Cover-Bild Tannenstein
(19)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
15,90
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 31.01.2019
  • ISBN: 9783423262187
Linus Geschke

Tannenstein

Thriller

Zeit der Rache

Wenn der Wanderer kommt, sterben Menschen. Elf in Tannenstein, einem abgelegenen Ort nahe der tschechischen Grenze. Ein Tankwart im Harz, eine Immobilienmaklerin aus dem Allgäu. Der Killer kommt aus dem Nichts, tötet ohne Vorwarnung und verschwindet spurlos.

Der Einzige, der sich ihm in den Weg stellt, ist Alexander Born: ein Ex-Polizist mit besten Kontakten zur Russenmafia. Einst hatte der Wanderer seine Geliebte getötet, jetzt will Born Rache – und wird Teil einer Hetzjagd, die dort endet, wo alles begann: Tannenstein.
 

»Mehr als nur ein blutiger und sprachgewaltiger Thriller. Fast schon eine Sensation!«
Verena Thies, Bayrischer Rundfunk

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.02.2019

Undurchsichtig und hochspannend ...

0

Für schwache Nerven und Mägen ist dieser Thriller möglicherweise nicht ganz die richtige Lesekost, aber wenn ihr auf Spannung, Blut und Action steht, dann unbedingt zugreifen!

Was bringt einen Mann dazu, ...

Für schwache Nerven und Mägen ist dieser Thriller möglicherweise nicht ganz die richtige Lesekost, aber wenn ihr auf Spannung, Blut und Action steht, dann unbedingt zugreifen!

Was bringt einen Mann dazu, erst über ein Jahr in einem abgelegenen Ort zu leben, um dann dort plötzlich elf Menschen zu ermorden und spurlos zu verschwinden? Das fragt sich nicht nur Ex-Polizist Alexander Born, sondern auch seine ehemaligen Kollegen, die den „Wanderer“ drei Jahre später noch immer nicht verhaften konnten.
Eine blutige Spur von Morden zieht sich seitdem durch ganz Deutschland, doch niemand sieht den gemeinsamen Nenner.
Als Alexander aus der Haft entlassen wird (er hatte es mit dem Gesetz nicht so genau genommen, wie es sein Beruf erfordert hätte), begibt er sich auf einen privaten Rachefeldzug. Der Wanderer hat nämlich auch seine Freundin und Kollegin Lydia auf dem Gewissen.
Unerwartete Hilfe bekommt er von Norah, einer jungen Polizistin, die es nicht ertragen kann, dass ihr Chef ihr immer nur langweilige Routinearbeiten zutraut.
Erste Hinweise führen geradewegs zur russischen Mafia, die in Deutschland gut vernetzt ist und unter anderem viel Geld mit Prostitution und Menschenhandel verdient. Born ist nicht gerade ein vorsichtiger und zurückhaltender Zeitgenosse, so dass er bald jede Menge Ärger mit äußerst gefährlichen Typen am Hals hat. Doch ist er auch wirklich auf der richtigen Spur?

Dieser Thriller ist wahnsinnig fesselnd und jede Seite bietet allerbeste Leseunterhaltung. Linus Geschkes Schreibstil ist mitreißend, atmosphärisch, lebendig und an etlichen Stellen blitzt schwarzer Humor durch. Eine prima Mischung, die einfach Spaß macht.
Seine Protagonisten wirken glaubwürdig, obwohl Born manchmal schon gewisse Superheldenallüren an den Tag legt und viele Situationen mit mehr Glück als Verstand übersteht. Das Besondere an den handelnden Personen ist auch, dass kaum jemand leicht einschätzbar ist. Die Grenzen zwischen unseren Vorstellungen von Gut und Böse verschwimmen oft, es bilden sich Grauzonen, in denen viel Raum für eigene Interpretationen bleibt.

Die Story ist actionreich, blutig und grausam, vielschichtig – und nicht für alle sympathischen Figuren gibt es ein Happy End. Immer wieder denkt man, man hätte einen Teil durchschaut, aber weit gefehlt: der Autor überrascht uns regelmäßig mit gelungenen Wendungen und neuen Erkenntnissen, die alles in einem anderen Licht erscheinen lassen.

Wer sympathische Killer im Stil von „Dexter“ mag, der wird sicher auch viel Freude an diesem Thriller haben.
Die Geschichte wirft für manchen vielleicht Fragen auf nach Recht und Unrecht. Darf man das Gesetz in die eigene Hand nehmen, wenn die Justiz offensichtlich versagt? Und ist ein Mörder ein böser Mensch, wenn er ausschließlich andere böse Menschen tötet? Wie definieren wir „böse“ überhaupt? Werden manche Menschen bereits böse geboren oder sind doch alle nur ein Produkt ihrer Erlebnisse und Erfahrungen – und ist dies eine Rechtfertigung?
Eine spannende, brisante Thematik, die in Kombination mit den Machenschaften der Mafia noch um einiges eindrücklicher und kontroverser erscheint.

Das Buch ist der Auftakt zu einer dreiteiligen Reihe und ich freue mich schon jetzt sehr darauf, mehr von Born, Norah & Co. lesen zu dürfen! Dieser Thriller verdient eine klare Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 11.02.2019

Ein wirkliches Highlight

0

Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, weil ich bereits andere Bücher dieses Autoren gelesen hatte und sehr gut fand. Dass das Buch auch noch in einer Region spielt, die ich gut kenne, hat mich umso neugieriger ...

Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, weil ich bereits andere Bücher dieses Autoren gelesen hatte und sehr gut fand. Dass das Buch auch noch in einer Region spielt, die ich gut kenne, hat mich umso neugieriger gemacht. Meine Erwartungen waren also recht hoch, aber Linus Geschke hat sie eigentlich noch übertroffen.
Ich mag seine sehr deutliche und klare Sprache, die unverblümt und unbeschönigt beschreibt, wie es eben ist. Das gefällt mir, zumal es manchmal schon wieder fast poetisch wirkt. Die Beschrei-bungen sind ganz nah an der Realität und so ist es fast, als wäre man dabei.
Man lernt die Vergangenheit kennen und taucht in die Gegenwart ein. Für Alexander Born ist alles in seinem Leben bedeutungslos, außer der Tod seiner geliebten Lydia und seine Rache an ihrem Mörder. Man lernt schnell die wichtigsten Figuren kennen, erahnt aber zuerst noch keine Zusam-menhänge. Das macht das Geschehen sehr spannend und man rast regelrecht durch die Seiten. Born ist eine wunderbare Romanfigur, die heldenhaft und dennoch so menschlich ist. Gerade auch seine dunklen Seiten haben mich fasziniert – ich mag solche Typen einfach.
Gut gefallen haben mir auch die verschiedenen Erzählstränge in der Vergangenheit und Gegen-wart, aber auch aus der Sicht der unterschiedlichen Figuren. Das macht den Roman unterhaltsam und spannend, realitätsnah und unterhaltsam. Ich hatte auch immer wieder das Gefühl, dass der Autor wirklich weiß, worüber er schreibt und gut recherchiert hat – auch das fand ich sehr gut. Ich mag fundierte Hintergründe und Tatsachen, die ins fiktive Geschehen eingeflochten werden. Gera-de die Exkurse in die Vergangenheit waren da oft sehr interessant.
Dass man hier auch mal lachen kann oder schmunzeln, dass die Tränen rollen und man fast schon an den Fingernägel kauen muss, das alles spricht für sich und für dieses Buch! Ich kann „Tannen-stein“ nur empfehlen und freue mich heute schon auf die beiden Folgebände in dieser Trilogie! Hof-fentlich schreibt der Autor schnell!

Veröffentlicht am 02.02.2019

Wer ist der Wanderer?

0

Der Thriller ist nichts für schwache Nerven, denn schon zu Beginn begegnen wir dem "Wanderer", der ohne die geringste Gefühlsregung elf Menschen erschießt. Aufgeklärt wird dieses Verbrechen aber nicht, ...

Der Thriller ist nichts für schwache Nerven, denn schon zu Beginn begegnen wir dem "Wanderer", der ohne die geringste Gefühlsregung elf Menschen erschießt. Aufgeklärt wird dieses Verbrechen aber nicht, der Wanderer bleibt ein Phantom.

Im Mittelpunkt der Geschichte steht allerdings Alexander Born, der damals in diesem Fall ermittelt, aber mittlerweile die Seiten gewechselt hat und gerade aus dem Gefängnis entlassen wird. Sein einziger Antrieb ist jetzt Rache - denn der Wanderer hat seine Freundin getötet.

Spannung ist hier wirklich vorprogrammiert, vor allem weil die Story aus unterschiedlichen Perspektiven geschrieben ist, Mal schaut man dem Wanderer über die Schulter, mal driftet man ins Milieu der Russenmafia ab und dann ist da natürlich noch Alexander Born, der nun auf eigene Faust auf die Jagd geht.

Am Anfang ist alles etwas verwirrend, da sehr viele Orte und Personen auftauchen, doch durch die gute Strukturierung der Kapitel findet man sich schnell hinein.

Was mich aber am meisten begeistert, ist, dass es in diesem Buch nicht nur schwarz oder weiß gibt. Man kann seine Sympathien nicht wirklich verteilen, denn kaum eine Figur ist entweder gut oder schlecht. Ich war beim Lesen permanent hin- und hergerissen. Auch mein Vertrauen konnte keine der Personen schnell gewinnen, weil immer auch ein bisschen Skepsis mitgeschwungen ist. Wer also auf das klassische Gut oder Böse verzichtet kann, liegt mit diesem Buch richtig.

Allerdings ist es auch wirklich brutal. An einigen Stellen hätte ich am liebsten die Augen zu gemacht und eine Verfilmung wäre mir wahrscheinlich zu hart, denn die Russenmafia und ihre Killer haben Spaß am Foltern und Töten - und das wird eben auch beschrieben. Dass es solche Netzwerke wahrscheinlich wirklich gibt, ist wirklich gruselig.

Überzeugen konnte mich auch das Ende: Es ist total schlüssig, realistisch und weicht vom gern verwendeten Happy End ab. Trotzdem - oder gerade deswegen - fand ich es äußert passend.

Alexander Born habe ich während des Lesens wirklich schätzen gelernt, auch wenn ich es am Anfang nicht gedacht hätte. Deswegen würde ich mich sehr über einen neuen Fall freuen, in dem er seine unkonventionellen Ermittlungsmethoden zeigen kann.

Von mir gibt es für diesen Lesespaß 5 Sterne!

Veröffentlicht am 31.01.2019

100 %-iger Linus Geschke Fan

0

Heute am 31.01.2019 erscheint dieses Buch von Linus Geschke und ich bin so dankbar das ich das Buch vorher lesen durfte. Ich kann euch auch nur wärmstens empfehlen es zu lesen. Durch Zufall bin ich auf ...

Heute am 31.01.2019 erscheint dieses Buch von Linus Geschke und ich bin so dankbar das ich das Buch vorher lesen durfte. Ich kann euch auch nur wärmstens empfehlen es zu lesen. Durch Zufall bin ich auf den Autor aufmerksam geworden, was ich bereue. Sehr gerne hätte ich schon viel früher Werke aus seiner Hand gelesen, den diese sind wirklich gut. Erstmal zu dem Cover. Ich kann gar nicht viel sagen außer das es mich vollkommen überzeugt. Es ist so schön gestaltet und passt perfekt zu dem Buch. Irgendwie bekommt man vor allem durchs Lesen noch eine komplett andere Bindung zu dem Buchcover. Es passt wirklich richtig gut.

Da ich vorher noch nichts von dem Autor gelesen habe, kann ich jetzt nur anhand dieses Buches beschreiben wie ich den Schreibstil empfunden habe. Erst einmal wird man mit Tannenstein, was an der deutsch-tschechischen Grenze liegt vertraut gemacht. Da kann ich euch schon sofort sagen, es geht die Post ab. Ich habe wirklich selten einen Thriller gelesen, der sofort anfängt spannend zu werden. Linus Geschke gelingt es sofort einen ultra Spannungsbogen aufzubauen, der das komplette Buch nicht abreißt. Des Weiteren wird aus der Sicht von Alexander Born erzählt, der vorher in der Justizvollzugsanstalt Berlin-Tegel inhaftiert war. Das Buch beginnt genauer gesagt 3 Jahre später in der Gegenwart. Im Buch gibt es dann noch weitaus mehr Schauplätze, die bis nach Weißrussland oder Polen reichen. Immer wieder kommt es zu anderen Erzählweisen und neuen Protagonisten. Im Großen und Ganzen muss ich aber sagen, das ich überhaupt nicht genervt war von diesen Wechseln. Ich kam wirklich gut zurecht und habe nie den Faden der Story verloren.

„Sie sollten darüber nachdenken, wie weit Sie gehen würden, um den Wanderer zu finden. Tun Sie das jetzt – nicht erst, wenn es bereits zu spät ist.“ (Klappentext, Ende des Buches)

Ja, und dann gibt es noch den Wanderer. Seine Sichtweise der Dinge sind so krank von dem Autor geschrieben, das es einem manchmal kalt den Rücken runter lief.

Aber hey, ich finde das genau richtig in einem Thriller.
Zu Alexander Born, dem Ex-Polizisten, fehlen mir irgendwie die Worte. Ich weiß einfach nicht wie ich ihn beschreiben soll. Auf der einen Seite will er den Tod seiner Geliebten rächen, auf der anderen Seite hat er völligst einen Schaden weg. Er hat einfach mal Kontakt zur Russenmafia, was als Ex-Polizist nicht sehr abwegig ist, da er Kontaktmänner brauchte. Dennoch gibt es bei diesen Kontakten auch komische Gestalten. Ihr seht also, so ganz weiß ich nicht was ich zu ihm schreiben soll. Irgendwie muss sich da jeder selber ein Bild machen.

Am Ende beginnt eine Hetzjagd, die einen schweren Tribut fordert. Ich war wirklich schockiert wie das Buch ausging. Die ganze Zeit habe ich gefiebert, wie es Enden wird und dann? Ja macht euch selber ein Bild.

Von mir bekommt dieses Buch eine 100 %-ige Leseempfehlung und ich bin so froh es gelesen zu haben. Viele wissen vielleicht das ich ein totaler Sebastian Fitzek Fan bin, aber Linus Geschke kann meiner Meinung nach genauso viel in Sachen Thriller wie er. Ich bin ein Linus Geschke Fan geworden und freue mich auf viele weitere Bücher von ihm.

Veröffentlicht am 31.01.2019

Direkt, brutal, ein gelungener Einstieg

0

Ein Ex-Cop und -Häftling, der gerne mal etwas abgegriffen hat und eine prinzipientreue Polizistin sind wohl die schlechteste Kombi um einen Fall zu lösen, oder?
Vor allem, wenn es bei einem der beiden ...

Ein Ex-Cop und -Häftling, der gerne mal etwas abgegriffen hat und eine prinzipientreue Polizistin sind wohl die schlechteste Kombi um einen Fall zu lösen, oder?
Vor allem, wenn es bei einem der beiden um Rache und beim anderen um die gerechte Strafe im juristischen Sinne geht, oder?
Blöd nur, wenn man letzten Endes eigentlich gar keine andere Wahl hat, weil man sich von jetzt auf gleich in eine Situation gebracht hat, in der es eigentlich nur noch ums blanke Überleben geht.

Obwohl Linus Geschke ja mittlerweile kein Neuling mehr auf dem Autorenmarkt ist, war "Tannenstein" mein erstes Buch von ihm. Wo bietet es sich mehr an einzusteigen, als bei einer neuen Reihe ;)

Vom Schreibstil her habe ich absolut nichts zu mäkeln. Geschke erzählt die Geschichte in kurzen Kapiteln mit einem angenehmen Schreibstil, bei denen immer wieder die Perspektive wechselt. Das wäre an sich schon spannend, aber er schafft es das Ganze noch zu toppen. Jetzt fragt ihr euch sicher, wie er das macht, oder?
Für mich hing das zum einen damit zusammen, dass wir nicht nur die Sicht von Born oder Norah erleben dürfen, sondern auch aus ein paar der doch etwas böseren Buben sowie ganz anderen Charakteren. Ich muss zugeben, dass ich eine Zeit lang nicht so recht wusste, wer für den weiteren Verlauf noch wichtig werden würde, oder wer sowieso stirbt, aber das bekommt man dann doch recht schnell heraus.
Zum anderen ist euch sicher aufgefallen, dass ich -was die Handlung betrifft- nicht wirklich ins Detail gegangen bin, oder? Das liegt daran, dass der Autor unheimlich viel Augenmerk darauf gelegt hat, beide Seiten -"gut" und "böse"- sowohl mit Leben zu füllen, als auch die Grenzen zwischen Schwarz und Weiß komplett verschmelzen zu lassen. Plötzlich hat man Mitleid mit einem der Kriminellen, oder ein vermeintlich korrekter Charakter geht einem ziemlich auf den Keks. Man sieht sich des Öfteren vor einem doch eher moralischen Dilemma, zumal es doch viel um das Thema Selbstjustiz geht. Was ist richtig, was ist falsch, wie weit würde man selbst gehen und vor allem, durch welchen Auslöser würde man sich eventuell doch über seine eigenen ethischen Grenzen hinwegsetzen?? Fragen über Fragen denen man sich als Leser immer mal wieder stellen muss und die dieses Buch für mich zu etwas Besonderem gemacht haben. Das ließ mich sehr gerne darüber hinwegsehen, dass ein paar Kleinigkeiten oder eher gesagt Entscheidungen der Protas nicht zu 100% nachvollziehbar waren - also zumindest für mich nicht. Aber das Gesamtkonstrukt, die Spannung und das Kopfkino konnten das allemal wieder wett machen.
Was man jedoch dazu sagen muss, ist, dass es sich bei "Tannenstein" thematisch einfach um Auftragskiller, Zwangsprostitution, Korruption, etc. geht, dementsprechend direkt und stellenweise brutal ist das Buch auch szenenweise. Ich meine, ICH fands toll, für mich wäre ein zärtlicher Mörder in dem Kontext nicht infrage gekommen. Jedoch sollte man nunmal auch nicht pingelig sein, wenn einem -bildlich gesprochen- beim Lesen mal etwas Hirnmasse um die Ohren fliegt ;)

Für mich war "Tannenstein" jedenfalls ein gelungener Einstieg und ich freue mich schon jetzt auf eine Fortsetzung.