Cover-Bild Der weiße Panther (Lemke-von Stain-Serie 2)
Band 2 der Reihe "Lemke-von Stain-Serie"
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10,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Historisch
  • Genre: Krimis & Thriller / Historische Kriminalromane
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 30.08.2021
  • ISBN: 9783548063119
Leonard Bell

Der weiße Panther (Lemke-von Stain-Serie 2)

Ein Fall für Fred Lemke | Band 2 der historischen Krimireihe im sündigen Berlin der Fünfzigerjahre

Wo Sünde ist, da ist auch Mord: Ein spektakulärer Fall im zerrissenen Berlin der Fünzigerjahre

Berlin 1958: Wer Geld hat und gern feiern geht, tummelt sich in Harry’s Ballroom. Die Bar ist ein Magnet für Touristen und Partyhungrige, ein Treffpunkt für Stars und Sternchen. Bis der Barkeeper mit einem Distanzschuss aus einer Armbrust ermordet wird. Der unorthodoxe Kriminalassistent Fred Lemke und seine schillernde Kollegin Ellen von Stain ermitteln und nehmen schon bald den Besitzer, Harry Renner, ins Visier. Was steckt hinter der Fassade des charismatischen Unternehmers? Je mehr sie über den Verdächtigen und das Opfer herausfinden, desto größer wird der Fall und desto skrupelloser die politischen Mächte, mit denen es Lemke und von Stain zu tun bekommen. Geht es in diesem Fall um weit mehr als einen Mord?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.01.2023

Clever ermittelt im grausamen Armbrustmord ...

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Eine sehr lesenswerte Krimireihe für alle Fans des historischen Berlins!

Bei Kriminalassistent Fred Lemke und Sonderermittlerin Ellen von Stain geht es Schlag auf Schlag. Nur wenige Tage nachdem der ...

Eine sehr lesenswerte Krimireihe für alle Fans des historischen Berlins!

Bei Kriminalassistent Fred Lemke und Sonderermittlerin Ellen von Stain geht es Schlag auf Schlag. Nur wenige Tage nachdem der Petticoat Mörder von ihnen gefasst wurde, fällt ihnen der nächste Fall vor die Füße. Der Barmixer Gottfried Sargast, der seine Gäste in Harry’s Ballroom mit Showeinlagen unterhält, die denen von Tom Cruise in „Cocktail“ an nichts nachstehen, wird beim Verlassen des Clubs mit einer Armbrust niedergestreckt und getötet. Eine ungewöhnliche, verbotene Mordwaffe, ein grausamer Mord und dennoch will niemand etwas gesehen haben. Während Lemke und von Stain anfangs im Trüben zu fischen scheinen, tauchen plötzlich immer mehr Leute auf, die sich für den Fall interessieren. Schnell wird man daran erinnert, dass es sich bei Berlin um eine von Besatzungsmächten geführten Stadt handelt und sowohl die Stasi als auch der amerikanische Geheimdienst melden Besitzansprüche an den Ermittlungen an. Mut und Kreativität von Seiten der Ermittler ist gefragt und so begeben sie sich zur Aufklärung in mehr als eine gefährliche Situation …

Der Autor Leonard Bell hat es auch in diesem zweiten Teil wieder spielend geschafft, mich ins Berlin der späten 50er Jahre zu katapultieren. Während an vielen Stellen noch die Auswirkungen des Krieges sichtbar sind, wird an anderen Stellen gefeiert, flaniert und exzessiv gelebt. Er stellt die Unterschiede von Ost- und Westsektor so anschaulich dar, dass man die Schikane, die im Jahr 1958 schon an den Grenzübergängen herrschte, förmlich spüren kann und allen Bewohnern auf der „falschen“ Seite am liebsten zurufen möchte: „Rette sich, wer kann!“ Die beiden unterschiedlichen Ermittler samt Kollegen und Nebenfiguren kommen sehr realistisch rüber, und man hat fast das Gefühl hat, sie inzwischen persönlich zu kennen. Ich wünsche mir auf jeden Fall weitere Fälle für das ungleiche Ermittlerteam und hoffentlich bald auf eine Beförderung für den fleißigen und cleveren Fred Lemke, der vom Laternenanzünder bis zum Kriminalassistent eine bereits steile Karriere hingelegt hat und es durchaus verdient hätte. Von mir gibt es überzeugte fünf von fünf Sternen mit einer absoluten Leseempfehlung. Aber … unbedingt Teil eins – Der Petticoat Mörder – zuerst lesen!

Veröffentlicht am 21.02.2022

Spannendes Berlin!

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Der zweite Fall des Kriminalassistenten Fred Lemke und der geheimnisvollen Sonderermittlerin Ellen von Stain führt wieder ins Jahr 1958.

Der grausame Mord an einem Barkeeper und die damit im Zusammenhang ...

Der zweite Fall des Kriminalassistenten Fred Lemke und der geheimnisvollen Sonderermittlerin Ellen von Stain führt wieder ins Jahr 1958.

Der grausame Mord an einem Barkeeper und die damit im Zusammenhang stehenden weiteren Handlungen, verlangen eines von ihnen ab und lässt die Leser bis zum Schluß im Dunkeln, wer der oder die Täter sind!

Mich beeindruckt bei dieser Reihe die gekonnte Verbindung von Kriminalfall mit dem politischen Zeitgeist und dem Privatleben der Ermittler. Es ist eine Entdeckungsreise durch das alte Berlin, einer Stadt, die durch Allierte besetzt war. Stasie und CIA beobachten im Hintergrund das Geschehen und der kalte Krieg ist allgegenwärtig.

Die beiden Ermittler könnten unterschiedlicher nicht sein und bereichern dieses Buch ungemein durch ihre Charaktere. Ellen als schillernde, engagierte und selbstbewusste Frau, womit die Gesellschaft zu dieser Zeit noch nicht umgehen konnte und Fred, mit seinen unkonventionellen Ermittlungsmethoden, so voller Tatendrang, bestrebt dieTäter hinter Gitter zu bringen.

Vielleicht gibt es ja noch weitere Fälle???

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Veröffentlicht am 02.12.2021

Eine spannende Geschichtsstunde

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Die Viermächtestadt Berlin im Jahre 1958: Der junge Kriminalassistent und ehemalige Laternenanzünder – bis es diesen Beruf nicht mehr gab -, Fred Lemke aus dem märkischen Buckow ist ganz gewiss einer der ...

Die Viermächtestadt Berlin im Jahre 1958: Der junge Kriminalassistent und ehemalige Laternenanzünder – bis es diesen Beruf nicht mehr gab -, Fred Lemke aus dem märkischen Buckow ist ganz gewiss einer der ungewöhnlichsten und sympathischsten Ermittler, der mir in meiner langen Laufbahn als passionierte Krimileserin je begegnet ist! Nicht nur geht er mit großem Engagement und Ernsthaftigkeit seinen zweiten Fall seiner noch sehr frischen Karriere an, sondern es fehlt ihm erfreulicherweise auch jegliche Abgeklärtheit und Emotionslosigkeit, die die meisten seiner Kollegen an den Tag legen. Er kann sich einfühlen in die unterschiedlichsten Menschen, die ihm im Zuge seiner Ermittlungen in dem Mordfall des Barmixers Gottfried begegnen, lässt sich berühren von dem Schicksal der Gebeutelten, denen, die auf der Schattenseite stehen, und kann andererseits auch gehörige Wut verspüren auf die Täter, diejenigen, die Dreck am Stecken haben und, wenn nötig, über Leichen gehen. Obwohl man sich wünschen möchte, dass Fred diese seine Empathiefähigkeit behält, die ihn so unverwechselbar, so menschlich macht und die Menschen dazu bringt, ihm Vertrauen zu schenken, sorgt man sich doch, ob er das durchhalten kann.
Der Fall, mit dem es Fred zu tun hat, ist zwar in wenigen Tagen aufgeklärt, soweit Aufklärung möglich und zulässig ist in dem Milieu und unter den Umständen, in und unter denen sich der Mord, der mit einer sehr ungewöhnlichen Waffe, einer Armbrust nämlich, ausgeführt wurde, zugetragen hat, aber während dieser Tage reibt sich der noch unerfahrene, aber intuitiv immer folgerichtig handelnde Kriminalassistent in Probezeit völlig auf und kommt so gut wie gar nicht zum dringend notwendigen Schlaf. Was treibt ihn an, den heimatlosen, ein bescheidenes und stark reduziertes Leben führenden Fred? Die Antwort kann man bald zwischen den Zeilen lesen: Schuldgefühle wegen eigenem – vermeintlichen! - Versagen in der Vergangenheit und ein übermächtiges Verlangen nach Gerechtigkeit. Den Toten, deren Mörder er eben jener Gerechtigkeit zuführen möchte, gibt er damit ihre Würde, die man ihnen durch ihr gewaltsames Ableben genommen hat, zurück. So sein Credo.
Doch je weiter Freds Wahrheitssuche voranschreitet, auf die er sich gemeinsam mit der ihm zur Seite gestellten Ellen von Stain, eine so schillernde wie undurchsichtige Persönlichkeit und Ermittlerin mit Sonderstatus, was immer das auch bedeuten soll – sowohl Fred als auch der Leser bekommen darauf keine schlüssige Antwort -, begibt, umso komplizierter gestaltet sie sich. Fred und von Stain wird alsbald klar, dass sie sich auf eine gefährliche Sache eingelassen haben, dass der Mord an dem Barmixer eingebettet ist in einen weitaus größeren Kontext, als zu Beginn der Ermittlungen zu vermuten war!
Und hier kommen wir direkt zu der Realität der Viermächtestadt Berlin im Jahre 1958, einer Realität, von der der Normalbürger, der entweder begann, sich an dem beginnenden Wirtschaftswunder zu erfreuen oder aber, wenn er zu den weniger Glücklichen gehörte – und von diesen gibt es hier im Roman eine ganze Menge! - und in heruntergekommenen Wohnungen hauste und ums tägliche Überleben kämpfen musste, keine Ahnung hatte. Das Berlin dieser Zeit, so bekommt man rasch mit, gehörte mitnichten den Berlinern! Die Gesetze wurden von den vier Mächten gemacht, und die drei Westmächte und die Sowjets, die den Ostteil der Stadt nach ihrem Vorbild umgestaltet hatten, waren sich alles andere als grün. Die Geheimdienste hatten hüben wie drüben Hochsaison – und wie gefährlich es werden kann, wenn man ihnen ins Gehege kommt oder gar zu deren Zielscheibe wird, erfahren Fred und von Stain sehr bald.
Mit Geschick, den unvermeidlichen und noch weniger verzichtbaren Beziehungen und vor allem einem eifrigen Schutzengel entkommen sie nicht nur einer brenzligen Situation und nähern sich schließlich der Wahrheit an, die so unglaublich wie unerwartet ist – und dies nicht nur, was den ursprünglich aufzuklärenden Mord anbelangt. Denn da gibt es schließlich auch noch den titelgebenden weißen Panther, hinter dem sich der Nachtclubbesitzer Harry Renner verbirgt, der Arbeitgeber des ermordeten Barmixers Gottfried, ein Mann mit vielen Gesichtern und einer undurchsichtigen Vergangenheit. Eine eindrucksvolle Figur in einem nicht weniger beeindruckenden Krimi, der so authentisch eine Zeit auferstehen lässt, in der Vergangenheit und Gegenwart aufeinanderprallen, um eine neue Zukunft entstehen zu lassen.
Als spannende Geschichtsstunde habe ich meine Besprechung überschrieben – und genau dies ist dieser historische Kriminalroman für mich, die ich dem öden Geschichtsunterricht zu seligen Schulzeiten nie etwas abgewinnen konnte. Der Autor mit dem Pseudonym Leonard Bell jedoch hat mich mitgerissen mit seiner perfekt erzählten, perfekt aufgebauten, mit sehr glaubwürdigen Charakteren besiedelten Geschichte und mich auf seinen 441 Seiten, gelesen in wenigen Tagen, mehr gelehrt über die facettenreiche Nachkriegsgeschichte der geteilten Stadt Berlin als die Schule, in der man angeblich fürs Leben lernt (was ein Schmarrn!), je vermocht hatte. Und obwohl ich mich im allgemeinen mit Serienkrimis nicht anfreunden mag, wäre es mir diesmal und ausnahmsweise eine Freude, gerade Fred Lemke, der eben erst begonnen hat, das Leben und mit ihm das Lebensgefühl, das der Rockn' Roll symbolisiert, für sich zu entdecken, wiederzubegegnen. Die Figur hat Potential, wie auch Lemkes Mitspieler, allesamt spannende Charaktere, ob sympathisch oder genau das Gegenteil oder irgendetwas dazwischen, und so unterschiedlich wie im wahren Leben!

Veröffentlicht am 12.11.2021

Ab ins Berliner Nachtleben

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Eigentlich wollte der Kriminalassistent Fred Lemke nach seinem letzten gelösten Mordfall nicht kurze Zeit später wieder eine Leiche präsentiert bekommen. Aber Berlin schläft nicht. Schon gar nicht in den ...

Eigentlich wollte der Kriminalassistent Fred Lemke nach seinem letzten gelösten Mordfall nicht kurze Zeit später wieder eine Leiche präsentiert bekommen. Aber Berlin schläft nicht. Schon gar nicht in den späten 50er Jahren. Ob in der Eierschale getanzt wird oder in Harry's Ballroom bis zum Morgengrauen gefeiert wird ... da stört auch so ein Mordfall nicht, der sich vor den Türen abspielt. Der Barmixer Gottfried Sargast, der bei Harry Renner, einer der schillerndsten Clubbesitzer zur damaligen Zeit, angestellt ist, wird nach Dienstschluss aus kurzer Distanz mit einer Armbrust getötet. Niemand will etwas gesehen und mitbekommen haben. Aber für das Ermittlerduo Lemke und von Stain ist schnell klar, dass es kein Zufall gewesen sein kann, dass genau dieser Mann getötet wurde. Und je tiefer sie in den Mordfall hinabtauchen, desto mehr Menschen und Organisationen interessieren sich für den Fall. Ein spannender Fall, gespickt mit den Ereignissen aus Ost- und Westberlin der damaligen Zeit.

Dies ist der 2.Fall für Kriminalassistent Fred Lemke und Sonderermittlerin Ellen von Stain. Wunderbar recherchierter Kriminalroman, dem es an nichts fehlt. Ein Mix zwischen Ermittlungsarbeit und privaten Dingen lassen die Seiten nur so an einem vorbeiziehen. Auch grad die historischen Hintergrundinformationen, was zur damaligen Zeit im getrennten Berlin passiert ist, haben mich als Leser umso neugieriger gemacht bzw. habe ich noch was gelernt, ohne das es irgendwann zu langatmig dargestellt wurde. Im Gegenteil - zwischenzeitlich haben mich die privaten Angelegenheiten der Protagonisten mehr interessiert, als der eigentliche Mordfall :) Ich hoffe so sehr, dass wir in Zukunft noch mehr Mordfälle mit den beiden Hauptfiguren aufklären dürfen. Denn nicht nur Ellen von Stain wird immer sympathischer - auch die Nebenfiguren wie Kommissar Leibnitz, Imbissbesitzerin Riese oder der Hr.Moosbacher sind mir ans Herz gewachsen.

Wer auf historische Kriminalromane im alten Berlin steht, ist hier genau richtig! Unbedingt lesen!

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Veröffentlicht am 05.11.2021

Packender historischer Kriminalroman, der den Zeitgeist der späten 50er Jahre sehr gut transportiert

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In diesem packenden historischen Kriminalroman führt uns der Autor Leonard Bell zurück in das Berlin der späten 50er Jahre und präsentiert dabei eine spannende und lange Zeit auch ziemlich undurchschaubare ...

In diesem packenden historischen Kriminalroman führt uns der Autor Leonard Bell zurück in das Berlin der späten 50er Jahre und präsentiert dabei eine spannende und lange Zeit auch ziemlich undurchschaubare Geschichte, die zudem den damaligen Zeitgeist gut transportiert.

Es handelt sich dabei um den zweiten Band der Reihe um den jungen Kriminalassistenten Fred Lemke und die unkonventionelle Sonderermittlerin Ellen von Stain. Und obwohl dieser Band direkt an das Ende des ersten Bandes anschließt, braucht man hier grundsätzlich keine Vorkenntnisse, um die Geschichte lesen und verstehen zu können Alle hierfür erforderlichen Informationen zu den Protagonisten und ihrer Vorgeschichte werden gut in die laufende Handlung eingebunden, ohne dabei den Lesefluss zu stören. Um die Entwicklung der Protagonisten in Gänze genießen zu können, empfiehlt es sich aber schon, die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen.

Als vor Harrys Ballroom, einem derzeit angesagten Treffpunkt für Stars und Sternchen und dadurch auch ein Magnet für Touristen und Partyhungrige der Stadt, einer der Barkeeper mit einer Armbrust getötet wird, gerät der Besitzer Harry Renner schnell ins Visier der Ermittler. Hat er hier einen unliebsamen Angestellten aus dem Weg geräumt oder galt der Anschlag in Wahrheit ihm ? Je tiefer Fred und Ellen bei ihren Ermittlungen in die Vergangenheit des Opfers und des charismatischen Hauptverdächtigen mit bewegtem Hintergrund eintauchen, umso mysteriöser wird die ganze Geschichte und ruft zudem die Politik und vor allem die Geheimdienste auf den Plan.

Mit einem packenden Schreibstil und bildhaften Beschreibungen, die das Kopfkino beim Lesen auf Hochtouren laufen lassen, treibt der Autor seine gut aufgebaute Geschichte voran und verknüpft seine fiktive Handlung dabei mit den tatsächlichen Ereignissen und Figuren des Jahres 1958. So begegnet uns im Prolog gleich mal die Schauspielerin Hildegard Knef und liefert so den Startschuss für eine ganze Reihe fein dosierter Anspielungen und Details. Getragen wird die Geschichte aber in erster Linie von seinen gut gezeichneten und vielschichtig angelegten Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen, die immer wieder für Überraschungen gut sind.

Wer auf historische und atmosphärisch dichte Kriminalromane steht, wird hier bestens bedient und spannend unterhalten. Auf den nächsten Band der Reihe bin ich schon sehr gespannt.

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