalb von einem Tag gelesen.

Mir persönlich hat die Geschichte leider nicht ganz so gut gefallen, aber das ist natürlich Geschmackssache. Wenn euch das Buch interessiert überzeugt euch am besten selbst. 3/5 Sterne.

Veröffentlicht am 05.12.2023

Eine unterhaltsame Geschichte, der es aber leider an Tiefe und Emotionen gefehlt hat

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Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Der Schreibstil von Layla Hagen ist sehr angenehm und flüssig. Ich habe schnell in die ...

Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Der Schreibstil von Layla Hagen ist sehr angenehm und flüssig. Ich habe schnell in die Geschichte hineingefunden und obwohl sie mich alles in allem gut unterhalten hat, ist der Funke einfach nicht so richtig übergesprungen.
Lexi mochte ich als Person ganz gerne, sie ist sehr sympathisch und warmherzig. Besonders ihr Umgang mit Paisley war wirklich schön zu verfolgen, die beiden haben zusammen einfach Spaß gemacht. Was mich allerdings etwas gestört hat war, dass sich ihre Gedanken sobald sie Tate das erste Mal gesehen hat, sich praktisch nur noch um die sexuelle Anziehung zwischen den beiden drehen.
Das gleiche gilt für Tate, der an sich auch nicht unsympathisch war, der mich aber auch schnell mit seinem Machogehabe genervt hat. Es war einfach alles ein wenig zu viel. Auch das er eigentlich seine Familie (besonders Paisley) über alles stellt, sie dann aber immer mehr aus dem Fokus rückt, hat mich ein wenig gestört. Es wirkt ein wenig so als würde Paisley im Laufe der Geschichte ein wenig zu den Großeltern geschoben werden, damit Lexi und Tate mehr Zeit haben, um im Schlafzimmer zu verschwinden.
Generell kamen bei mir die Gefühle beziehungsweise Emotionen der beiden nicht so an, da Lexi und Tate sich in Gedanken und im echten Leben praktisch die ganze Zeit nur ausziehen wollten und kaum tiefergehende Gespräche geführt haben.
Es war mir auf Dauer alles auch einfach zu oberflächlich, die Gespräche waren kurz, die Konflikte wurden schnell abgehandelt und generell hat mir an Tiefe in der Geschichte gefehlt.
Die Einzige die ich wirklich gerne mochte und die mir viel Spaß bereitet hat war Paisley. Sie ist einfach super sympathisch und auch wenn sie für ihr Alter teilweise schon sehr erwachsen gewirkt hat, hat sie die Geschichte aufgelockert.
Insgesamt konnte mich das Buch also nicht so ganz von sich überzeugen. Das lag zum eine daran, dass ich etwas anderes erwartet und auch höhere Erwartungen hatte und zum anderen lag es vor allem daran, dass mir an Emotionen und Tiefe gefehlt hat. Ich kann also sagen, dass das Buch unterhaltungswert hatte, mich aber nicht so richtig fesseln konnte.

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Veröffentlicht am 20.11.2023

Für mich leider zu oberflächlich.

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Zum Inhalt:
Als Lexi, eine Grundschullehrerin, beschließt über den Sommer einen Job als Kindermädchen anzunehmen entpuppt sich dies als unerwartete Reise auf dem Weg zur großen Liebe ...

Meine Meinung:
Auch ...

Zum Inhalt:
Als Lexi, eine Grundschullehrerin, beschließt über den Sommer einen Job als Kindermädchen anzunehmen entpuppt sich dies als unerwartete Reise auf dem Weg zur großen Liebe ...

Meine Meinung:
Auch wenn ich super in den Liebesroman gestartet bin ist der Funke leider nicht langfristig übergesprungen auch wenn es viele Dinge gab, die mir gefallen haben, wie beispielsweise der Schreibstil. Layla Hagen schreibt angenehm flüssig und es ist ein leichtes über die Seiten zu fliegen. Vor allem die ersten Kapitel waren wahnsinnig vielversprechend und spätestens als man die süße Tochter von Tate kennenlernt, war es ganz um mich geschehen. Die Protagonistin Lexi ist eine offene, warmherzige Frau der man ihr positives Wesen definitiv abnimmt. Sie hat von Beginn an Leben in den Roman aber vor allem in das Haus von Tate gebracht was durchweg wunderschön gewesen ist. Auch Tate faszinierte mich. Ein wohlhabender aber alleinerziehender Vater, der sein Herz nicht leichtfertig an eine Frau verliert. Leider gefiel mir über den Verlauf sein "Alphamännchen-Gehabe" überhaupt nicht. Dass hat ihn auf meiner Sympathieskala ganz weit nach unten katapultiert was unfassbar Schade gewesen ist. Dazu kam zwar eine süße Lovestory, die mich einfach nicht erreicht hat. Die Autorin hielt sich in vielen Handlungen recht oberflächlich, löste Konflikte schnell und ohne Überraschungen, was dem Spannungsbogen nicht sonderlich gut tat. Der Sonnenschein in dem Buch und mein absolutes Highlight war Paisley - die Tochter von Tate. Glaubt mir, niemand kann dem süßen Mädchen widerstehen. Nichts desto trotz ließ sich durch sie jedoch nicht die Kritik aufheben.

Fazit:
Eine süße aber oberflächlich gehaltene Liebesgeschichte, die mich leider durch wenig Spannung und vorhersehbaren Handlungsverläufen eher enttäuscht hat. Dennoch gab es schöne Elemente, wie den Zusammenhalt der Familie, die wunderbare Tochter von Tate und eine Liebe, die ganz ohne Drama funktioniert.

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Veröffentlicht am 28.09.2023

Kurzweilige Wohlfühlgeschichte

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𝗧𝗵𝗶𝘀 𝗟𝗼𝘃𝗲 𝗶𝘀𝘁 𝗳𝗼𝗿𝗲𝘃𝗲𝗿 ist der erste Teil der The Maxwells Reihe von Layla Hagen aus dem @everlove.verlag, der heute erscheint.

Bisher hatte ich nur ein Buch der Autorin gelesen und fand es recht amüsant.

Lehrerein ...

𝗧𝗵𝗶𝘀 𝗟𝗼𝘃𝗲 𝗶𝘀𝘁 𝗳𝗼𝗿𝗲𝘃𝗲𝗿 ist der erste Teil der The Maxwells Reihe von Layla Hagen aus dem @everlove.verlag, der heute erscheint.

Bisher hatte ich nur ein Buch der Autorin gelesen und fand es recht amüsant.

Lehrerein Lexi bewirbt sich für einen Sommerjob beim alleinerziehenden CEO
Tate. Von Beginn an ist zwischen den beiden eine Anziehungskraft, die über
das berufliche hinausgeht.

Der Schreibstil wirkte auf mich etwas abgehackt und unrund. Vielleicht liegt
das aber auch an der Übersetzung aus dem Englischen. Das kann ich nicht
beurteilen. Als ich mich daran gewöhnt hatte, las sich die Story aber locker
leicht und fluffig von der Hand.

Ich bekam eine kurzweilige Liebesgeschichte mit Wohlfühlcharakter ohne große Dramen.

Die süße Tochter und die liebenswerte Familie von Tate waren bezaubernd im
Umgang miteinander. Ab und zu fand ich das Verhalten der Tochter einer 10
Jährigen nicht so ganz angemessen, aber sonst war die Dynamik schön zu
lesen.

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Veröffentlicht am 19.09.2023

Wenig Chemie zwischen den Charakteren & eher mangelnde Übersetzung

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Die Grundschullehrerin Lexi braucht einen Nebenjob, denn ihre Mutter ist schwer krank. Relativ schnell fängt sie an die neun-jährige Tochter des gutaussehenden Tate Maxwell babyzusitten, doch sie merkt ...

Die Grundschullehrerin Lexi braucht einen Nebenjob, denn ihre Mutter ist schwer krank. Relativ schnell fängt sie an die neun-jährige Tochter des gutaussehenden Tate Maxwell babyzusitten, doch sie merkt schon bald, dass dieser Job gegen ihren Berufsepos verstoßen könnte: „Fange niemals etwas mit den Eltern an“. Und Tate geht es so ähnlich – die Funken sprühen zwischen den Beiden, auch wenn Lexi mit aller Kraft versucht sich dagegen zu wehren.

Ich bin ohne wirklich Erwartungen in das Buch gegangen, das Koffer und der Klappentext haben mich spontan angesprochen, auch wenn ich noch nie etwas von der Autorin gehört habe. Schon nach den ersten Seiten ist mir aufgefallen, dass der Schreibstil irgendwie abgehackt klingt und ich habe mich über einige Formulierungen gewundert. Da ich in letzter Zeit viel New Adult im Englischen Bereich lese, war mein erster Gedanke: Das klingt, wie als hätte man aus dem Englischen direkt übersetzt, teil ohne Formulierungen zu ändern – und nach einer kleinen Suche im Internet, tatsächlich: „The Maxwells“ ist übersetzt worden, meiner Meinung nach leider nicht besonders überzeugend (kann natürlich ein Stück weit auch an dem Original-Text liegen).

Die Geschichte an sich war kurzweilig und hatte einen angenehmen Wohlfühlcharakter: Das Spielen & die Ausflüge mit der wirklich süßen Tochter Paisley, die entspannte Sommerluft, die Protagonisten, die generell sehr positiv, freundlich & glücklich war und die große Familie der Maxwells mit den Brüdern, die sich alle gegenseitig necken und einer Oma, die Buchläden besitzt & definitiv die gute Seele ist. So fliegt man durch die Seiten, denn in der Handlung an sich gibt es auch kaum Konfliktpunkte, die einen größeren Einfluss auf die Beziehung haben. Das meiste lässt sich innerhalb weniger Seiten sofort lösen oder stellt von Anfang an kein wirkliches Problem dar. Ich kann mir „Die Maxwells“ deshalb gut als entspannte Sommergeschichte für zwischendurch vorstellen, wenn man einfach nur abschalten will und eine Liebesgeschichte braucht, die nicht wirklich emotional oder schmerzhaft ist. Einfach nur „happy fluff“.

Für mich gab es trotzdem noch ein paar Dinge, die mich wirklich gestört haben und die ich noch kurz erwähnen möchte, falls sie andere LeserInnen auch so sehr stören wie mich. Zuerst einmal die „Insta-Romance“, die Tate und Lexi hatten und die es für mich irgendwie nicht aus der sexuellen Anziehung herausgeschafft hat. Eine wirkliche Verbindung zwischen den Beiden, die abseits von Tates teils schon übergriffigen Beschützerinstinkts und ihrer Lust lag, hatten die Beiden nicht. Und die expliziten Szenen waren dieses Mal leider auch extrem unangenehm zu lesen.

FAZIT:
„Die Maxwells“ ist eine eigentlich süße & leichte Sommerromanze, die mich durch eine eher mangelhafte Übersetzung und der fehlenden Chemie der Protagonisten leider nicht wirklich unterhalten konnte. Trotzdem nett für zwischendurch.
3 von 5 Sternen

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