Ein Escape-Room-Thriller | Wendungsreicher Thriller mit einem beklemmenden Setting: Escape Rooms
Der Thriller für alle Fans von Escape und Exit Games
Ein geheimes Experiment. Acht Teilnehmer. Sieben verschlossene Räume. Und ein Killer in Spiellaune
Er nennt sich Janus. Nach dem römischen Gott der Ein- und Ausgänge. Und er kommt in der Nacht. Still, heimlich. In dein Zuhause. Er betäubt dich, nimmt dich mit und schließt dich ein, in einen kalten, dunklen Raum. Um mit dir ein Spiel zu spielen. Sein Spiel. Ein Spiel voller Rätsel. Du hast nur eine Chance diesem Albtraum lebend zu entkommen: Du musst Janus‘ Spiel spielen – und gewinnen. Zum Glück bist du nicht allein. Du hast Mitspieler. Noch denkst du, dass das ein Vorteil wäre. Bis du begreifst: Dieses Spiel erlaubt nur einen Sieger, nicht mehrere, und die Verlierer werden sterben.
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Also ich war vor Jahren mal mit einer Gruppe in einem Escape-Room. Hätte ich dieses Buch zuvor gelesen, wäre ich da niemals hin! Dieser Thriller hat es in sich. Ich lese gerne `heftige` Thriller, aber ...
Also ich war vor Jahren mal mit einer Gruppe in einem Escape-Room. Hätte ich dieses Buch zuvor gelesen, wäre ich da niemals hin! Dieser Thriller hat es in sich. Ich lese gerne `heftige` Thriller, aber dieses Buch ist extrem. Ich versuche es in Worte zu fassen. Ich bin total begeistert! Sowohl vom Schreibstil, wie auch von der Story an sich. Die Teilnehmer wirken so real. Sind einem sympathisch, jeder auf seine Art.
Die abartigen Vorkommnisse. Man kommt in diesem Buch an keine Stelle, an der man das Gefühl hat, dass es übertrieben/ überzogen ist. Man klebt regelrecht an diesem Buch. Fiebert und rätselt bei den Aufgaben mit. Es ist nichts vorhersehen. Sehr lebhaft, überraschend, impulsiv, psychologisch, fantasievoll, erschütternd, schockierend, spannend….
Also ein klares TOPP an den Autor. Vorausgegangen muss da eine intensive Recherche und auch psychologische Tiefe sein. Ich habe bereits den 2. Teil neben mir liegen.
Raum der Angst ist der Auftakt einer neuen Reihe. Die Angst ist beinahe greifbar beim Lesen dieses Escape-Room-Thrillers. Marc Meller zieht das Tempo ganz schön an. In kurzen Kapiteln erfahre ich abwechselnd, ...
Raum der Angst ist der Auftakt einer neuen Reihe. Die Angst ist beinahe greifbar beim Lesen dieses Escape-Room-Thrillers. Marc Meller zieht das Tempo ganz schön an. In kurzen Kapiteln erfahre ich abwechselnd, was am Tatort vor sich geht, während ein Polizeiteam um die Ermittler Bernd Kappler und Eva Dahlhaus versuchen, die Vermissten zu finden.
Bei den Vermissten handelt es sich zum einen um die 23jährige Hannah Preuss und zum anderen um sieben Probanden, die an einem geheimen Experiment eines Professors teilnehmen wollen.
Die sieben Probanden finden sich in einem Escape-Room-Szenario wieder und stoßen in einem weiteren Raum auf die entführte Hannah. Gemeinsam versuchen sie den Räumlichkeiten zu entkommen. Bis sie entdecken, dass sie sich längst nicht in jenem Projekt befinden, auf das sie sich beworben hatten, sondern jemand anderes seine Finger im Spiel hat und sie auf eine Reise durch verschlossene und verschlüsselte Räume schickt, aus denen es nicht für alle ein Entkommen geben wird. Als der erste der Gruppe sein Leben lassen muss, ist niemand mehr entspannt. Auch ich nicht.
Die Schilderungen sind dabei sehr bildhaft und bedürfen keiner detaillierten Beschreibung. Glücklicherweise werde ich mit keinem der Probanden so richtig warm, sonst würde ich vor Angst um sie wohl schier umkommen beim Lesen.
Dieser Escape-Room-Thriller von Marc Meller hat mich phantastsich unterhalten. Bereits nach kürzester Zeit wollte ich den Roman nicht mehr aus der Hand legen. Die Neugier, was im nächsten Raum auf die Gruppe warten wird und ob und wie sie daraus entkommen werden, war groß und wurde durch die Atempausen in Form von Kapiteln, in denen ich den Ermittlungen der Polizei folgen konnte, noch angeheizt. Ich bin froh, dass es einen Fortsetzungsthriller gibt und freue mich schon sehr auf das Lesevergnügen mit Stadt des Zorns.
Fazit
Wer hochspannende und überraschende Thriller mag, ist mit Raum der Angst gut beraten.
Worum geht’s?
Prof. Dr. Zargert plant ein Experiment mit 7 Probanden in einem eigens kreierten Escape-Room. Die Probanden kommen auch in einem Escape-Room an. Aber es ist nicht der von Prof. Dr. Zargert. ...
Worum geht’s?
Prof. Dr. Zargert plant ein Experiment mit 7 Probanden in einem eigens kreierten Escape-Room. Die Probanden kommen auch in einem Escape-Room an. Aber es ist nicht der von Prof. Dr. Zargert. Es ist auch ein Experiment, aber eins, in dem es um Leben und Tod geht.
Meine Meinung:
„Raum der Angst“ von Marc Meller ist einfach nur genial! Es ist ein Escape-Room-Thriller, der es wirklich in sich hat. Die Sprache, die der Autor wählt, um Gänsehaut und Angst herbeizurufen, ist einfach perfekt gelungen. Die Darstellung der Räume – bis ins kleinste Detail perfekt beschrieben. Die Szenen mit den Opfern – einfach nur sagenhaft grauenhaft! Als Fan von Escape-Rooms hat mich das Buch ebenso begeistert und fasziniert, aber auch zugleich einen enormen Gruselfaktor hervorgebracht.
Janus. Ist er nur im Kopf von Alexander oder gibt es ihn wirklich? Der Gott mit den zwei Gesichtern. Den Gott der Ein- und Ausgänge. Die perfekte Figur für einen Escape-Room. Die Figur dahinter hat mir ebenso gefallen. Absolut genial und psychotisch – der perfekte Serienkiller! Auf der anderen Seite Hannah, die in das Spiel scheinbar als Unbeteiligte hineingekommen ist. Hannah gefällt mir sehr gut. Sie ist tough, hat Mut. Und als Psychologiestudentin gibt sie viel Potenzial her, um auch in weiteren Büchern eine interessante Rolle spielen zu können. Auch das Ermittlerduo aus Eva und Kappler hat mir gut gefallen, auch die beiden würde ich gerne noch besser kennenlernen.
Die Geschichte selbst hat mich absolut fasziniert. Einerseits die Darstellung der Räume. Ich wäre am Liebsten sofort mitten drin in diesem Escape-Room gewesen und hätte nach versteckten Hinweisen gesucht! Die Rätsel und Aktionen in den einzelnen Räumen waren einfach unglaublich! Wäre nur der Preis dafür nicht so hoch gewesen. Allein der Gedanke hinter dem Ganzen – damit hat Marc Meller wirklich ein Meisterwerk geschaffen. Es war zu jeder Zeit spannend. Die Polizei wurde eingespannt. Die Teilnehmer. Quasi unbeteiligte Dritte wurden zu Protagonisten gemacht. Immer wieder gab es blutige Spannungs-Peaks und das große Finale am Schluss war einfach nur perfekt gelungen – inklusive eines Cliffhangers, mit dem sich alles nochmal ändert und der direkt auf den nächsten Teil schließen lässt!
Fazit:
Mit „Raum der Angst“ hat Marc Meller ein neues Thriller-Genre ins Leben gerufen. Das Buch ist genial, grausam, gewieft. Die Escape-Räume sind so sagenhaft wie schrecklich. Wem kann man vertrauen? Wer spielt ein falsches Spiel? Immer wieder werden wir überrascht und selbst mit dem großen Showdown am Ende ist es noch nicht vorbei, sondern wir stehen vor einem Cliffhanger, der alles ändert und auf einen baldigen nächsten Teil hoffen lässt.
5 Sterne von mir für dieses Buch, nachdem ich mich in einem Escape-Raum nicht mehr sicher fühlen werde!
Hannah erwacht in einem dunklen Raum. Wie sie hier hin gekommen ist, weiß sie nicht. Sie kann sich nur noch daran erinnern, dass sie in der Bar gearbeitet hat und es voll war. Danach Filmriss. ...
Inhalt:
Hannah erwacht in einem dunklen Raum. Wie sie hier hin gekommen ist, weiß sie nicht. Sie kann sich nur noch daran erinnern, dass sie in der Bar gearbeitet hat und es voll war. Danach Filmriss. Gleichzeitig verschwinden sieben Teilnehmer eines Escape Room Experiments. Wer hat ein Interesse daran diese zu entführen? Die Kommissare Bernd Kappler und Eva Dahlhaus vom LKA stehen vor einem Rätsel. Als ein Kommilitone Hannah als vermisst meldet, überschlagen sich die Ereignisse. Hängen die beiden Fälle etwa zusammen? Schon bald müssen die Kommissare erkennen, dass die Suche ein Spiel auf Leben und Tod wird.....
Leseeindruck:
"Raum der Angst" ist der Auftakt einer Escape Room Thriller Reihe. Der Schreibstil ist flüssig. Von Anfang an wird Spannung aufgebaut. Wozu auch die verschiedenen Perspektiven beitragen in denen der Thriller erzählt wird. Man nimmt sowohl an den Geschehnissen der Escape Room Teilnehmer, als auch an den Ermittlungen teil. Auf Privates wird verzichtet. Dadurch konnte mich der Thriller sofort in seinen Bann ziehen. Mir ist es schwer gefallen das Buch aus der Hand zu legen. Die nicht zu langen Kapitel, die am Ende oft kleinere Cliffhanger enthalten, haben mich dazu animiert, immer weiter zu lesen. Besonders gut haben mir die Szenen in den jeweiligen Escape Räumen gefallen. Fast hatte ich das Gefühl dabei zu sein. War fasziniert von den raffinierten Tricks, die man für das Entkommen gebraucht hat. Normalerweise verlässt man unbeschadet einen solchen Raum. Doch hier ist es ein Spiel auf Leben und Tod. Weshalb man nicht zu zart besaitet sein sollte. Neue Erkenntnisse kommen Schritt für Schritt. Sowohl bei den Teilnehmern, als auch bei den Ermittlungen und haben sich harmonisch am Ende zusammengefügt. Der Showdown hat es noch einmal richtig in sich und konnte mich überraschen.
Fazit:
Ich war noch nie in einem Escape Room. Nach dieser Lektüre ist fraglich, ob ich das überhaupt möchte. Mir hat "Raum der Angst" jedenfalls spannende Lesestunden beschert, weswegen ich ihn gerne weiter empfehle.
Ein geheimes Experiment. Acht Teilnehmer. Sieben verschlossene Räume. Und ein Killer in Spiellaune.
Der Einstieg in das Buch ist mir durch den flüssigen Schreibstil sehr leicht gefallen und ohne große ...
Ein geheimes Experiment. Acht Teilnehmer. Sieben verschlossene Räume. Und ein Killer in Spiellaune.
Der Einstieg in das Buch ist mir durch den flüssigen Schreibstil sehr leicht gefallen und ohne große Vorgeschichte ist man sofort mitten im geschehen. Auch die Spannung ist von Anfang an vorhanden und zieht sich durch die komplette Geschichte. Bis zum Schluss wusste ich nicht wie das Buch endet und das hat mir wirklich sehr gut gefallen.
Die Kapitel werden aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Zum einen von den Probanden in dem Escape Room und zum anderen aus der Sicht der Ermittler. Dadurch bleibt es immer spannend und man kann selbst mit rätseln was passiert.
Die Rätsel in den einzelnen Räumen waren wirklich toll durchdacht und so detailliert geschrieben, als wäre man selbst mit dabei. Auch die unterschiedlichen Charaktere waren sehr passend gewählt. Manche waren einem sofort sympathisch, andere wiederum nicht. Die Handlungen waren logisch und nachvollziehbar und das finde ich immer wichtig bei so einer Geschichte.
Das Ende war unerwartet und lässt ein paar Fragen offen, aber es deutet alles auf einen weiteren Teil hin, weshalb es auch in Ordnung war.
Fazit: Ich kann dieses Buch jedem empfehlen, der ein spannendes Buch sucht und Escape Rooms mag.