Cover-Bild Der Glanz der Dunkelheit
Band 3 der Reihe "Die Chroniken der Verbliebenen"
(97)
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 29.03.2018
  • ISBN: 9783846600603
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Mary E. Pearson

Der Glanz der Dunkelheit

Die Chroniken der Verbliebenen
Barbara Imgrund (Übersetzer)

Lia hat sich entschieden. Statt die Königin an Rafes Seite zu werden, kehrt sie nach Morrighan zurück. Sie muss ihrem Heimatland beistehen, auch wenn das bedeutet, dass sie in die Schlacht ziehen wird. Während sie einer ungewissen Zukunft entgegenreitet, quälen sie viele Fragen. Kann sie den Königreichen Morrighan, Venda und Dalbreck endlich Frieden bringen? Wie soll sie im Kampf gegen den Komizar von Venda bestehen? Und wird es für sie und Rafe eine Zukunft geben?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.05.2018

gelungenes Finale

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Lia und Rafe müssen sich trennen. Sie und Kaden gehen nach Morrighan zurück. Lia möchte die Verräter enttarnen und so auch ihre Familie retten!
Rafe wiederum steht die schwierige Aufgabe bevor sein Land ...

Lia und Rafe müssen sich trennen. Sie und Kaden gehen nach Morrighan zurück. Lia möchte die Verräter enttarnen und so auch ihre Familie retten!
Rafe wiederum steht die schwierige Aufgabe bevor sein Land zu vereinen und Frieden zu bringen. Nicht so einfach in dieser aufgewühlten Zeit.

Fazit: Eine fesselnde Story. Zum Teil etwas langatmig, aber dennoch kam dann die Spannung. Eine Reise voller Emotionen, Abenteuer, Liebe und Mut. Wer die anderen Bände mochte wird auch diesen Teil lieben. Ich habe es nicht bereut die Reihe gelesen zu haben und ich würde auch empfehlen am besten die Teile hintereinander zu lesen :)

Veröffentlicht am 26.04.2018

Rezension "Der Glanz der Dunkelheit"

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Auch in diesem Teil geht es noch um die Reise der königlichen Tochter von Morrighan. Sie sollte mit zarten 17 Jahren verheiratet werden und flieht in der Nacht vor ihrer Hochzeit. Denn sie verstand nicht, ...

Auch in diesem Teil geht es noch um die Reise der königlichen Tochter von Morrighan. Sie sollte mit zarten 17 Jahren verheiratet werden und flieht in der Nacht vor ihrer Hochzeit. Denn sie verstand nicht, warum ihre Brüder die Frauen heiraten durften die sie wirklich liebten und nur sie als Tochter des Hauses nicht diese Freiheit hat.
Daraufhin entsteht eine spannende Reise der ehemaligen Prinzessin und sie muss sich mit viel mehr außeinander setzen, als nur mit dem Wunsch in Freiheit zu leben.


Den genaues Inhalt des vierten und finalen Bandes möchte ich an dieser Stelle nicht wieder geben, denn es soll ja noch Menschen geben, die diese Reihe noch nicht gelesen haben und vielleicht so nur wissen möchten, ob sich der Hype um den ersten Band auch wirklich im weiteren Verlauf der Geschichte bestätigt.

Wie man in meinen vorherigen Rezensionen zu den Vorgängern schon entnehmen kann, war die ganze Reihe sehr durchwachsen. Ich finde immer noch, dass die Idee zu der Geschichte wirklich sehr gut ist und auch Pearsons Schreibstil trägt viel zur Stimmung und Atmosphäre bei. Denn sie schreibt keinesfalls schlecht.
Nur zogen sich manche Passagen immer wieder wie Kaugummi und ich hatte manchmal schon keine Lust mehr weiter zu lesen. Aber bei diesem Band knisterte es schon vor Spannung, wenn man es nur zur Hand nahm. Ich bin sehr zufrieden mit diesem Finale der Reihe und bin sehr froh, dass ich weiter gelesen habe.
In diesem Band konnte ich mich wieder mehr mit unserer Protagonistin Lia anfreunden, ich litt teilweise mit ihr mit. Das war in den anderen Bänden nicht unbedingt der Fall.

Mein Fazit zu „Die Chroniken der Verbliebenen“
Ich persönlich finde, dass es keine gute Idee war im deutschsprachigen Raum den eigentlich dritten Band auf zwei Bücher aufzuteilen. So plätscherte der dritte Band vor sich her und im vierten konnte man sich kaum retten vor Spannung. Denn ich glaube auch nicht, dass das Buch so sehr den Rahmen gesprengt hätte (von der Seitenzahl her), dass man das nicht zusammen packen konnte.
Wie schon erwähnt bin ich sehr froh, dass ich weiter gelesen habe. Sonst wären mir wirklich schöne Lesestunden abhanden gekommen. Wobei ich auch sagen muss, dass man den ersten Band hätte auch für sich lassen können. Natürlich zieht sich die Geschichte weiter, ist gut durchdacht und bringt das Ganze zu einem guten Ende. Dennoch fehlte mir in den Bänden manchmal etwas an Spannung. Aber das kann auch jeder anders sehen.
Wer Fantasy Geschichten und eine gut ausgedachte Welt mag, wird mit dieser Reihe sicherlich seine Freude haben.

Veröffentlicht am 15.04.2018

Eine berühmte Reihe geht zu Ende ...

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Cover:
Ich mag auch das Cover des letzten Bandes sehr! Es macht neugierig und passt sehr gut zur Geschichte. Zusammen geben alle ein sehr ansehnliches Bild ab. Für mich ein sehr gelungenes Cover.

Inhalt:
Inhaltlich ...

Cover:
Ich mag auch das Cover des letzten Bandes sehr! Es macht neugierig und passt sehr gut zur Geschichte. Zusammen geben alle ein sehr ansehnliches Bild ab. Für mich ein sehr gelungenes Cover.

Inhalt:
Inhaltlich fand ich den Abschluss der Reihe gut. Es war wieder einmal durchweg sehr spannend gehalten, sodass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Die Geschichte verlief von Anfang bis Ende auch sehr logisch, sodass eigentlich alles stimmen müsste. Jedoch fiel es mir am Anfang sehr schwer, wieder in die Geschichte reinzufinden. Die Lektüre vom Vorgänger war schon etwas her und da haben mir ein wenig die Stützen gefehlt. Außerdem fand ich es zum Ende hin schnell gelöst. Das große Highlight, auf das ich gewartet habe und das vom Anspruch her hätte kommen müssen, blieb aus. Wichtige Begegnungen und verbale Kämpfe wurden gefühlt in Sekunden abgehandelt und es blieb für mich ein unzufriedenes Gefühl zurück. Ich war mit dem Ende zufrieden, doch ich hätte mir mehr auf dem Weg dahin gewünscht. Dennoch ist auch der vierte Band lesenswert, vor allem da man wissen will, wie die Geschichte nun zu Ende geht.


Charaktere:
Über die gesamte Reihe hinweg, sind mir die Figuren sehr ans Herz gewachsen. Nicht nur die Protagonistin Lia gehört da dazu, sondern auch viele der Nebenprotagonisten wie Pauline oder Natiya. Mir persönlich haben die Charaktere im letzten Band recht gut gefallen, da sie auf mich authentisch wirkten und ich sie mir gut vorstellen konnte. Insgesamt fand ich die Figuren auch sehr vielseitig gestalten und es kam zu einigen Überraschungen, was ich richtig toll fand!

Schreibstil:

Ich persönlich mag den Schreibstil der Autorin sehr, denn ich fliege förmlich durch ihre Geschichten. Es lässt sich sehr gut lesen und ich konnte mir alles sehr gut vorstellen, da es für mich ausreichend beschrieben wurde. Größtenteils erlebt man die Geschichte aus der Sicht der Protagonistin Lia, aber auch hier schleichen sich wieder andere Perspektiven ein. Darunter Kaden, Rafe und auch Pauline. Ich fand die Einblicke in die Gedanken und Gefühle der anderen sehr interessant und sie sorgten für mich auch für Abwechslung. Schade fand ich hier nur, dass diese immer relativ kurz waren. Das wirkte für mich manchmal abgehackt und etwas lieblos, weil es dadurch nicht riechtig greifbar wurde. Das fand ich sehr schade.

Fazit:
Insgesamt konnte mich der Abschluss der Geschichte überzeugen, denn es hat mir persönlich Spaß gemacht, Lia ein weiteres Mal zu begleiten. Es ließ sich wieder sehr gut lesen und auch die Handlung war im Großen und Ganzen gut gemacht, auch wenn mir einige Situationen zu einfach gelöst wurden. Dennoch fand ich die Story lesenswert, sodass ich es euch empfehlen kann.

Veröffentlicht am 14.04.2018

Ein toller Abschluss, den die unglaubliche Reihe auch verdient.

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"Der Glanz der Dunkelheit" ist der abschließende Band zu einer meiner Meinung nach grandiosen Reihe. "Die Chroniken der Verbliebenen" ist als gesamtes nicht unbedingt perfekt, aber mich hat sie absolut ...

"Der Glanz der Dunkelheit" ist der abschließende Band zu einer meiner Meinung nach grandiosen Reihe. "Die Chroniken der Verbliebenen" ist als gesamtes nicht unbedingt perfekt, aber mich hat sie absolut mitgerissen. Nicht nur, weil alle Reihenteile überzeugend und ansprechend ausgearbeitet waren, sondern auch, weil Mary E. Pearson eine unglaublich faszinierende Welt erschaffen hat und ich mich von ihr gerne in Lias Leben, ihre Abenteuer und ihren Kampf habe entführen lassen.

Meiner Meinung nach transportiert der letzte Band "Der Glanz der Dunkelheit" all dieses Positive noch einmal in seine Geschichte und in seine Figuren. Wie oben schon erwähnt war nicht alles perfekt, auch bei diesem Buch nicht. Ehrlich gesagt hätte ich mir diesen Abschlussband ein bisschen phänomenaler, ein bisschen stärker gewünscht, aber im Großen und Ganzen bin ich damit zufrieden, wie sich alles gefügt hat, wie alles seinen Lauf genommen hat und wie "Die Chroniken der Verbliebenen" zu Ende geführt wurde. Es wirkte alles irgendwie ... passend und rund und ich denke, dass mir das alles in allem um einiges lieber ist, als offene Fragen, Chaos oder Trauer. Zwar wäre ein Cliffhanger sicher auch nicht schlecht gewesen, aber diese Auflösung und das Ende empfand ich als eine gute Wahl, die mich zufrieden auf die gesamte Reihe zurückblicken lässt.

Die Handlung des Buches war auf jeden Fall spannend und ich werde wohl nicht zu viel verraten, wenn ich sage, dass es nun auch endlich zum Kampf zwischen den Königreichen gekommen ist. Ich bin zwar kein allzu großer Fan von Schlachtszenen, aber meiner Meinung nach hat Mary E. Pearson diesen Kampf sehr bildreich, dynamisch und inhaltsreich schildern können. Gerade diese ständige Abwechslung der Perspektiven (Rafe, Kaden, Lia) nach wenigen Abschnitten bzw. nach wenigen Seiten hat den Kampf ausgesprochen tempo- und abwechslungsreich wirken lassen. Ich fand diese Wahl der Erzählung sehr interessant, denn Kadens, Rafes und Lias Gedanken sind dort durchaus unterschiedlich und geben einen umfassenden Blick über die Geschehnisse während der Kampfszenen.

Auch das Drumherum war für mich stimmig. Lias und Rafes Beziehung ist nach dem Ende des dritten Bandes weiterhin distanziert und zerrüttet, was die drückende und dunkle Grundstimmung des Buches nur noch intensiviert hat. Als absoluter Fan der beiden als Paar hätte ich mir natürlich gewünscht, dass sie mehr Szenen gemeinsam haben, sich vertragen und über ihre Unstimmigkeiten hinwegsehen, aber die Autorin hat einen anderen – für mich auch annehmbaren – Ansatz gewählt. Mein Happy End habe ich trotzdem bekommen und das ist am Ende das, was für mich zählt.

Was mich sehr lange beschäftigt hat und wobei ich mich lange gefragt habe, wie die Autorin das gerade biegen will: Die Problematik der Dreiecksgeschichte zwischen Lia, Rafe und Kaden, die Mary E. Pearson im Laufe ihrer vorherigen drei Bände aufgebaut hat. Wer zieht von den beiden Männern den Kürzeren und wer von den beiden bekommt das doch gezwungene Happy End mit einer anderen Frau oder wer wird in der Schlacht sein Leben lassen müssen... Ich hatte wirklich lange befürchtet, dass mich das Schicksal einer der Herren nicht würde überzeugen können. Auf mich wirkte es teilweise leider auch ein bisschen gezwungen, nach dem Motto "War doch gar nicht so ernst zwischen den beiden, wie es die ganze Zeit den Anschein gemacht hat", aber ich denke, der Dritte im Dreieck hat sein würdiges Ende bekommen und sich auch schnell mit seinem Schicksal abgefunden.

Für mich wichtig war, nochmal betrachten zu können, ob sich die Charaktere im Gegensatz zu den ersten drei Bänden entwickeln würden. Meiner Meinung nach haben sie das geschafft. Rafe ist über seinen Schatten gesprungen und konnte zugeben, dass er falsch lag. Lia hat sich mehr und mehr zu der Anführerin entwickelt, die Morrighan und Venda brauchen und auch Kaden hat seinen Platz in der Geschichte gefunden, als Beschützer und Strippenzieher im Hintergrund. Mir hat gefallen, wie die drei Hauptfiguren miteinander interagieren, wie jeder seinen Platz und seine Bestimmung gefunden hat und wie die drei sich ergänzten. Keiner wirkte dabei überflüssig und/oder zu sehr in den Vordergrund gespielt. Zumindest hatte ich das Gefühl, dass ich mich von allen dreien gleichermaßen verabschieden konnte.

Auch den Schreibstil möchte ich an dieser Stelle nochmal besonders hervorheben. Ich weiß, dass viele andere Leser nicht unbedingt damit und mit der Reihe klarkamen, aber ich fand die vier Bände wundervoll. Das World-Building, die vielen kleinen Details und die Emotionen der Figuren hat mir die Autorin mühelos vermitteln können, so dass der Abschied der Reihe mir ausgesprochen schwerfällt. Selbst die Kurzgeschichte zu der Entstehung von Morrighan habe ich in einem Rutsch verschlungen, so dass ich jetzt nur noch auf neue Werke der Autorin warten kann – die hoffentlich genauso toll werden.

Fazit
"Der Glanz der Dunkelheit" ist für mich ein toller Abschluss einer unglaublichen Reihe. Wenn ich selbst hätte entscheiden können, hätte ich wahrscheinlich das ein oder andere anders geschrieben und in eine andere Richtung entwickeln lassen, aber ich bin sehr zufrieden mit dem runden und soliden Ende. Deshalb freue ich mich auch, dass ich diese Reihe für mich entdecken konnte. Von mir gibt's trotz der – meiner Meinung nach – unnötigen Aufsplittung des letzten Teils in zwei Bücher eine absolute Leseempfehlung nicht nur für diesen Band, sondern für die gesamte Reihe.

Veröffentlicht am 13.04.2018

Ein würdiger Abschluss!

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Originaltitel: The Beauty of Darkness
Preis: 18,-€
Verlag: Bastei Luebbe
Seitenzahl: 448
Reihe: Die Chroniken der Verbliebenen- Teil 4

Darum geht's: Siehst du die schöne Seite der Dunkelheit?

Sie fühlt ...

Originaltitel: The Beauty of Darkness
Preis: 18,-€
Verlag: Bastei Luebbe
Seitenzahl: 448
Reihe: Die Chroniken der Verbliebenen- Teil 4

Darum geht's: Siehst du die schöne Seite der Dunkelheit?

Sie fühlt sich an wie der Kuss eines Schatten.

Sie ist eine Berührung, so sanft wie Mondlicht.

Sei ganz still, dann fühlst du ihn auch - den Glanz der Dunkelheit.

Lias Zukunft könnte so einfach sein. Rafe wünscht sich nichts mehr, als sie zur Königin an seiner Seite zu machen. Doch Lia spürt, dass andere Aufgaben auf sie warten. Sie muss ihrem Heimatland zu Hilfe eilen. Für Morrighan würde sie notfalls auch in die Schlacht ziehen. Während sie Rafe schweren Herzens zurücklässt und einer ungewissen Zukunft entgegenreitet, quälen sie viele Fragen. Kann sie es schaffen, den drei Königreichen Morrighan, Venda und Dalbreck endlich Frieden zu bringen? Wie soll sie im Kampf gegen ihren Gegenspieler, den Komizar von Venda, bestehen? Und wird es für Rafe und sie eine Zukunft geben?

Meine Meinung: Vorab erst einmal herzlichen Dank an den Verlag, für das Rezensionsexemplar!
Der Glanz der Dunkelheit knüpft gleich an die Ereignisse in Teil 3 an, was wohl daran liegt, dass Teil 3 und 4 im Original nur einer sind.
Lia hat Dalbreck und damit auch Rate erlassen um zu ihrem eigenen Königreich zurückzukehren. Sie möchte die Morrighesen warnen und die Verräter in den königlichen Mauern Civicas entlarven.
Doch das gestaltet sich als schwierig da Lia in Morrighan selbst als die allergrößte Verräterin gilt. Außerdem läuft ihr die Zeit davon, da der Komizar mit deiner venerischen Armee immer näherrückt.
Diese Reihe bekleidet mich mittlerweile seit über einem Jahr und ich war unglaublich gespannt, wie die Geschichte zu Ende geht.
Ich bin froh, dass man endlich mehr über die Vergangenheit von Kaden erfährt und er endlich seine Vater findet. Auch die Kapitel aus den unterschiedlichen Sichtweisen haben mir gut gefallen.
In diesem letzten Band merkt man auch, wie sehr sich Lia im Gegensatz zu Band 1 gewandelt hat. Sie ist bereit die Verantwortung für ganz Morrighan zu tragen und ihr Volk zu beschützen. Dafür nimmt sie sogar in Kauf, dass sie Rafe verliert.
Das Ende war mir leider etwas zu abrupt und in diesem Teil wurden auch einfach viele Gespräche weggelassen, die später nur kurz erwähnt wurden. Dies war in den ersten Teilen nicht so und hat mir leider auch nicht so gut gefallen.

Fazit: Der Glanz der Dunkelheit ist ein würdiger Abschluss für die Chroniken der Verbliebenen und ich bin schon etwas traurig, die Charaktere jetzt alle gehen zu lassen. Ich gebe diesem Teil 4 von 5 Sterne, da mir einige, die später nur zusammengefasst hat, gerne mit reinnehmen hätte können. Nichtsdestotrotz ist es eine tolle Reihe und ich lege es jedem ans Herz, sie zu lesen.