Cover-Bild Litersum
Band 1 der Reihe "Litersum"
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14,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Drachenmond Verlag GmbH
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 16.10.2019
  • ISBN: 9783959913331
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Lisa Rosenbecker

Litersum

Musenkuss
*Litersum – Das Universum aller Buchwelten ist nur eine Tür weit entfernt …*

Malou Winters hat sich damit abgefunden, dass ihr Anti-Musen-Kuss die Ideen angehender Autoren auslöscht und sie diese Gabe zum Wohle des Litersums einsetzen muss.
Als der junge Detective Chris Lansbury von Scotland Yard sie jedoch verdächtigt, zwei Autoren ermordet zu haben, will sie das nicht auf sich sitzen lassen. Zusammen begeben sie sich über zwei Universen hinweg auf die Suche nach dem wahren Täter und stoßen dabei auf allerhand Lügen und Widerstände. Malous Verständnis vom Litersum wird auf den Kopf gestellt und bald weiß sie nicht mehr, wem oder was sie glauben soll.
Und dann ist da noch dieses verwirrende Herzklopfen, sobald sie sich in der Nähe des attraktiven, aber grimmigen Lansbury aufhält.
Ob auch das mit einem Kuss ausgelöscht werden kann?

"Musenkuss" ist eine überarbeitete Neuausgabe des Titels “Malou – Diebin von Geschichten”.
Sowohl Musenkuss als auch Musenfluch sind in sich abgeschlossen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.02.2020

Ein wunderbarer Auftakt, der Lust auf mehr macht!

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Seit Malou Winters an ihrem achtzehnten Geburtstag erfahren hat, dass sie eine Anti-Muse ist, darf sie immer wieder Kuss-Aufträge ausführen, bei denen sie Autoren mit einem Kuss ihre Buchideen stiehlt.
Kurz ...

Seit Malou Winters an ihrem achtzehnten Geburtstag erfahren hat, dass sie eine Anti-Muse ist, darf sie immer wieder Kuss-Aufträge ausführen, bei denen sie Autoren mit einem Kuss ihre Buchideen stiehlt.
Kurz nacheinander werden dann zwei von Malous Zielpersonen tot aufgefunden.
Für Malou steht fest: Zufall kann das nicht sein!

"Musenkuss" ist der erste Band von Lisa Rosenbeckers Litersum-Dilogie, der aus der Ich-Perspektive der neunzehn Jahre alten Malou Winters erzählt wird.

Malou ist eine Anti-Muse. Ihre Mutter ist ein echter Mensch, während ihr Vater ein böser männlicher Buchcharakter ist. Als Anti-Muse kann Malou Autoren mit einem einzigen Kuss ihre Buch-Ideen stehlen.
An ihrem achtzehnten Geburtstag hat Malou die Wahrheit über ihre Herkunft erfahren, arbeitet seitdem für die Musenagentur, die die Kuss-Aufträge regelt, und hat das Litersum, das Universum aller Geschichten, kennenlernen dürfen. Im Litersum erwachen Buchwelten zum Leben und so gibt es beispielsweise die ZwiBi, eine Bibliothek in der Zwischenwelt, die als Knotenpunkt dient.
Das Litersum fand ich als Welt richtig spannend, auch wenn ich das Gefühl hatte, hier nur an der Oberfläche gekratzt zu haben. Malou weiß nicht viel über das Litersum, was auch einen guten Grund hat, den man im Verlauf der Geschichte erfährt, und der auch nachvollziehbar war. Aber ich hätte mir irgendwie gewünscht, dass Malou das Litersum ein wenig mehr erkundet, denn Lisa Rosenbecker hat es sehr gut aufgebaut, es ist komplex und außerdem gibt es so viel zu entdecken!

Malou hat mir als Protagonistin sehr gut gefallen! Ich mochte ihren Humor richtig gerne und konnte mit ihr mitfiebern!
Als zwei ihrer Kuss-Aufträge tot aufgefunden werden, wird Malou schnell zur Verdächtigen von Scotland Yard, besonders der junge und attraktive Detective Chris Lansbury sieht in Malou die Verbindung der beiden Fälle. Gut, dass ihre Mutter ebenfalls auf der Gehaltsliste von Metropolitan Police Service steht und ihre Tochter beschützt!
Urban Fantasy Bücher, in denen es Kriminalfälle aufzulösen gilt, mag ich ja richtig gerne und auch hier haben mir die Krimielemente gut gefallen! Es steht schon bald fest, dass der Täter eventuell nicht in der realen Welt zu finden ist und so machen sich Malou und ihre Freunde Emma Holmes, Thia Watson, Lansbury und auch Malous Kater Sheldon, der übrigens mein persönliches Highlight war, auf die Suche nach dem Täter, die sich als sehr kompliziert erweist.
An manchen Stellen hätte es für mich ein wenig spannender sein können. So habe ich beispielsweise am Anfang doch ziemlich lange gebraucht, um mich in der Geschichte zurechtzufinden. Ich fand es sehr spannend, dass Scotland Yard die Ermittlungen aufnimmt und Malous Mutter sogar dort arbeitet, aber weder sie noch Inspector Adams wirkten auf mich wie knallharte Cops, was vielleicht auch daran lag, dass es eben aus Malous Perspektive geschrieben wurde und sie ihre Mutter einfach anders wahrnimmt. Ich kann es schlecht beschreiben, aber mir fehlte bei den Polizisten irgendwie der Biss.
Lansbury dagegen ist ein junger Detective, der seinen Job ziemlich ernst nimmt und auch mal den bösen Cop raushängen lässt. Ihn mochte ich echt gerne, wobei es mir mit ihm und Malou ein wenig zu schnell ging.

Den Schreibstil von Lisa Rosenbecker mochte ich richtig gerne und auch die Atmosphäre fand ich klasse! Das Buch strahlt einfach eine wunderbare Wohlfühlatmosphäre aus und die Charaktere waren allesamt liebevoll ausgearbeitet! So kann Malou ohne Kaffee beispielsweise nicht überleben, während Lansbury als waschechter Londoner niemals auf seinen Tee verzichten würde! Malous anspruchsvoller Kater Sheldon ist fast immer mit dabei und ihr Mentor Tom ist ihr eine große Hilfe im Litersum!
Ich habe ein paar Kritikpunkte, aber insgesamt hat mir der Auftakt richtig gut gefallen und ich hoffe einfach, dass wir im Spin-Off "Musenfluch" das Litersum noch besser kennenlernen werden!

Fazit:
"Litersum - Musenkuss" von Lisa Rosenbecker ist ein toller Auftakt, der definitiv Lust auf mehr macht!
Ich mochte Malou, Lansbury und ihre Freunde total gerne, konnte mit ihnen mitfiebern, auch wenn es ein wenig gebraucht hat, bis die Geschichte mich packen konnte! Ich hätte gerne mehr über das Litersum erfahren und auch die Krimielemente hätten für mich ein wenig spannender sein dürfen, aber insgesamt hat mir die Atmosphäre des Buches total gut gefallen und auch die Geschichte mochte ich sehr!
Ich vergebe vier Kleeblätter und freue mich schon sehr auf den zweiten Band!

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Veröffentlicht am 10.01.2020

Litersum

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Inhalt
Litersum – Das Universum aller Buchwelten ist nur eine Tür weit entfernt …

Malou Winters hat sich damit abgefunden, dass ihr Anti-Musen-Kuss die Ideen angehender Autoren auslöscht und sie diese ...

Inhalt
Litersum – Das Universum aller Buchwelten ist nur eine Tür weit entfernt …

Malou Winters hat sich damit abgefunden, dass ihr Anti-Musen-Kuss die Ideen angehender Autoren auslöscht und sie diese Gabe zum Wohle des Litersums einsetzen muss.
Als der junge Detective Chris Lansbury von Scotland Yard sie jedoch verdächtigt, zwei Autoren ermordet zu haben, will sie das nicht auf sich sitzen lassen. Zusammen begeben sie sich über zwei Universen hinweg auf die Suche nach dem wahren Täter und stoßen dabei auf allerhand Lügen und Widerstände. Malous Verständnis vom Litersum wird auf den Kopf gestellt und bald weiß sie nicht mehr, wem oder was sie glauben soll.
Und dann ist da noch dieses verwirrende Herzklopfen, sobald sie sich in der Nähe des attraktiven, aber grimmigen Lansbury aufhält.
Ob auch das mit einem Kuss ausgelöscht werden kann?

Meinung
Jede einzelne Seite in diesem Buch schrie ließ mich- das Cover hätte nicht passender sein können und die Geschichte hinter den Zeilen nicht magischer.

Nach MAGUS war dies mein zweiter Roman der Autorin und wie bereits dort wurde ich auch hier total in den Bann gezogen. Lisa Rosenbecker versteht es den Leser mit Worten zu verzaubern und bereits nach der ersten Seite wollte ich Litersum nicht mehr entrinnen. Die Idee welche hinter litersum steckt ist unvergleichlich - Die Welt der Bücher, verbunden mit der griechischen Mythologie und einer kleinen Portion crime sorgt dafür, dass man sich als Leser vollkommen wohl fühlt.

Fazit
Litersum ist ein weiteres Buch der Autorin welches mich verzaubern konnte. Fantastischer Schreibstil, atemberaubende Story und wundervolle Charaktere sorgen für einen absoluten Wohlfühlroman. 4 von 5 Sternen ❤

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Veröffentlicht am 19.11.2019

Sehr gut aber nicht mein Jahreshighlight

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Dieses Buch ist als Neuauflage im Drachenmond Verlag erschienen und da dieser mein unangefochtener Lieblingsverlag ist, halte ich mich über diesen natürlich stetig auf dem Laufenden. Auf diesem Wege bin ...

Dieses Buch ist als Neuauflage im Drachenmond Verlag erschienen und da dieser mein unangefochtener Lieblingsverlag ist, halte ich mich über diesen natürlich stetig auf dem Laufenden. Auf diesem Wege bin ich auch auf das Buch "Litersum" und allgemein auf Lisa Rosenbecker gestoßen. Sie hat mich bei ihrem Instagram Account-Takeover so sehr mit diesem Buch in den Bann geschlagen, dass ich es mir sofort ordern musste. Und ich habe es auch nicht bereut.

Das Buch ist im Inneren sehr schön gestaltet, wie das häufig beim Drachenmondverlag der Fall ist. Es hat einen sehr schönen Einband aber auch im Inneren Zeichnungen und einen schönen, zur Geschichte passenden, Textrahmen. Da macht das Lesen natürlich auch gleich doppelt Spaß.

Lisa Rosenbecker erzählt die Geschichte aus Sicht von Malou der Hauptprotagonistin des Buches, was mir sehr gut gefallen hat. Es gab in diesem Buch auch einige Nebendarsteller, jedoch waren diese nicht so immens präsent, dass sie eine extra Sichtweise benötigt hätten. Ich konnte mich durch diese Schreibweise sehr gut in Malous Empfinden und Gedanken einspüren und habe hierdurch zum Beispiel die Anziehunskraft die Lansbury auf sie ausübt am eigenen Leib mit erfahren können.

Malou mochte ich sehr gerne und im Allgemeinen war sie mir in diesem Buch die sympathischste Person, sowie die mit der ich mich am ehesten identifizieren konnte. Sie ist mutig, stur und kämpferisch auf der einen aber auch ein liebes, zuvorkommendes Mädchen auf der anderen Seite.
Auch die anderen Charaktere rund um Malou, waren für mich ansprechend und gut charakterisiert.

Ich mochte die Beschreibungen der Autorin sehr gerne, wie beispielsweise die "ZwiBi" beschrieben wurde, hat mir sehr gut gefallen und ich konnte mir alles sehr genau vorstellen und mich dorthin träumen.

Das Geschehen war spannend erzählt und hatte teilweise schon ein bisschen etwas von einem "Krimi", durch die Morde und den Versuch diese aufzuklären.


Fazit:
Das Buch hat mir gut gefallen, aber nicht sehr gut, ich fand es spannend aber nicht super fesselnd und die Geschichte war nicht zu dünn aber auch nicht zu 100 % ausgefüllt.
Ich kann also zusammenfassend sagen: Die Geschichte um Malou wird es nicht in meine Jahreshighlights schaffen, dennoch würde ich es jedem empfehlen und auch gerne wieder lesen wollen. Auch weitere Bücher von Lisa werde ich in Zukunft gerne wieder lesen.

Veröffentlicht am 04.03.2020

Nach einem für mich etwas holprigen Start ein wirklich tolles Buch mit spannendem Ende

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Hallo allerseits!


Heute erzähle ich Euch von meinem Kauf von der Frankfurter Buchmesse, dort habe ich mir nämlich aus einer Kurzschlussreaktion heraus "Litersum" gekauft - ein klarer Fall von Cover-Liebe!

Nun ...

Hallo allerseits!


Heute erzähle ich Euch von meinem Kauf von der Frankfurter Buchmesse, dort habe ich mir nämlich aus einer Kurzschlussreaktion heraus "Litersum" gekauft - ein klarer Fall von Cover-Liebe!

Nun habe ich es fertig und es lässt mich mit gemischten Gefühlen zurück.

Die Idee des Buches ist großartig und ich hatte vielleicht auch etwas zu große Erwartungen an das Buch.

Die Charaktere sind super beschrieben und das ganze Universum sehr detailliert beschrieben. Man kann die Magie quasi fühlen und verschwindet nach und nach darin. Malou, Emma, Lansbury (der auch einen Vornamen hat, warum auch immer der ständig unter den Tisch fällt), Malous Mutter und selbst der Kater Sheldon sind liebevoll gezeichnet und wirken sympathisch.

Die Geschichte ist spannend und das Ende absolut nicht absehbar, aber dennoch glaubwürdig. Ich habe auf Seite 250 noch nicht verstanden, wie man das in 70 Seiten zu einem vernünftigen Ende führen soll, ohne dass es überhastet wirkt. Und doch hat Lisa Rosenbecker genau das geschafft. Jede Gefühlsregung der Protagonisten ist glaubhaft und wirkt nicht aufgesetzt. Alles in allem ein gelungenes Buch, aber warum nur diese gemischten Gefühle?

Ganz einfach: Der Weg zu diesem Gefühl war lang und steinig. Nach den ersten 50 Seiten war ich noch nirgendwo mit diesem Buch, ich hatte keine Bindung aufgebaut und es hatte mich auch noch nicht überzeugt. Um ehrlich zu sein, hatte ich den Kauf schon fast bereut und war kurz davor abzubrechen. Ich weiß nicht, ob das jemand anderem außer mir auch so geht, aber mich muss ein Buch von Anfang an mitreißen. Und das hat "Litersum" erst sehr viel später geschafft.

Dennoch ein tolles Buch, wenn man geduldig ist und dem Buch Zeit lässt, sich zu entfalten. Denn es ist das Warten auch jeden Fall wert und entpuppte sich doch als eines der Highlights aus 2019.

Wer sich weiter dafür interessiert, für den erscheint im März 2010 "Musenfluch", ein Spin-Off aus dem Universum. Genaueres ist noch nicht bekannt, aber ich werde es mir wohl auf jeden Fall holen.

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Veröffentlicht am 07.10.2021

Buchwelten zum Greifen nah

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Inhalt: Als Anti-Muse hat Malou die Fähigkeit die Ideen von Autoren zu stehlen und diese zu vernichten. Sie hat sich mit ihrer Kraft arrangiert und nutzt diese zum Wohle des Litersums, doch als plötzlich ...

Inhalt: Als Anti-Muse hat Malou die Fähigkeit die Ideen von Autoren zu stehlen und diese zu vernichten. Sie hat sich mit ihrer Kraft arrangiert und nutzt diese zum Wohle des Litersums, doch als plötzlich zwei Autoren getötet werden, bevor sie diesen den Antimusen-Kuss geben kann, wird es auch für Malou gefährlich. Den es scheint als ob es jemand auf sie abgesehen hat und zu allem Unglück, glaubt der attraktive Detektive Chris Lansbury von Scotland Yard, dass sie in die Morde verwickelt ist. Um ihre Unschuld zu beweisen und weitere Morde zu verhindern, muss Malou tiefer in die Welt des Litersums eindringen und da sind Antimusen nicht gerne gesehen.

Meine Meinung: Mir hat die Idee der Geschichte sehr gut gefallen, als Leser in die Buchwelt einzutauchen ist glaub ich ein toller Traum. Die Idee eine Bücherwelt auf den Mythen und Geschichten der Musen aufzubauen finde ich sehr schön, aber auch komplex.

Die Geschichte ist in sich abgeschlossen, was mir gut gefällt, da es so eine abgeschlossene Geschichte ist. Ich glaube aber, dass die Welt bzw. die Idee für 320 Seiten einfach zu komplex ist und daher manchmal etwas unübersichtlich wirkt.

Die Charaktere waren mir schnell sympathisch, Malou ist clever und loyal zu ihren Freunden. Mir gefällt ihre witzige und ironische Art. Aber auch ihr Kater ist sehr amüsant. Chris wirkt auf den ersten Blick sehr kühl und steif, aber ist auf den zweiten Blick ein starker Beschützertyp.

Die Geschichte rund um die Morde an den Autoren fand ich sehr spannend. Es war spannend zu sehen wie sich das Motiv und die einzelnen Puzzelteile immer mehr zusammengefügt haben.

Was mich beim Lesen etwas gestört hat waren manche Begrifflichkeiten wie Bureal-Kinder und ZwiBi, irgendwie bin ich da immer etwas drüber gestolpert. Gut gefallen hat mir, dass man die Welt des Litersum gemeinsam mit den Charakteren entdeckt, obwohl ich glaube das da noch eine Menge Potenzial verborgen ist. Es gibt ja auch noch eine Fortsetzung, die noch mehr Geheimnisse des Litersum aufdecken kann.

Fazit: Tolle Idee rund um die Bücherwelt und eine spannende Geschichte um Antimusen und einem mörderischen Verbrecher. Für das komplexe Thema fand ich die Geschichte aber einfach zu kurz.

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