Cover-Bild Don't LOVE me
Band 1 der Reihe "Die Don’t-Love-Me-Reihe"
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12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: cbj
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 12.10.2020
  • ISBN: 9783570165980
Lena Kiefer

Don't LOVE me

ER hat ein dunkles Geheimnis.
SIE ist tabu für ihn.
Haben sie eine Zukunft?


KENZIE ist nicht gerade begeistert davon, in den schottischen Highlands ihr Design-Praktikum zu absolvieren. Doch als sie bei ihrem ersten Auftrag dem jungen Erben der Luxushotelkette begegnet, ändert sich alles. Der attraktive Lyall fasziniert sie von der ersten Minute an. Doch welches Geheimnis verbirgt er hinter seinem abweisenden Verhalten?

LYALL bleibt ein Sommer, um sich am Stammsitz seiner altehrwürdigen Familie zu bewähren. Gelingt ihm das nicht, ist seine Zukunft in Gefahr. Als er der Designstudentin Kenzie begegnet, gerät sein Plan ins Wanken. Denn ihrer Anziehungskraft kann er einfach nicht widerstehen. Doch keiner weiß besser als er, wie verhängnisvoll eine Beziehung zu ihm für sie enden könnte.

Alle Bände der Don't-Trilogie:
Band 1 – Don't Love Me
Band 2 – Don't Hate Me
Band 3 – Don't Leave Me
Shortstory – Don't Kiss Me (Nur als E-Book verfügbar)

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.10.2020

Don‘t love me

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Bisher hatte ich noch nichts von Lena Kiefer gelesen, aber auf Instagram habe ich natürlich immer sehr viele begeisterende Stimmen zu Ophelia Scale gelesen. Die Bücher dazu habe ich dementsprechend natürlich ...

Bisher hatte ich noch nichts von Lena Kiefer gelesen, aber auf Instagram habe ich natürlich immer sehr viele begeisterende Stimmen zu Ophelia Scale gelesen. Die Bücher dazu habe ich dementsprechend natürlich auch schon zuhause. Ich war also voller Erwartungen, weil dieses NA Buch als “anders alles bisherige” beschrieben wurde. Um eins vorweg zunehmen: Das fand ich leider nicht.

Kenzie und Lyall waren mir persönlich leider nicht sonderlich sympathisch. Lyall mochte ich grundsätzlich etwas lieber, aber ich habe zu beiden keinen emotionalen Zugang finden können. Genauso die Story zwischen den beiden. Für mich flogen da nicht wirklich die Funken und es hat mich nicht berührt. Dennoch mochte ich den Schreibstil von Lena Kiefer wirklich sehr. Es war kein anstrengendes Lesen und manchmal merkte man gar nicht, wieviel man bereits gelesen hatte. Aber ich muss auch sagen, dass die Sachen zwischen Kenzie und Lyall in meinen Augen viel zu viel Blabla drum herum hatte. Es kam nicht so wirklich Spannung auf in der ersten Hälfte. Erst zum Ende hin konnte es mich dann etwas packen. Das Ende an sich ermutigt mich jetzt aber auch nicht wirklich zum weiterlesen.

Ehrlich gesagt, ist für mich Don’t love me ein NA Roman wie jeder andere auch. Es war in meinen Augen nichts innovatives und konnte mich demnach auch nicht sonderlich unterhalten.

3 von 5 Punkten

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Veröffentlicht am 14.11.2020

Typisches New Adult

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Die Ophelia Scale-Reihe von Lena Kiefer konnte mich letztes Jahr unheimlich begeistern und zählte zu meinen absoluten Jahreshighlights. Als ich dann hörte, dass nun eine New Adult-Reihe ansteht war ich ...

Die Ophelia Scale-Reihe von Lena Kiefer konnte mich letztes Jahr unheimlich begeistern und zählte zu meinen absoluten Jahreshighlights. Als ich dann hörte, dass nun eine New Adult-Reihe ansteht war ich gleichzeitig gespannt aber auch etwas besorgt ob sie mir genauso gut gefallen würde, da ich bei New Adult immer sehr kritisch bin und mir nur die wenigsten Bücher zusagen.

Tja was soll ich sagen, ich glaube es handelt sich einfach um die Art New Adult die ich nicht mag. Ein nettes Mädchen kehrt in die Heimat ihrer verstorbenen Mutter zurück, deren Tod sie noch nicht wirklich verarbeiten konnte, trifft auf den Bad Boy des Ortes und verfällt ihm bereits nach wenigen Sekunden. Diese Insta-Love-Stories sind einfach nicht meins, ich mag da lieber langsame Entwicklungen und konnte die Anziehung zwischen den beiden hier leider nicht wirklich fühlen. Auf körperlicher Ebene war da etwas aber emotional war es für mich einfach nicht. Auch die vielen Anspielungen auf Jane Austen, die jede paar Seiten wieder vorkommen und die typischen New-Adult-Sätze, wie „ich bin nicht gut genug für dich“ und „Er ist ein Monster, halt dich fern von ihm“ waren leider enthalten, was für mich immer direkt einen Minus-Punkt gibt. Kenzie war als Charakter eigentlich sehr angenehm, sie war recht reif für ihr Alter, hat hart auf ihre Ziele hingearbeitet und sich liebevoll um ihre Familie gekümmert, Lyall war für mich hingegen nur schwer greifbar, obwohl einige Kapitel auch aus seiner Sicht geschrieben waren.

Positiv fand ich, dass es mal nicht auf einem College/ an einer Uni spielt, sondern in einem kleinen Dorf. Auch die zahlreichen Geheimnisse und Intrigen von Lyalls Familie haben der Story einen interessanten Touch gegeben, da so noch einige andere Verstrickungen in die Story eingebracht wurden. Trotzdem wurde mir das Drama auf den letzten 100 Seiten dann wieder zu viel, da ist manchmal weniger mehr.

Insgesamt war es für mich ein typisches New Adult Buch, ich kann verstehen warum viele es Lieben, eine New Adult Story braucht für mich aber mehr Innovation um mich zu überzeugen und Don´t love me hat leider alle Klischees beinhaltet, die mich bei New Adult stören. Da ich den Schreibstil trotzdem sehr mochte gibt es von mir 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 28.10.2021

Mir war das Buch leider viel zu dramatisch

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Achtung: Band 1 einer Reihe mit Cliffhanger!

Kenzie hatte alles so schön geplant, aber dann kommt alles ganz anders. Ihr Sommerjob wird einem „Bonzen-Balg“ gegeben und sie muss sich eine Alternative suchen. ...

Achtung: Band 1 einer Reihe mit Cliffhanger!

Kenzie hatte alles so schön geplant, aber dann kommt alles ganz anders. Ihr Sommerjob wird einem „Bonzen-Balg“ gegeben und sie muss sich eine Alternative suchen. Sie landet im Heimatort ihrer Mutter, wo sie Lyall begegnet. Aus ihm wird sie einfach nicht schlau. Der ganze Ort warnt sie vor ihm und mal ist er irgendwie ganz nett, vielleicht sogar süß und dann wieder ein arroganter Kotzbrocken.
Kenzie ahnt nichts von seinem dunklen Geheimnis.


Ich muss ganz ehrlich sagen, dass das so ein „alles hätte so schön sein können“-Buch für mich war. Aber mir waren die beiden Protagonisten und allgemein die ganze Stimmung zu dramatisch.

Klar ist es für Kenzie hart, wenn sie den festzugesagten Job nicht bekommt, keine Frage, aber wie sie damit umgeht und quasi alles in die Ecke wirft, schmollt und meint, dass das eh alles nichts mehr wird, fand ich sehr unreif.
Dafür gefiel es mir wieder recht gut, dass sie in ihrem Bus gelebt hat, das machte sie wieder sympathischer und schwächte den ersten „Diven“-Eindruck wieder ab.

Der ganze Ort hasst Lyall, Kenzie hat aber keine Ahnung warum, als sie ihn kennenlernt. Wenn man weiß, was los ist, ist das trotzdem krass. Ja, Lyall war ein A… aber er konnte nicht absehen, zu was das führen würde.
Das ist auch so ein Punkt: Lyall neigt dazu sich im Selbstmitleid zu suhlen. Ja, es ist schlimm was passiert ist und wie alle darauf reagieren. Es ist zum kotzen, wie seine Familie drauf ist und wie sie alle um sich herum manipulieren und benutzen. Ich kann verstehen, dass ihn das belastet. Ich kann auch verstehen, dass er sein Geheimnis bewahren will – zum einen, weil er muss und zum anderen, wer möchte das an die große Glocke hängen?

Ich kann teilweise auch Kenzies Reaktion verstehen – er hat sie angelogen, definitiv. Aber sie reagiert mir zu krass. Ich sehe das anders als sie, bzw. ich interpretiere das, was sie da erfährt anders.
Vielleicht liegt es an ihrem Hintergrund bzw. an ihren persönlichen Erfahrungen, aber ich habe auch schon mal am Abgrund gestanden und ich kenne auch solche Situationen.


Fazit: Insgesamt waren mir die beiden Protagonisten und das Buch im Allgemeinen zu dramatisch. Es ist gefühlt immer alles oder nichts. Es gibt einiges an Klischees, es ist eben mal wieder eine reiche Familie und eine Außenseiterin. Aber was mich am meisten gestört hat war das Ende. Ja, Lyall hat sich wie ein A… verhalten und es war sch… wie er damit umgegangen ist, aber Kenzies Reaktion fand ich schlimmer. Ich saß da und dachte mir nur: ernsthaft?! Ich fand die Reaktion einfach total unverhältnismäßig.

Von mir bekommt das Buch 2 Sterne, weil es wirklich Potential hatte und ich es manchmal zwischendrin auch mochte, aber insgesamt passt für mich einiges nicht richtig.

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Veröffentlicht am 17.06.2021

Too much

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"Don't love me" hatte einige schöne Momente und romantische Szenen, leider war es mir trotzdem alles zusammen etwas zu dramatisch.
Kenzie verdrängt gerne ihre Gefühle. Was ihre Familie angeht ist sie aber ...

"Don't love me" hatte einige schöne Momente und romantische Szenen, leider war es mir trotzdem alles zusammen etwas zu dramatisch.
Kenzie verdrängt gerne ihre Gefühle. Was ihre Familie angeht ist sie aber sehr fürsorglich. Sie ist schlagfertig, stark, kann sich aber gerne mal nicht entscheiden.
Lyall ist zielstrebig, ambitioniert und mutig. Er riskiert viel und ist sehr verständnisvoll und gibt nicht auf.
Finley und Lyalls Schwester habe ich sehr ins Herz geschlossen.
Mein Problem hatte ich mit Kenzie ich konnte sie einfach nicht verstehen. So habe ich auch die Chemie und Funken von Lyall gespürt aber nicht von Kenzie.
Auch das Geheimnis von Lyall und ihre Reaktion darauf war mir persönlich etwas zu heftig und das viele Drama hat mich dann einfach nicht überzeugt.

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Veröffentlicht am 17.01.2021

Leider nicht mein Fall

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Klappentext:

KENZIE ist nicht gerade begeistert davon, in den schottischen Highlands ihr Design-Praktikum zu absolvieren. Doch als sie bei ihrem ersten Auftrag dem jungen Erben der Luxushotelkette begegnet, ...

Klappentext:

KENZIE ist nicht gerade begeistert davon, in den schottischen Highlands ihr Design-Praktikum zu absolvieren. Doch als sie bei ihrem ersten Auftrag dem jungen Erben der Luxushotelkette begegnet, ändert sich alles. Der attraktive Lyall fasziniert sie von der ersten Minute an. Doch welches Geheimnis verbirgt er hinter seinem abweisenden Verhalten?

LYALL bleibt ein Sommer, um sich am Stammsitz seiner altehrwürdigen Familie zu bewähren. Gelingt ihm das nicht, ist seine Zukunft in Gefahr. Als er der Designstudentin Kenzie begegnet, gerät sein Plan ins Wanken. Denn ihrer Anziehungskraft kann er einfach nicht widerstehen. Doch keiner weiß besser als er, wie verhängnisvoll eine Beziehung zu ihm für sie enden könnte.

Meine Meinung:
Also, wo fange ich am besten an? Ich will ehrlich bleiben, denn für mich ist es ganz wichtig, ehrliche Rezensionen zu schreiben! Kurz gesagt: Dieses Buch könnte mich leider nicht überzeugen.
Ehrlich gesagt hatte ich auf eine besondere, krasse Liebesgeschichte gehofft, da ich so viel gutes über Lena Kiefer gehört habe. Leider hat mir die Liebesgeschichte nicht zugesagt, ich habe sie nicht verstanden, es ging mir zu schnell, es hat sich nicht so echt angefühlt, wie ich es mir gewünscht hätte.
Kenzie als Protagonistin war gut! Sie ist eine selbständige, starke Frau, die gerne ihre eigenen Entscheidungen trifft. Doch leider konnte ich die nicht immer nachvollziehen. Man liest die Hälfte des Buches in ihrer Sicht und ich fand sie oft sehr naiv und ihre Wut war für mich immer sehr schwierig zu fassen. Alle haben ihr von etwas abgeraten, sie hat es trotzdem gemacht und sich dann später darüber geärgert. Trotzdem fand ich sie als Charakter stark!
Und viel besser als Lyall.
Puh mit ihm hatte ich wirklich Schwierigkeiten. Ein typischer Bad Boy, unsympathisch und leider hat er die Kurve bei mir nicht gekriegt und wurde sympathisch. Ich mochte ihn bis zum Ende nicht, ich fand sein Verhalten Respektlos, aggressiv und ich hatte nicht wirklich das Gefühl, er jagt seinen Träumen hinterher.

Die Handlung war okay, nicht überwältigend, nicht ganz schlecht.
Ich glaube das war einfach nicht mein Buch, ich habe nichts gefühlt. Nicht bei den traurigen Familienverhältnissen von Kenzie, nicht bei den lustigen Stellen zwischen beiden Protagonisten. Das war einfach alles so oberflächlich für mich.
Der Cliffhanger war natürlich krass, aber ich werde die Reihe nicht weiterverfolgen.

Es tut mir unendlich leid, so über dieses Buch zu schreiben, aber es ist meine ehrliche Meinung. Und vielleicht ist es für andere ja ein großes Highlight und es kann sie begeistern! Eine eigenen Meinung bilden ist ja immer gut! Und danke für das Rezensionsexemplar an das Bloggerportal!

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