Cover-Bild Not Worth Saving
Band 1 der Reihe "Brooke & Noah"
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: reverie
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 336
  • Ersterscheinung: 19.03.2024
  • ISBN: 9783745704204
Marie Niebler

Not Worth Saving

Roman | Mitreißende Brother's best friend Romance der SPIEGEL-Bestsellerautorin | Mit Farbschnitt in limitierter Erstauflage

Some things are not worth saving...
Noah könnte ihren Sommer retten. Das ist zumindest Brookes Hoffnung, als sie nach zwei Jahren notgedrungen in ihre Heimatstadt an der Westküste Neuseelands zurückkehrt. Der attraktive Fremde wäre die perfekte Ablenkung von ihren Problemen – wäre er nicht der beste Freund ihres Bruders und somit tabu. Ausgerechnet mit den beiden soll Brooke sich drei Monate lang um das Repair-Café ihres Vaters kümmern. Und während zwischen ihr und ihrem Bruder die Fetzen fliegen, sprühen bei Noah trotz aller guten Vorsätze verbotene Funken. Es scheint unmöglich, sich von ihm fernzuhalten. Erst recht, wenn er der Einzige ist, der versteht, warum Brooke damals die Flucht ergriffen hat.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.04.2024

Potenzial ist da, aber Umsetzung leider nicht meins

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Mir gefällt das Cover des Buches. Ich finde den Kontrast zwischen der rosa Schrift und dem blauen Hintergrund schön. Die vordere Innenklappe finde ich richtig toll, weil dort eine Szene aus dem Buch als ...

Mir gefällt das Cover des Buches. Ich finde den Kontrast zwischen der rosa Schrift und dem blauen Hintergrund schön. Die vordere Innenklappe finde ich richtig toll, weil dort eine Szene aus dem Buch als Comic abgebildet ist.

Vor dieser Geschichte habe ich nur „we are like the sea“ von der Autorin gelesen und schon da hat mir der Schreibstil besonders gut gefallen. Hier im Buch war das eines der Dinge, die mich so schnell durch die Geschichte gebracht haben.
Das Buch wird aus der Sicht von Brooke und Noah erzählt. Dazwischen gibt es einige Rückblicke in Brookes Vergangenheit.

Der Einstieg in die Geschichte fiel mir etwas schwer, da ich Brookes Art nicht mochte. Ich konnte ihr Verhalten leider überhaupt nicht nachvollziehen und fand es sehr nervig. Das Verhalten ist auf ihre Vergangenheit zurückzuführen, die man erst am Ende des Buches erfährt. Ich hätte es besser gefunden, wenn man mit einem Prolog angefangen hätte, der einem dann ihr Verhalten erklärt. Trotzdem fand ich das Verhalten etwas „over the top“. Noah hingegen gefiel mir durch seine verständnisvolle Art. Die Beziehung zwischen Noah und Brooke ist für mich eine recht vorhersehbare „Brother’s best friend“ Beziehung. Leider konnte ich die Anziehungskraft zwischen den beiden kaum spüren. Es schien mir irgendwie nur auf das Körperliche reduziert zu sein. Abgesehen von der Liebesgeschichte gab es in meinen Augen kaum Handlung, einiges wurde zwar angedeutet, aber nicht richtig ausgeführt. Vieles hätte für mich einfach noch tiefgründiger beleuchtet werden müssen.
Auch das Ende des Buches hat mich nicht überrascht. Es gibt einen Cliffhanger, der zwar Lust und Neugier auf den zweiten Band macht, den ich aber wahrscheinlich nicht lesen werde. Ich könnte mir vorstellen, dass mir ein Teil für die ganze Geschichte besser gefallen hätte, da durchaus viel Potential in der Geschichte steckt.

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Veröffentlicht am 15.04.2024

Leider recht schwach

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Vom Klappentext her klang „not worth saving“ von Nina Niebler sehr spannend. Ich mag es, wenn es um den besten Freund des Bruders als Love interest geht. Zu allererst: das Buch hat eine sehr hübsche Aufmachung. ...

Vom Klappentext her klang „not worth saving“ von Nina Niebler sehr spannend. Ich mag es, wenn es um den besten Freund des Bruders als Love interest geht. Zu allererst: das Buch hat eine sehr hübsche Aufmachung. Das Cover ist wunderschön und auch der passende Farbschnitt hat mir sehr gefallen. Mit dem Schreibstil kam ich gut klar. Ich mochte es sehr, dass die Kapitel von den beiden Hauptcharakteren gleichermaßen erzählt wird. Eigentlich bringt sowas immer mehr Tiefe in die eigentliche Story und man bekommt auch mehr von den Charakteren mit. Aber leider ist dies hier nicht ganz so der Fall. Ich finde, die Charaktere sind ganz flach gezeichnet. Es hat zwar jeder so die. Päckchen zu tragen und ich mag auch die Kapitel, die in der Vergangenheit spielen sehr, aber so wirklich erfährt man nichts. Es bleibt alles viel zu wage um spannend zu sein. Es gibt einen zweiten Band aber ich fühle mich gar nicht so animiert diesen lesen zu wollen. Das Buch endet zwar mit einem kleinen cliffhanger aber nichts, was ich so spannend findet, dass ich unbedingt weiter lesen müsste. Die ganze Geschichte basiert ja auf die Unfähigkeit der Charaktere mit einander zu sprechen.
An und für sich passiert auch in der ganzen Story nicht sonderlich viel.
Ich würde das Buch jetzt nur bedingt weiter empfehlen

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Veröffentlicht am 07.08.2024

Leider nicht mein Geschmack

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Inhalt:
Brooke kommt nach den Geschehnissen vor einigen Jahren wieder zurück in ihre alte Heimat. Dort trifft sie überraschend den gutaussehenden Noah, ein Freund ihres Bruders Grey, der über den Sommer ...

Inhalt:
Brooke kommt nach den Geschehnissen vor einigen Jahren wieder zurück in ihre alte Heimat. Dort trifft sie überraschend den gutaussehenden Noah, ein Freund ihres Bruders Grey, der über den Sommer bei ihnen wohnt. Doch zwischen Brooke und Noah darf absolut nichts passieren, denn das würde die Stimmung zwischen Brooke und ihrem Bruder nur weiter verschlechtern...

Meine Meinung:
"Not Worth Saving" hat mich insbesondere durch das Setting in Neuseeland angesprochen. Das habe ich vorher noch nie gelesen und wurde ganz neugierig darauf. Leider konnte mich die Geschichte dann letztendlich nicht so überzeugen, wie ich mir erhofft habe.
Zuerst einmal war aber das Setting wirklich so toll, wie ich es mir vorgestellt habe. Das hat mir also richtig gut gefallen. Es hätte für mich daher auch gerne noch präsenter in der Story sein dürfen.
Ich habe jedoch schnell gemerkt, dass ich mit der Protagonistin Brooke irgendwie einfach nicht auf einer Wellenlänge bin. Ich konnte ihre Gefühle nur schwer nachvollziehen und fand ihre Handlungen teilweise so widersprüchlich. Deutlich besser sympathisieren konnte ich mit dem männlichen Protagonisten Noah. Ihn mochte ich besonders durch seine ruhige und verständnisvolle Art sehr.
Brooke und Noah finden sich eigentlich ab dem ersten Moment an körperlich anziehend, wodurch direkt eine gewisse Spannung in der Luft liegt. Leider kamen darüber hinaus keine Gefühle zwischen den beiden bei mir an. Es ging gefühlt immer nur um diese Körperlichkeiten und wo dann zum Ende hin plötzlich ihre Gefühle füreinander herkamen, blieb mir ein Rätsel.
Auch die Beziehung zwischen Brooke und ihrer Familie hinterließ bei mir ehrlich gesagt mehr Fragezeichen. Ich habe vor allem das Verhältnis von Brooke und ihrem Bruder Grey nicht wirklich verstanden. Auch hier waren für mich einige Dinge irgendwie sehr widersprüchlich und ich empfand das Verhalten der beiden oft als unreif.
Alle Charaktere haben so ihr ein oder anderes Päckchen zu tragen. Doch leider fehlte mir im Umgang mit diesen Themen die Tiefe. Sie wurden meist nur so angedeutet, sodass man sich teilweise zusammenreimen konnte, was sie jeweils durchgemacht haben. Mir ist klar, dass man hier noch Spannung für den zweiten Band aufrechterhalten wollte, aber etwas mehr Tiefe hätte es für mich auch schon in diesem ersten Band geben sollen.
Positiv anmerken möchte ich allerdings noch den Schreibstil der Autorin, der wirklich schön und flüssig war. Dadurch ließ sich das Buch schnell und einfach lesen.

Fazit:
Insgesamt muss ich sagen, dass Not Worth Saving leider einfach nicht meinen Geschmack getroffen hat. Ich konnte keine emotionale Bindung zu den Charakteren aufbauen, weshalb mich die Handlung eher kalt ließ. Der Schreibstil der Autorin gefiel mir jedoch, sodass ich mir gut vorstellen könnte, es nochmal mit einem ihrer anderen Bücher zu probieren.

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Veröffentlicht am 13.05.2024

Unsympathische Charaktere

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Ich habe die "Like us" Reihe von Marie Niebler unheimlich gerne gelesen, so dass ich nun sehr gespannt auf ihre neue Reihe war.

Brooke ist gezwungen in ihre Heimat zurückzukehren und dort mit ihrem Bruder ...

Ich habe die "Like us" Reihe von Marie Niebler unheimlich gerne gelesen, so dass ich nun sehr gespannt auf ihre neue Reihe war.

Brooke ist gezwungen in ihre Heimat zurückzukehren und dort mit ihrem Bruder zusammenzuarbeiten. Dort trifft sie auch auf Noah, den besten Freund ihres Bruders, und zwischen den beiden funkt es recht schnell, nur Brookes Bruder darf davon nichts erfahren.

Von Beginn an habe ich mich schwer getan in die Geschichte reinzufinden. Die ganze Atmosphäre war irgendwie unfreundlich und auch die Charaktere fand ich sehr speziell, insbesondere Brooke. Ich hatte Hoffnung, dass sich dies mit der Zeit bessern wird, aber leider war dies nicht der Fall.

Ich fand die Handlung leider sehr langweilig, mir fehlte ein roter Faden und ich habe mich immer wieder gefragt, was mir das Buch eigentlich erzählen möchte. Hier gab es keine klare Linie und alles wirkte sinnlos aneinander geklatscht.

Brooke war für mich sehr unsympathisch und ich mochte ihre unfreundliche Art überhaupt nicht. Ihr Verhalten war mehr als einmal völlig daneben und ich konnte mir ihr leider so gar nichts anfangen. Noah ist sehr blass geblieben und im Nachhinein kann ich mich an nichts Spannendes zu seiner Person erinnern.

Da auch das zweite Buch der Dilogie sich mit Brooke und Noah beschäftigt, werde ich auf dieses verzichten.

Veröffentlicht am 15.04.2024

Mir hat sehr viel gefehlt

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Achtung: Band 1 einer Reihe mit Cliffhanger!

Nachdem Brookes Vater ins Krankenhaus gekommen ist, kehrt sie nach Hause zurück, doch ein wirkliches Zuhause war dieser Ort schon länger nicht mehr für sie. ...

Achtung: Band 1 einer Reihe mit Cliffhanger!

Nachdem Brookes Vater ins Krankenhaus gekommen ist, kehrt sie nach Hause zurück, doch ein wirkliches Zuhause war dieser Ort schon länger nicht mehr für sie. Zu viel ist vorgefallen, zu viel böses Blut herrscht zwischen ihr und ihrem Bruder und zu sehr ist Brooke eigentlich unerwünscht, an diesem Ort, der eigentlich ihr Zufluchtsort sein sollte. Ihr einziger Lichtblick ist Noah, der beste Freund ihres Bruders und deswegen tabu. Doch er ist der Einzige, der ihr nicht mit Vorurteilen und Vorverurteilung begegnet, der Einzige, der sie nicht spüren lässt, dass sie unerwünscht ist. Allerdings kann zwischen ihnen nichts passieren, richtig?


Es dauert sehr, sehr, sehr lange bis man erfährt, warum Brookes Bruder Greysen sie so mies behandelt, denn das tut er. So wie er über sie und mit ihr redet, könnte man meinen, Brooke sei eine hoffnungslose Drogensüchtige, die mindestens jeden in der Familie schon einmal fast umgebracht hat. Er lässt sie andauernd spüren, dass er ihr weder vertraut, noch sie respektiert oder sie auch nur irgendetwas in der Art verdient hätte. Und da ist er nicht der Einzige. In Rückblenden erfährt man, dass Brooke diese Behandlung von ihrer gesamten Familie erfahren musste. Ihr Vater sieht in ihr auch nur eine Last und ihre Mutter erstrecht. Aber warum? Tja, das Warum erfährt man erst auf den letzten vier Seiten.

Brooke schlägt ständig nur Ablehnung entgegen, außer von Noah. Er fühlt sich zu ihr hingezogen, obwohl er weiß, dass er so nicht fühlen sollte, weil sie die Schwester seines besten Freundes ist. Noah hat selbst keine Familie mehr, er ist im Pflegesystem groß geworden und kann einfach nicht verstehen, warum sich die Geschwister so wenig ausstehen können. Er wäre froh, wenn er noch Familie hätte und außerdem, so schlimm wie Greysen tut, ist Brooke doch wirklich nicht.


Fazit: Ich muss sagen, dass ich ziemliche Probleme mit dem Buch hatte. Mich hat Greysens Verhalten echt fertig gemacht. Mir ist immer wieder für Brooke das Herz gebrochen, weil ich es kenne. Ich weiß, wie sich das anfühlt, wenn einem ein Familienmitglied das Gefühl gibt, unerwünscht und eine Last zu sein. Ich weiß, wie weh das tut und deswegen hat mich das ziemlich getroffen.

Aber – und das ist ein sehr großes Aber – abgesehen davon hat mich das Buch ziemlich enttäuscht. Es war extrem vorhersehbar und man wusste genau, wie es endet. Auch die Andeutungen waren ziemlich deutlich hinsichtlich Brookes Vergangenheit, nur warum ihr Greysen das so persönlich übelnimmt, das erfährt man erst auf den letzten vier Seiten des Buches. Das fand ich extrem schade. Sein Verhalten war mir nämlich das ganze Buch über viel zu krass. Er hat Brooke behandelt, als wäre sie Dreck. Auch wenn man erfährt, warum er so handelt, ist das keine Entschuldigung. Ebenso ergibt es für mich nur begrenzt Sinn. Warum hat das nie jemand hinterfragt oder sie nach den Hintergründen gefragt? Es ist, als habe jeder von Anfang an, schon in der Vergangenheit, ein vorgefertigtes, negatives Bild von Brooke gehabt und nur das zählte. Mir war es zu einseitig. Brooke tat mir dabei furchtbar leid und Greysen hat mich damit extrem getriggert. Wobei aber auch ganz viel von ihrer Seite für mich gefehlt hat. Ich vermute, dass das erst in Band 2, wieder in Rückblenden kommt, aber ich werde Band 2 nicht lesen.

Von mir bekommt das Buch ganz knappe 2 Sterne. Mir hat sehr viel gefehlt, zu viel wurde zu lange krampfhaft geheim gehalten. Aber ich konnte mit Brooke bei einem Thema extrem mitfühlen. Hinsichtlich der Liebesgeschichte war mir auch zu viel zu Klischee und vorhersehbar.

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