Cover-Bild Bevor die Welt sich weiterdreht
(43)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
23,00
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: historischer Roman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 16.11.2023
  • ISBN: 9783423283779
Luca Brosch

Bevor die Welt sich weiterdreht

Roman zur TV-Serie Davos | Ein mitreißendes, emotionales Epos vor der faszinierenden Kulisse von Davos

Das Buch zur ARD-Eventserie DAVOS

Ihr Schicksal entscheidet über Krieg und Frieden

1917: Der Erste Weltkrieg verwüstet Europa. In Kontrast dazu erscheint Davos, der noble Bergkurort in der neutralen Schweiz, wie eine Oase des Friedens. Doch in Wahrheit tobt hier hinter den Kulissen ein unerbittlicher Agentenkrieg der Weltmächte. Die junge Schweizer Krankenschwester Johanna Gabathuler gerät unerwartet zwischen die Fronten der Spione: Um ihre uneheliche Tochter zurückzubekommen, lässt sie sich auf ein tödliches Spiel mit dem deutschen Geheimdienst ein – und wird so plötzlich zum Zünglein an der Waage, das über Krieg oder Frieden entscheidet.

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.11.2023

Wer ist der Gute, wer ist der Böse?

0

Beim Lesen dieses Buches musste ich anfangs an Thomas Mann denken. Die Assoziation fällt nicht schwer. Der Zauberberg von Thomas Mann spielt auch mit diesen Themen: Schweiz, Davos, Lungensanatorium, Tuberkulose, ...

Beim Lesen dieses Buches musste ich anfangs an Thomas Mann denken. Die Assoziation fällt nicht schwer. Der Zauberberg von Thomas Mann spielt auch mit diesen Themen: Schweiz, Davos, Lungensanatorium, Tuberkulose, Patienten die sterben, nur um durch andere ersetzt zu werden, Menschen aus ganz Europa kommen da zusammen. Damit aber hören die Gemeinsamkeiten auf. Der Stil ist ein ganz anderer, als bei Thomas Mann (OK, der ist unerreichbar), der Satzbau ist knapp, der Stil direkt.
Die Handlung nimmt einen sofort gefangen. Schon bald fragt man sich, wer ist krank, wer simuliert? Wer spioniert für wen und gegen wen? In Davos scheinen sich legale und geheime Vertreter aller Krieg führenden Nationen die Klinke in die Hand zu drücken. Neid, Missgunst, Hass, Ressentiments gegen andere Völker sind an der Tagesordnung. Wir erfahren auch über die Gewaltherrschaft der Belgier über den Kongo oder wie die Armee des deutschen Kaisers Belgien überrannt hat, um schneller in Frankreich einzufallen und was für ein brutales Blutbad das war, sowohl im Kongo als auch in Belgien. Das sind Nebenschauplätze der Geschichte, die leider zu schnell Gefahr laufen, in Vergessenheit zu geraten. Luca Brosch macht uns diese Taten gegenwärtig, holt sie ans Tageslicht. Auch die Rolle Deutschlands im Ausbruch der großen Oktoberrevolution in Russland findet Eingang ins Buch. Die Hölle von Verdun ist äußerst präsent im Roman. Eine Krankenschwester, ein Arzt und Deserteur, ein Soldat, sie haben sich dort zwar nicht getroffen, aber das gleiche erlebt und sind davon für ihr Leben gezeichnet. Diese Erfahrungen fließen in die Romanhandlung ein. helfen uns die Beweggründe der handelnden Personen zu verstehen. Die Schweizer, als neutrale Personen, wollen kräftig mit dabei verdienen. Der Krieg ist ja für alle da. Für manche zum Sterben, für andere, um noch reicher zu werden, auch wenn das eigene Land dadurch in Gefahr gerät, von einer der kriegführenden Parteien überrannt zu werden.
Der Schluss des Buches ist noch nicht das Ende des Romans. Dafür sind zu viele Enden lose oder gar offen. Es sind zu viele Fragen unbeantwortet.Die Handlung erstreckt sich über ein paar Monate, zwischen November 1916 und das erste Drittel von 1917. Was geschieht mit den Spionen und Personen, die das erste Buch überlebt haben? Es ist so passend und praktisch, dass alle, die Johanna und Elli gefährlich werden könnten, einen gewaltsamen Tod sterben auf den letzten Seiten und dadurch Johanna den Weg ebnen als Ehefrau eines schweizer Magnaten und Spionin des deutschen Kaiserreichs. Was geschieht mit Johanna nach Kriegsende Wird sie für die Räterepublik spionieren müssen und wird irgendwann die Gestapo an sie herantreten und sie zur unfreiwilligen Mitarbeit zwingen? Luca Brosch, lassen Sie uns bitte nicht zu lange warten auf die Fortsetzung!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.11.2023

Spionage im ersten Weltkrieg

0

Ich kann gar nicht genau sagen, was ich von diesem Roman erwartet habe. Auf jeden Fall eine spannende Geschichte rund um den ersten Weltkrieg. Aber der Roman spielt in der Schweiz und da stellte sich mir ...

Ich kann gar nicht genau sagen, was ich von diesem Roman erwartet habe. Auf jeden Fall eine spannende Geschichte rund um den ersten Weltkrieg. Aber der Roman spielt in der Schweiz und da stellte sich mir die Frage, war die Schweiz nicht immer neutral? Was hat die Schweiz mit dem ersten Weltkrieg zu tun? Was erwartet mich hier?

Ich habe einen grandiosen Roman rund um die Spionagetätigkeiten im Krieg bekommen. Schauplatz ist Davos, der berühmte Kurort und hier trifft eine bunte Truppe aufeinander. Mittendrin die junge Krankenschwester Johanna, die in deutschen Lazaretten eingesetzt war und jetzt schwanger nach Hause kommt. Unfreiwillig wird sie in das Spionagenetz hineingezogen...

Bevor die Welt sich weiter dreht ist ein spannender Roman, der mit interessanten glaubhaften Figuren glänzt. Sei es nun Johanna oder die Gräfin, die schwer zu durchschauen ist. Johannas Schwester, die alles für die Familie tut oder so manche zwielichtige Gestalt. Besonders gut dargestellt fand ich den Kontrast von dem mondänen Kurort und der Welt drumherum die in einem Krieg versinkt. Die Spannung baut sich immer mehr auf und hält bis zur letzten Seite, ich konnte das Buch kaum zur Seite legen, ich wollte einfach wissen wie es weiter geht.

Ein gut recherchierter, spannender historischer Roman, der mich begeistert hat.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.11.2023

"Wer auffliegt, stirbt"

0

Dieser historische Roman, der 1917 in einem Sanatorium in Davos (Schweiz) spielt, zeigt uns einen bislang wenig bekannten Aspekt des Ersten Weltkriegs: Die Rolle der neutralen Schweiz, die Geld mit der ...

Dieser historische Roman, der 1917 in einem Sanatorium in Davos (Schweiz) spielt, zeigt uns einen bislang wenig bekannten Aspekt des Ersten Weltkriegs: Die Rolle der neutralen Schweiz, die Geld mit der Erzeugung von Kriegsmaterial verdient, einige rekonvaleszente Soldaten aller Länder aufnimmt und gleichzeitig Drehscheibe für Spione und Geheimdienst aller Art ist. Daneben erfahren wir, wie es unverheirateten Müttern geht. Ihnen werden die Kinder behördlicherseits abgenommen und die Frauen müssen ins Gefängnis. Dieses Schicksal droht auch Johanna Gabathuler, die hochschwanger von der Front, wo sie als Krankenschwester gearbeitet hat, nach Davos zurückkommt. Der Vater ihres Kindes ist in der Schlacht von Verdun gefallen ist, bevor noch geheiratet werden konnte.

Da Johannas Vater als Leiter eines Kurhauses ein wichtiger Mann in Davos ist, beschließen er und Johannas Mathilde, die Angelegenheit in eigene Hände zu nehmen. Nach der Geburt, die im Geheimen stattfindet, wird das Baby Elli zu einer Amme gebracht. Johanna wird im Unklaren gelassen und soll Großrat Thanner, einen einflussreichen Stadtpolitiker heiraten, von dem sich Vater Gabathuler finanzielle Vorteile erhofft.

Doch die als Spionin tätige „Gräfin“ kommt hinter Johannas Geheimnis, erpresst die junge Mutter und ermöglicht einen kurzen Kontakt mit ihrem Baby. Was nun folgt, ist Spionage und Gegenspionage, zahlreiche Tote und jede Menge Risiko für Johanna Gabathuler und ein wenig Herzklopfen. Ihr Ziel ist es, für ihre Spionagedienste mit einem Pass und Geld entlohnt zu werden, um mit Elli ein neues Leben außerhalb der Schweiz anzufangen. Entgegen alle Vernunft und mit dem Mut der Verzweiflung stellt sich Johanna recht geschickt an und wird auch für die Gegenseite ein lohnendes Ziel. Die Welt der Spione ist eine rüde. Es gibt keine Regeln außer: „Wer auffliegt, stirbt“.

Meine Meinung:

Das Buch ist lt. Klappentext als Begleitung zur TV-Reihe „Davos“ gedacht. Interessant wären einige zusätzliche Erklärungen zum historischen Hintergrund und zur Entstehung von Buch und Film gewesen. Vermutlich als Vorgeschmack (?) auf den Film werden Schlachtenszenen sowie Kriegsverletzungen detailliert geschildert. Das mag vielleicht nicht allen Lesern gefallen.

Dass die Schweiz sich in Kriegszeiten nicht immer so „nett“ verhalten hat, wie man es allgemein vermutet, kommt hier deutlich heraus. Sie ist Tummelplatz allerlei windiger Gestalten und Exilanten wie Wladimir Iljitsch Uljanow, genannt Lenin, der als einer von rund 600 Emigranten in der Schweiz lebt. Lenin will Russland zurückkehren und das Land aus dem Großen Krieg, wie man den Ersten Weltkrieg damals nannte, herausholen. Die Vorbereitungen dazu laufen auf Hochtouren.

Die historischen Zusammenhänge sind gut recherchiert, soweit das im Geheimdienstmilieu möglich ist, und werden geschickt in die Handlung eingebunden. Manchmal ist es nicht einfach, den Überblick zu bewahren, weil es auch innerhalb der jeweiligen Spionagegruppe Eifersüchtelei, Neid und Rivalitäten sowie Auffassungsunterschiede darüber gibt, wie ein Ziel zu erreichen ist.

Die Charaktere sind gut herausgearbeitet. Johanna, als Frontkrankenschwester, die eigenständig Soldaten operiert, ist ohnehin eine toughe Person, macht aber einen weiteren Entwicklungsschub durch. Ob sich die Vernunft oder das Herz durchsetzt, wird vielleicht eine Fortsetzung zeigen. Aktuell steht es 1:0 für die Vernunft.

Fazit:

Gerne gebe ich diesem historischen Roman 5 Sterne.

Veröffentlicht am 26.11.2023

Spannender Mix aus History, Spionage und Lovestory

0

Die hochschwangere Krankenschwester Johanna Gabathuler kehrt 1917 nach einem Jahr an der Front zurück in ihre Heimat Davos. Sie ist die Tochter des Curhaus-Direktors und musste ihm vor ihrer Abreise versprochen, ...

Die hochschwangere Krankenschwester Johanna Gabathuler kehrt 1917 nach einem Jahr an der Front zurück in ihre Heimat Davos. Sie ist die Tochter des Curhaus-Direktors und musste ihm vor ihrer Abreise versprochen, sich bei ihrer Rückkehr mit einer guten Partie verheiraten zu lassen. Ein schwerer Fehler, denn ihre eigene Familie gibt ihre mit dem Soldaten Erich unehelich gezeugte Tochter sofort nach der Geburt weg, damit das "Balg" nicht die Heirat mit Großrat Thanner gefährdet, den Johanna bald heiraten und der für ihren Vater den wirtschaftliche Niedergang des Sanatoriums verhindern soll. Johanna ist verzweifelt, sie will ihre Tochter Elli wiederhaben und gerät so in die Fänge der Gräfin von Hauser, die ihr eine Zukunft mit Elli verspricht, wenn Johanna im Gegenzug ihre Position nutzt, um an Informationen für sie (und somit das deutsche Kaiserreich) zu kommen. Bald ist Johanna tiefer in die Spionage-Aktivitäten der verschiedenen Mächte, deren Agenten verdeckt in Davos und im Curhaus agieren, verstrickt, als ihr lieb ist und gut tut. Dennoch sieht sie darin ihre einzige Chance, schnell an genug Geld und einen Pass zu kommen, um mit Elli fliehen zu können. Sie stellt sich sehr geschickt an und wird bald auch für die Gegenseite interessant. Doch für Spione gibt es nur eine wichtige Regel: wer auffliegt, stirbt...

Zum Buch:
Gerne hätte ich etwas mehr Hintergrundwissen, wie es eigentlich genau zu diesem Buch kam. Es basiert wohl auf dem Drehbuch der Serie "Davos", die kommendes Weihnachten ausgestrahlt werden soll. Daher recht cleveres Timing, dieses Buch rechtzeitig vorher auf den Markt zu bringen und die Leser neugierig auf die filmische Umsetzung zu machen. Dieser Roman bedient gleich mehrere Genres: es ist sowohl ein historischer Roman mit intensiver Spionagehandlung und zugleich eine Liebesgeschichte. Man könnte meinen, das ist für ein Buch vielleicht etwas zu viel auf einmal gewollt, aber tatsächlich funktioniert es hier sehr gut. Die Hauptprotagonistin ist Johanna Gabathuler, aus deren Perspektive auch hauptsächlich erzählt wird. Dennoch wechselt die Perspektive auch häufig zu den nicht minder interessanten und oft komplexen Neben-Charakteren, die alle natürlich ihre eigene Geschichte mitbringen, wie sie zum Agenten geworden sind. Das lenkt streckenweise etwas von der Handlung ab und bremst die Dynamik und den Aufbau der Spannung. Die Kapitel haben eine angenehme Länge, jedes mit einer dem Inhalt entsprechenden Kapitel-Headline. Der Schreibstil ist flüssig und bildstark und schafft es, Stimmungen und Atmosphäre glaubhaft zu transportieren. Die Entwicklung von Johanna ist erstaunlich und nicht immer ganz nachvollziehbar, dennoch ergibt alles in allem eine runde Geschichte mit einer sich langsam, aber stetig aufbauenden Spannung.

Persönliche Meinung:
Ich kann normalerweise mit Spionageromanen nicht viel anfangen und bin nur wegen der Geschichte um Johanna schwach geworden. Aber ich habe es nicht bereut und es hat tatsächlich meine Neugier auf dieses Genre etwas geweckt. Ich fand die Grausamkeit des Krieges, sowohl draußen an an der Front als auch Undercover sehr eindrücklich und bildhaft beschrieben. Wer hier etwas sensibel auf grausame Kriegsszenen, auch an Frauen und Kindern, reagiert, sollte diese Passagen besser überspringen, denn sie sind schon schwer zu verdauen (leider aber Realität sowohl in der Vergangenheit als auch in heutiger Zeit überall auf der Welt). Selbst im beschaulichen, neutralen Davos ist die Idylle trügerisch und der Kampf im Verborgenen umso unerbittlicher. Nichts und vor allem niemand ist, was er/sie auf den ersten Blick scheint. Damit nicht alles so historisch-trocken oder spionagemäßig-meuchlerisch daherkommt, gibt es noch eine große Portion Herzschmerz. Zum einen verliert Johanna ihr Herz ein zweites mal (doch ob sie ihm trauen kann, steht auf einem anderen Blatt) und natürlich hofft man bis zum Ende auf die Wiedervereinigung mit ihrem Baby. Ich habe mitgefiebert und mitgelitten und so soll es ja schließlich bei einem gelungenen Buch sein.

Zum Cover:
Etwas düster in seinem grau-roten Gewand, doch letztlich sehr passend zur Story. Auch der Titel ist stimmig.

Mein Fazit:
Geschichtliche Fakten gut-verdaulich verpackt in einer kurzweiligen, aber komplexen Story, die für unterhaltsame Lesestunden sorgt. Nichtsdestotrotz keine leichte Kost, die durchaus noch länger nachklingt, zumal man sich in diesen Tagen ja leider wieder mit dem Thema Krieg auseinandersetzen muss.
Man darf gespannt sein auf die filmische Umsetzung. Fünf Sterne und klare Leseempfehlung.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.11.2023

Die Bereitschaft einer Mutter alles für ihr Kind zu tun

0

"Bevor dir Welt sich weiterdreht" entführt uns in das winterliche Davos des Jahres 1917, mitten in die Wirren des Ersten Weltkriegs. Die fesselnde Geschichte von Johanna, einer Schweizer Krankenschwester, ...

"Bevor dir Welt sich weiterdreht" entführt uns in das winterliche Davos des Jahres 1917, mitten in die Wirren des Ersten Weltkriegs. Die fesselnde Geschichte von Johanna, einer Schweizer Krankenschwester, ist nicht nur spannend, sondern auch atmosphärisch dicht erzählt.

Die Protagonisten sind lebendig beschrieben, und die Handlung knüpft ein interessantes Netzwerk der Kriegsparteien im Untergrund des Sanatoriums. Die Spannung baut sich von Anfang an auf und bleibt durchgehend hoch, wobei die klare Wortwahl das Lesen angenehm gestaltet. Das geheimnisvolle Buchcover passt perfekt zur Geschichte und verdeutlicht sehr anschaulich den Aufbruch der Protagonistin.

Die außergewöhnliche Verbindung von Liebe, Spionage und den Wirren des Krieges wird durch klare Dialoge und emotionale Situationen überzeugend dargestellt. Die 460 Seiten sind schnell verschlungen, und der Autor versteht es, den Leser von Anfang bis Ende zu begeistern. Eine klare Leseempfehlung für diesen großartigen historischen Spionageroman. Ich wusste gar nicht, dass dieser Roman auf einer Fernseherserie beruht, jetzt werde ich diese gerne auch noch nachholen. Eine wirklich packende Geschichte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere