Cover-Bild Asrai - Das Portal der Drachen
Band 1 der Reihe "Asrai"
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16,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Drachenmond Verlag GmbH
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 378
  • Ersterscheinung: 15.11.2023
  • ISBN: 9783959915328
Mars, Liane

Asrai - Das Portal der Drachen

Epischer Fantasy-Liebesroman trifft auf Drachen und Magie | mit Farbschnitt-Garantie
Epischer Fantasy-Liebesroman trifft auf Drachen und Magie

Wer ist der Feind? Der Mann, den sie liebt? Oder der Drache, dem sie vertraut?

Entgegen aller Konventionen darf die mittellose Elaja eine Ausbildung zur Drachenreiterin beginnen. Doch ohne eigenen Drachen zur praktischen Prüfung anzutreten, ist schwierig. Zum Glück besitzt der nach einem schweren Flugunfall traumatisierte Ian gleich zwei Drachen. Die beiden gehen einen Deal ein, aber schon bald erkennt Elaja, dass Ians Drachen Geheimnisse hüten, die besser unentdeckt geblieben wären.

Softcover-Ausgabe mit Farbschnitt

Die Asrai-Reihe von Fantasy Beststeller Autorin Liane Mars
Band 1: Asrai - Das Portal der Drachen
Band 2: Asrai - Die Magie der Drachen
Band 3: Asrai - Das Herz der Drachen

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.11.2023

Drachen 🐉

1

Eine geniale Geschichte von Anfang bis Ende, mit ganz vielen Fourth Wing Vibes.
Elaja ist ein Außenseiterin, sie ist in jeglicher Hinsicht anders. Sie sieht anders aus, sie hat Visionen, und sie ist rebellisch. ...

Eine geniale Geschichte von Anfang bis Ende, mit ganz vielen Fourth Wing Vibes.
Elaja ist ein Außenseiterin, sie ist in jeglicher Hinsicht anders. Sie sieht anders aus, sie hat Visionen, und sie ist rebellisch.
Ihr großer Traum ist es einmal Drachenreiterin zu werden. Doch davon ist sie ganz, ganz weit entfernt. Eines Tages trifft sie auf Ian, groß, dunkel, mächtig und er hat zwei Drachen…
Er ist der einzige, der ihr eine Chance gibt Drachenreiterin zu werden.
Beim lesen bin ich nur so durch die Seiten geflogen, es war spannend, es hat geknistert und es hatte eine gute Prise Humor. Die Welt, die die Autorin erschaffen hat, war gut beschrieben und ich habe mich hier sehr wohl gefühlt. Mit Elaja hat sie einen genialen Charakter erschaffen, der sich im Laufe der Geschichte zu einer richtig mutigen Drachenreiterin entwickelt hat. Die Story hat am Ende einen so genialen Plot Twist, da wäre ich nie drauf gekommen…und ein absolut gemeinen Cliffhanger.
Kann jetzt bitte jemand eine Zeitmaschine bauen, damit ich ganz schnell Band zwei lesen kann. Von mir eine absolute Leseempfehlung für jeden High Fantasy Fan!
Für mich war es ein Highlight.

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Veröffentlicht am 08.11.2023

Was für ein Ritt!

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Wer meine Rezensionen kennt, der weiß, dass ich ein Freund großer und vieler Worte bin. Zum neuesten Roman von Liane Mars habe ich mich in Schlichtheit versucht:
„Asrai: Das Portal der Drachen“: ein gigantischer, ...

Wer meine Rezensionen kennt, der weiß, dass ich ein Freund großer und vieler Worte bin. Zum neuesten Roman von Liane Mars habe ich mich in Schlichtheit versucht:
„Asrai: Das Portal der Drachen“: ein gigantischer, großartiger Auftakt.

Haha. Natürlich kommt da noch was …

Neben einem vorstellbaren Worldbuilding, nachvollziehbaren Gegebenheiten und interessanten Charakteren zeichnete Liane Mars eine Vielfalt von Drachen, die mir schiere Begeisterung entlockte.
Elajas Sehnsucht danach, ein Teil der Drachengemeinschaft zu sein, die Welt aus höchster Höhe zu betrachten, getragen von einem geschuppten Körper, der sich ihr verbunden fühlt, war ansteckend.
Aufgrund der Annahme, dass dem Waisenmädchen keine magische Begabung inne liegt, sie in Armut und wenig regelkonform lebt, scheint all dies für immer nur ein Traum zu bleiben.
Doch mit Ians Auftauchen, tragischen Ereignissen und der Unterstützung von Sean ändert sich plötzlich alles. Alles, bis auf den Argwohn und die Vorurteile, die Elaja seit jeher aufgrund ihres auffallenden Aussehens, ihres aufmüpfigen Verhaltens entgegenwehen; bis auf das Gefühl, nie irgendwo dazuzugehören und der Tatsache, dass die junge Frau für jeden Krümel doppelt so hart kämpfen muss, wie ReiterInnen, die Wohlstand kennen …

„Asrai: Das Portal der Drachen“ war für mich ein Erlebnis – abgesehen eines malerischen Settings finden sich hier Leidenschaft, ausdrucksstarke Emotionen und Lebendigkeit. Hintergründe über Welt, Völker und Hierarchie, über die Magie und die Drachen sind ausreichend aus- und eingebaut, genau wie jene von Elaja, Ahnungen über den Ursprung ihrer Besonderheiten weichen nach und nach greifbaren Informationen, die am Ende nicht nur sie selbst überraschen. Mit Hilfsbereitschaft und ihrer einzigartigen Art, mit einem losen Mundwerk und ihrer Hingabe wuchs mir die junge Frau sehr ans Herz. Ich litt mit ihr unter der Ausgrenzung, der Einsamkeit, bewunderte sie für ihre meist aufrechte Haltung, lachte über ruppige, unbedachte, doch stets ehrliche Antworten.
Wer Bücher der Autorin kennt, weiß um Lianes lockeren, modernen und authentischen Ton, kennt den Humor, der selbst die größte Anspannung aufhellt. Nicht nur die Waise und Ian, dem durchweg etwas Geheimnisvolles, Unnahbares anhaftet, sind mit Eigenheiten bestückt, auch den Nebenfiguren wurde eine ausreichende Ausarbeitung zuteil.
Freundschaften entstehen, die über die Vorurteile der Masse hinwegsehen, innige Verbindungen, die tiefer gehen. Auch Makon – Ians Seelendrache – war stets im Geschehen verankert, erschüttert letztendlich genauso, wie die Entwicklung der Storyline mit ihren zahlreichen Offenbarungen. Abgesehen von zarter Unbeholfenheit und sarkastischen, flapsigen Dialogen gab es eine spürbare Anziehung zwischen den so unterschiedlichen Hauptakteuren, einen Hauch Romantik. Doch dies dämpfte weder die Intensität der unterschwelligen Bedrohung, noch jene der actionreichen und mysteriösen Sequenzen, dem Zeitdruck und der Dichte, die nur Lügen spinnen kann.
Auch geraten Elajas Ziele – Drachenreiterin zu werden, dazuzugehören – und all das, was Ian verbirgt, nie in den Hintergrund. Und dieser Mann, der mehr ist, wie er vorzugeben versucht, hat so einiges zu verstecken …
Plotttwists, die alles infrage stellen, zahlreiche Veränderungen und Offenbarungen, Misstrauen, Enttäuschungen und viel Gefühl haben in diesem Auftakt genauso Platz wie Witz, Kreativität und die schier grenzenlose Erhabenheit der Drachen. Inklusive eines Cliffhangers, der auf das Finale der High-Fantasy Dilogie zittern lässt.
Eine Autorin, der man den Spaß am Schreiben in jeder einzelnen Veröffentlichung anmerkt.

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Veröffentlicht am 23.02.2024

Schöner Auftakt

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Dieser erste Band der Reihe hat mich total gepackt, was auch an dem fabelhaften Schreibstil von Liane Mars lag. Denn sie hat mich mit einer Leichtigkeit in eine andere Welt katapultiert und das ohne mit ...

Dieser erste Band der Reihe hat mich total gepackt, was auch an dem fabelhaften Schreibstil von Liane Mars lag. Denn sie hat mich mit einer Leichtigkeit in eine andere Welt katapultiert und das ohne mit der Wimper zu zucken. Ich liebe es, wie die Autorin mir beim Lesen diese fantastischen Welten zeigt und mich einfach in den Bann der Geschichte zieht. Auch dieses Mal hat sie es einfach so geschafft.

Ich liebe das Setting mit den Drachen und der Magie, aber auch die Lovestory hat mich berührt. Es ist wirklich eine absolut gelungene Kombination, wobei weder das eine noch das andere Element sich in den Vordergrund spielt.
Einfach komplett ausgewogen und es war einfach auch so spannend, die Geschichte zu verfolgen.

Elaja ist ein toller Charakter, der unglaublich facettenreich ist und unglaublich liebenswert. Sie hat mich fasziniert und ja ich wäre gerne ihre Freundin.
Es hat unglaublich viel Spaß gemacht ihre Entwicklung zu begleiten und bei der ein oder anderen Situation musste ich schmunzeln.
Ian ist auch total interessant und hat mich vor so manches Rätsel gestellt.

Allerdings fehlte mir an der Geschichte etwas, das ich nicht genau benennen kann. Mir kam auch manch eine Situation etwas konstruiert vor, um die Geschichte in eine Richtung zu lenken. Dadurch verlor sie etwas von ihrer Leichtigkeit.

Fazit

Asrai - Das Portal der Drachen ist eine wahnsinnig gut erzählte Geschichte, die wirklich spannend und absolut magisch ist.
Auch wenn sie an meine bisherigen Jahreshighlights nicht ganz herankommt, hatte ich phänomenal Lesestunden in einer neuen Welt in die ich wieder zurückkehren möchte. Denn der Cliffhanger ist schon gemein und deswegen möchte ich einfach weiterlesen.
Von mir gibt es daher eine klare Leseempfehlung für Asrai - Das Portal der Drachen.

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Veröffentlicht am 22.05.2024

Asrai-Teil 1

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Ein fesselnder Fantasy-Liebesroman voller Drachen und Magie: Wer ist der wahre Feind? Der Mann, den sie liebt, oder der Drache, dem sie vertraut?

Die mittellose Elaja darf überraschend eine Ausbildung ...

Ein fesselnder Fantasy-Liebesroman voller Drachen und Magie: Wer ist der wahre Feind? Der Mann, den sie liebt, oder der Drache, dem sie vertraut?

Die mittellose Elaja darf überraschend eine Ausbildung zur Drachenreiterin beginnen, doch ohne eigenen Drachen kann sie die entscheidende Prüfung nicht ablegen. Ian, traumatisiert nach einem Flugunfall und Besitzer von zwei Drachen, bietet ihr Hilfe an. Sie schließen einen Deal, aber bald merkt Elaja, dass die Drachen Geheimnisse hüten, die besser verborgen bleiben sollten.

Erzählt aus Elajas Perspektive, wird ihre Reise auch zur Reise des Lesers. Ich habe mit ihr mitgefiebert, wollte sie manchmal schütteln, trösten und war stolz auf ihren Mut. Elaja ist eine Außenseiterin und Rebellin, die leidenschaftlich für ihren Traum kämpft. Ihr Weg ist voller Hindernisse, die sie entschlossen überwindet.

Ian bleibt lange ein Rätsel. Seine Zerrissenheit und sein Schmerz sind spürbar und machen ihn faszinierend. Die Nebencharaktere sind hervorragend ausgearbeitet, und die Beziehung zwischen Drachen und Menschen ist lebendig und spannend dargestellt.

Der Schreibstil der Autorin ist beeindruckend. Ihre bildhafte Erzählweise fesselt den Leser und schafft eine wunderbare, atmosphärische Stimmung. Die Drachen sind wunderschön beschrieben und stets lebhaft vorstellbar.

Die Geschichte bietet unerwartete Wendungen und ein überraschendes Ende, das mich sprachlos zurückließ. Trotz einiger seltsamer Formulierungen zu Beginn hat mich die Geschichte insgesamt sehr mitgerissen. Eine Karte hätte geholfen, die Welt besser zu verstehen, aber die Erzählung hat mich dennoch tief berührt.

Die Beziehungen zwischen den Reitern und ihren Drachen sind emotional und intensiv. Man fiebert, leidet und hofft mit den Charakteren, besonders gegen Ende der Geschichte.

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Veröffentlicht am 21.04.2024

Mega spannende Twists am Ende

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Meinung:

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

Das Heulen des Alarmsignals riss mich aus meinen Träumereien und sorgte dafür, dass ich mich abrupt aufsetzte.

Das Cover sieht wahnsinning ...

Meinung:

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

Das Heulen des Alarmsignals riss mich aus meinen Träumereien und sorgte dafür, dass ich mich abrupt aufsetzte.

Das Cover sieht wahnsinning cool aus, wobei ich schon immer eine Schwäche für Drachen hatte, also vielleicht liegt es daran. Ich mags, wie düster es ist und dass die wichtigsten Drachen der Geschichte einen Platz darauf bekommen haben.

Der Schreibstil der Autorin war gewohnt gut und flüssig zu lesen. Geschrieben ist das Buch aus der Ich-Perspektive, wodurch man besonders Elaja besser kennen lernt. Die Beschreibungen waren wie immer toll.

Zu Beginn lernt man Elaja, eine Heilerschülerin, kennen. Sie hat komische Träume und als sie auf Ian, einen Drachenreitter trifft, ist er sich sicher, dass sie ebenfalls eine ist. Durch einen Test wird klar, dass in Elaja Magie schlummert, nur hat sie selber keinen Drachen und kein Geld für ein Drachenei, damit sie Prüfungen absolvieren könnte. Gut, dass Ian da Rat weiß.

Der Einstieg in das Buch ist mir halbwegs leicht gefallen, ich musste mich nur erst an Elaja gewöhnen, denn sie war zu Beginn manchmal ziemlich nervig. Außerdem gab es viele Namen, Orte und andere Infos, sodass es ein bisschen gedauert hat, bis ich mich in der Welt zurecht gefunden habe.

Elaja ist schon erwachsen, aber manchmal benimmt sie sich wie ein kleines Kind. Das wurde im Laufe des Buches zwar viel besser, aber besonders im ersten Drittel war sie recht nervig. Sie ist trotzig, hört nicht auf andere und bringt sich selbst und andere Person bewusst in Gefahr, weil sie ihren Kopf durchsetzen will. Während ihrer Ausbildung hat sie das dann ein wenig abgelegt, worüber ich sehr froh war.

Ian konnte ich zuerst sehr schwer einschätzen, er wirkte unfreundlich und so als würde er etwas verbergen. Sobald er un Elaja aber mehr miteinander zu tun haben merkt man schon, dass er doch ein netter Kerl sein kann, denn er hilft ihr auch wo es nur geht. Allerdings umgibt ihn immer noch eine gewisse Aura, so als würde man nicht alles von ihm wissen und das hält sich hartnäckig durchs ganze Buch, daher konnte ich ihm auch nie zu 100% vertrauen.

Ich möchte damit beginnen zu sagen, dass man das Buch nicht mit Fourth Wing vergleichen sollte. Drachen erleben gerade einen Aufschwung, daher haut gefühlt jeder ein Drachenbuch raus, aber sie sind nicht alle gleich und man sollte sie auch nicht mit super gehypten Büchern wie FW vergleichen. Ja, es geht hier um Drachen, aber die Geschichte ist ganz anders und wenn man sich etwas Ähnlichies erwartet, wird man enttäuscht werden.

Wie ich schon sagt war ich zuerst etwas verwirrt, wegen der ganzen Infos, aber mit der Zeit kommt man sehr gut in die Welt rein und findet sich dann auch zurecht. Die Drachen fand ich allesamt cool und interessant, allerdings habe ich die Verbindung zwischen Reiter und Drache nicht ganz durchblickt. Der Reiter gibt dem Drachen über eine Schuppe Anweisungen, ohne Reiter kann der Drache schon auch fliegen, aber nicht so gut? Und es kam auch oft durch, dass Drachen nicht immer mit den Entscheidungen der Reiter einverstanden sind, sich aber beugen. Was ich so gar nicht verstehe, denn Drachen sind gefährlich, erhaben und dann tun sie das, was die Reiter wollen, obwohl sie es besser wissen? Das ist wirklich der einzige Punkt, den ich etwas komisch fand.

Einen Drachen kauft man sich, oder zumindest ein Ei und Elaja hat keinerlei Geld um sowas zu tun, daher hilft ihr Ian aus. Nun hat sie einen Drachen und die Ausbildung kann beginnen. Der Unterricht und alles was damit zusammenhängt wird nicht im Detail beschrieben, es vergehen zwei Jahre und man bekommt nur hin und wieder Infos, wie sie Elaja anstellt. Das mag wild klingen, aber für mich hat es gepasst, denn die Zeit in der Ausbildung ist meiner Meinung nach gar nicht so wichtig. Es ist nur wichtig, dass Elaja einen Drachen reiten kann und sich besser auskennt.

Nachdem sie nun mitten in der Ausbildung ist, kommt die Geschichte auch mehr in Fahrt. Nicht nur Ian kommt wieder öfter vor, sondern auch andere Dinge geschehen. Ich hatte irgendwann eine Ahnung, wie das Buch enden könnte und wollte schon enttäuscht sein, weil es so vorhersehbar war, aber die Autorin hatte andere Pläne. Im letzten Drittel passiert so viel, die Ereignisse überschlagen sich und es wird immer rasanter, man hat gar keine Verschnaufpause mehr, weil so viele Geheimnisse aufgedeckt werden, so viele Fragen werden beantwortet und am Ende war ich baff. Ich habe mit vielem gerechnet, aber nicht mit diesen Enthüllungen, und natürlich gibt es da einen fiesen Cliffhanger.

Nicht zu vergessen ist die Liebesgeschichte. Ich persönlich fand es gut, dass diese nicht im Vordergrund steht und sich eher schleichend entwickelt. Die beiden verbringen auch nicht super viel Zeit gemeinsan, da wäre alles andere unrealistisch gewesen. So spielt die Liebesgeschichte keine große Rolle bis zum Ende und auch da ist sie eher nebensächlich. Ich mochte die Entwicklung, man lernt Ian von einer anderen Seite kennen und Elaja lernt mehr über sich selbst und ihre komischen Träume, da Ian mehr zu wissen scheint und sich langsam öffnet.

Fazit:

Ich habe das Buch richtig gerne lesen, allein schon weil ich Drachen liebe. Die Geschichte ging am Ende in eine ganz andere Richtung als erwartet und Elaja hat dabei die volle Breitseite abbekommen. Die Drachen in dem Buch fand ich genial, Makon und Shy allen voran, denn von ihnen hat man am meisten gelesen. Die Darstellung der Drachen war cool, nur das Vehältnis zu den Reitern habe ich nicht ganz durchblickt. Von mir bekommt das Buch 4 Sterne.

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