Cover-Bild Buttercream Witch
Band 1 der Reihe "Buttercream Witch"
(15)
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lea Melcher
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 356
  • Ersterscheinung: 13.10.2023
  • ISBN: 9783982575391
Lea Melcher

Buttercream Witch

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.11.2023

Cozyness mit ein wenig Spice

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Das kleine und gemütliche Dorft Snickerford ist Schauplatz von „Buttercream Witch“. Millie selbst hat zwar der Zauberei abgeschworen, jedoch versorgt sie zusammen mit ihrer Großmutter die Hexen des Dorfes ...

Das kleine und gemütliche Dorft Snickerford ist Schauplatz von „Buttercream Witch“. Millie selbst hat zwar der Zauberei abgeschworen, jedoch versorgt sie zusammen mit ihrer Großmutter die Hexen des Dorfes mit ihrer magiebringenden Torte. Eines Tages wurden ihre Torten jedoch mit schwarzer Magie vergiftet, sodass Millie von der Tortenbäckerin zur Snickerford-Retterin wird. Sie möchte unbedingt herausfinden, wer für die schwarze Magie in den Torten verantwortlich ist, denn entgegen der Meinung der anderen Hexen ist sie komplett unschuldig.

Die Geschichte wird aus zwei unterschiedlichen Perspektiven erzählt. Einmal aus der von Hexe Millicent und einmal aus der von Remington, einem rothaarigen und äußerst attraktiven Tortenlieferanten. Ich hab beide Blickwinkel total genossen, weil ich so sowohl eine Bindung zu Millie als auch zu Remi aufbauen konnte. Ich mag einfach Einblicke in die Köpfe der Charaktere, um sie besser verstehen zu können.

Allgemein waren die Charaktere gefühlt alle wie ein großer Freundeskreis. Ich mochte Millie sofort und würde alles dafür geben, um ihren entschleunigten Tag mit ihr zu verbringen. Ich mag ihre humorvolle, tollpatschige und manchmal bissige Art – sie ist einfach komplett friendship goals. Ebenso mocht ich natürlich auch Remi, der sich sehr gut an Millies Charakter angeschmiegt hat. Ich hätte noch unendlich viele Stunden mit den beiden verbringen können und war wirklich traurig, als ich ans Ende des Buches gelangt bin.
Auch die Nebencharaktere hatten alle ihre Daseinsberechtigung und füllten die Geschichte mit unfassbar viel Wärme. Snickerford fühlte sich einfach an wie Stars Hollow: Ein Ort, der sich nach Zuhause anfühlt, obwohl man noch nie da gewesen ist.

Meckern auf höchstem Niveau: Manchmal hat man find ich gemerkt, dass die Autorin sonst eher im Kinderbuch-Genre unterwegs ist. Gerade zu Beginn wurd ich das Gefühl öfter mal nicht los, einen Young-Adult-Roman in den Händen zu halten. Das lässt aber relativ schnell nach, was nicht zuletzt dem Spice zu verdanken ist, der sich immer mal wieder einschlich :)
Ebenso fand ich, die Szenen der von schwarzer Magie besessenen Hexen hätten ruhig hier und da noch ein wenig mehr Raum verdient. Manchmal ging es mir einfach ein wenig zu schnell und unbeschadet von dannen. Das mag aber auch daran liegen, dass die Geschichte für mich noch locker 300 Seiten hätte mehr haben können, weil ich das cozy Gefühl in vollen Zügen genossen habe.

Ich hab die Geschichte um Millie und all die tollen Charaktere in Snickerford sehr gemocht. Ich hab mich direkt wohl und gut aufgenommen gefühlt. Sie eignete sich hervorragend für einen gemütlichen Tag auf dem Sofa, an dem man eingekuschelt in eine warme Decke gehüllt, eine heiße Schokolade schlürft.

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Veröffentlicht am 18.11.2023

Du suchst eine süße cozy Fantasygeschichte?

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𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧 ✨

𝐵𝑢𝑡𝑡𝑒𝑟𝑐𝑟𝑒𝑎𝑚 𝑊𝑖𝑡𝑐ℎ
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𝐖𝐨𝐫𝐮𝐦 𝐠𝐞𝐡𝐭’𝐬
Millie Battersea ist eine Hexe und nicht nur das, sondern auch eine magische Tortenbäckerin.
Durch ihre gebackenen Meisterwerke versorgt sie das gesamte ...

𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧 ✨

𝐵𝑢𝑡𝑡𝑒𝑟𝑐𝑟𝑒𝑎𝑚 𝑊𝑖𝑡𝑐ℎ
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𝐖𝐨𝐫𝐮𝐦 𝐠𝐞𝐡𝐭’𝐬
Millie Battersea ist eine Hexe und nicht nur das, sondern auch eine magische Tortenbäckerin.
Durch ihre gebackenen Meisterwerke versorgt sie das gesamte Dorf Snickerford mit Magie. Doch eines Tages geschehen seltsame Dinge, alle Hexen, die von ihren leckeren Torten gekostet haben, wurden mit schwarzer Magie infiziert. Da Millie selbst von der Magie abgeschworen hat und genau weiß, was in ihren Torten steckt, möchte sie zusammen mit ihrem Lieferanten Remington und der kleinen Fledermaus Maus herausfinden, wer hinter diesem Schlamassel steckt.


𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠
Lea Melcher ist nicht nur Autorin, sondern auch Illustratorin. Das erkennt man einfach direkt, wenn man die Cover- und Seitengestaltung anschaut. Sie steckt so wahnsinnig viel Liebe bis in das kleinste Detail der gesamten Aufmachung, was einfach wunderschön anzusehen ist.

Der Schreibstil von Lea Melcher hat mir sehr gefallen. Sie schreibt sehr leicht und locker, was ein superangenehmes Lesegefühl vermittelt.

Dazu ist dieses Buch ganz und gar für den Herbst gemacht. Das Setting der Geschichte sowie die Charaktere sind ulkig gestaltet und es hat geradezu Spaß gemacht, in das magische Dörfchen
Snickerford einzutauschen.
Die Idee, eine Geschichte über magische Torten zu schreiben, habe ich gern gemocht. Es war einfach mal etwas ganz anderes und daher ist es sehr einzigartig geworden.

Und diese Charakter....einfach herzig und mit viel Liebe ausgearbeitet. Angefangen bei Millie, die man einfach mögen muss, bis hin zur kleinen Maus. Einfach putzig.

Was mich aber völlig überrascht hat, war der SPICE in diesem Buch o.o ! Das kam unerwartet!
Man hätte aber mit Sicherheit auch darauf verzichten können, denn meiner Meinung nach wäre es gar nicht nötig gewesen... geschadet hat es aber definitiv auch nicht :D
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𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭
„Buttercream Witch“ ist wirklich eine supersüße cozy Fantasy Geschichte, die perfekt zu dem nasskalten Herbstwetter passt. Das kleine feine Buch hat mich durch seine magische Story und die liebevolle Gestaltung überzeugt und daher empfehle ich es auch sehr gerne weiter.

4 / 5 Sterne ⭐️

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Veröffentlicht am 05.11.2023

Danach wollen alle einen Fledermaus-Sidekick haben!

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„[…] aber das konnte auch daran liegen, dass es als Hexe manchmal ganz schön schwer war, einzuschätzen, was Realität und was Magie war.“ (S 209)

Lea Melcher begeistert mich bereits seit Jahren mit ihren ...

„[…] aber das konnte auch daran liegen, dass es als Hexe manchmal ganz schön schwer war, einzuschätzen, was Realität und was Magie war.“ (S 209)

Lea Melcher begeistert mich bereits seit Jahren mit ihren herzlichen und gemütlichen Illustrationen, die sich bei mir zu Hause bereits in Buchform oder auch als Postkarten befinden. Da der Herbst meine Lieblingsjahreszeit ist und ich Lea Melchers Kunst sehr schätze, war diese Geschichte ein Muss!

Das Cover: Leas Buch ist im Selfpublishing erschienen, weshalb die Aufmachung für mich umso beeindruckender ist. Ein ansprechendes Cover, zwei wundervolle Illustrationen in den Innenklappen – und sogar in der Geschichte lassen sich vereinzelt Illustrationen vorfinden. Hier wurde viel Liebe hineingesteckt, die wirklich schön anzublicken ist!

Die Handlung: In Snickerford sind die Hexen los! Millie Battersea hingegen hat der Magie abgeschworen und gilt trotzdem als Hauptverdächtige, als die anderen Hexen plötzlich mit dunkler Magie infiziert werden. Als Tortenbäckerin, die regelmäßig magische Torten für die Hexen bäckt, scheint sie die naheliegendste Option darzustellen. Doch Millie weiß genau, was sich in ihren Torten befindet, weswegen sie sich gemeinsam mit dem Tortenlieferanten Remington und ihrem Fledermaus-Sidekick auf die Suche nach der wahren, schuldigen Person machen…

Meine Meinung: Diese Geschichte ist vor allem eins: gemütlich! „Buttercream Witch“ stellt die perfekte Geschichte zum Einkuscheln dar, die einfach für den Herbst geschaffen wurde. Ich habe mich beim Lesen rundum wohlgefühlt und stets mit Duftkerzen und einer Tasse Tee Millie und Remington auf ihrer Suche begleitet. Gleichzeitig war es nicht nur eine cozy Geschichte, sondern hielt auch einige spannende und aufregende Momente bereit. Für mich war die erste Hälfte jedoch etwas stärker als die zweite Hälfte der Geschichte. Bei der ersten konnte ich mehr mitfühlen und auch das Finale hätte ein paar Seiten mehr gebraucht. Doch abseits davon freue ich mich auf jede weitere Geschichte aus Snickerford, die wir nach dem Ende hoffentlich bekommen werden.

Die Charaktere: Millie stellt eine gelungene Protagonistin dar, die ich gern in ihrem Alltag begleitet habe. Ihr Mut, ihre Freundlichkeit und auch ihr großes Herz haben sie sehr sympathisch gemacht und man hat ihr durchgehend nur das Beste gewünscht. Remington als Charakter hat mir ebenfalls zugesagt, auch wenn ich ihn noch nicht ganz durchschaut habe (aber das ist hier sehr wahrscheinlich intendiert). Mein Highlight waren jedoch die Murphy-Schwestern. Ich will nicht zu viel vorwegnehmen, aber ich kann euch versprechen, dass sie herrlich skurril sind!

Fazit: Eine gelungene Geschichte, die den Herbst perfekt einfängt und wundervoll gemütlich ist. Von mir gibt es hier 4/5 Sternen und eine Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 08.05.2024

Torten, Hexen und Schwarze Magie.

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Im Roman "Buttercream Witch" von Lea Melcher geht es um Torten, Hexen und Schwarze Magie. Millicent Battersea zieht von London zurück in ihr Heimatdorf Snickerford. Dort übernimmt sie die Aufgabe ihrer ...

Im Roman "Buttercream Witch" von Lea Melcher geht es um Torten, Hexen und Schwarze Magie. Millicent Battersea zieht von London zurück in ihr Heimatdorf Snickerford. Dort übernimmt sie die Aufgabe ihrer Großmutter Eleanor und backt fortan Torten für die lokalen Hexen. Jedoch sind es keine gewöhnlichen Torten, denn sie beinhalten Magie und sobald sie von den Hexen verzehrt werden, füllen sich deren magische Kräfte wieder auf. Eines Tages läuft jedoch etwas ganz gewaltig schief, denn die Torten scheinen mit Schwarzer Magie kontaminiert worden zu sein. Mit dem Gegenmittel allein ist es jedoch nicht getan, denn um ihre Unschuld zu beweisen, muss Millie herausfinden wer die Torten manipuliert hat und was es mit der Schwarzen Magie auf sich hat.

Charaktere

Die Protagonistin Millicent ist eine Hexe, doch sie hat die Magie vor langer Zeit aufgegeben und möchte nichts mehr damit zu tun haben. Da ihre Großmutter sich jedoch mehrfach beim backen der Torten verletzt hat, sieht sie sich gezwungen nach Snickerford zurückzukehren und möchte sich anschließend auch wieder dem Hexenzirkel anschließen. Sie ist eine sympathische Protagonistin die im Laufe der Geschichte über sich hinaus wächst.

Remington arbeitet in der Bar seines Onkels, macht aber gleichzeitig auch Botengänge, spielt den Postboten und fährt die Torten aus. Er ist unerschrocken, hilfsbereit und steht Millie tatkräftig zur Seite.

Fazit

Tolle Idee, an der Umsetzung hat es jedoch noch etwas gehapert. Dass Millie und Remington ein Auge aufeinander geworfen haben war schön und gut, ging mir aber nach kurzer Zeit auf die Nerven. Ständig hat sich der eine oder andere sein Gegenüber ohne Kleidung vorgestellt oder ähnliches und das wurde mir zu viel des Guten.
Die Auflösung am Ende hat mich absolut gar nicht überzeugt, ich war einfach nur verwirrt und sprachlos. Vielleicht wird es für das alles noch eine bessere Erklärung im zweiten Band geben, mein Interesse daran weiter zu lesen hält sich jedoch sehr in Grenzen.

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Veröffentlicht am 25.03.2024

Schöne Geschichte mit Herbstfeeling

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Kein umwerfendes Meisterwerk, aber einfach eine süße Geschichte für den Herbst. Ich fand die Idee super süß und das Buch versprüht einfach die Vibes für einen gemütlichen Herbsttag. Leider konnte ich die ...

Kein umwerfendes Meisterwerk, aber einfach eine süße Geschichte für den Herbst. Ich fand die Idee super süß und das Buch versprüht einfach die Vibes für einen gemütlichen Herbsttag. Leider konnte ich die Anziehung zwischen den beiden Protagonisten nicht ganz fühlen und es ging mir einfach zu schnell und plötzlich zwischen den beiden. Die Illustrationen der Autorin sind unglaublich süß.

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