Ich bin hin und weg
AWWWW
Ich habe schon Spencer geliebt, aber Isaac toppt das ganze irgendwie.
Hier hat mir nur gefehlt auch mal seine Sicht der Dinge zu bekommen.
In Isaac steckt so viel mehr als auf den ersten Blick sieht ...
AWWWW
Ich habe schon Spencer geliebt, aber Isaac toppt das ganze irgendwie.
Hier hat mir nur gefehlt auch mal seine Sicht der Dinge zu bekommen.
In Isaac steckt so viel mehr als auf den ersten Blick sieht und das ist etwas was Sawyer Stück für Stück zu Tage fördert, als sie im eine Portion Selbstbewusstsein gibt.
Dabei ist es schon fast verwunderlich, dass ausgerechnet Sawyer Isaac dieses Selbstvertrauen gibt. Denn Sawyer hält stets eine recht abweisende Fassade aufrecht und hier braucht man schon fast einen Panzer um da hinter zu schauen.
Hinter beiden Charakteren steckt wieder sehr viel mehr als man sieht und die Autorin zeigt dies Stück für Stück mit sehr viel Gefühl.
Sawyer ist jemand, die man so gern in den Arm nehmen möchte, nachdem man weiß was hinter ihrer Fassade steckt.
Ich war wieder Feuer und Flamme während der Handlung. Es gab so viel wo man wieder drüber Lachen konnte, schließlich wird Isaac erst als der perfekte Nerd vorgestellt auch wenn er doch ganz anders ist. Sawyer foppt zu gern Isaac, aber er scheint Sawyer zwischendurch immer mal wieder sprachlos zu machen.
Es ist immer wieder schön die anderen Charaktere dabei zu haben, die man schon kennenlernen durfte. Es ist wie nach Hause kommen, man fühlt sich wohl und hat das Gefühl dazu zu gehören.
Ich habe wieder sehr mit den Charakteren mit gefühlt und man konnte beide in vielerlei Hinsicht verstehen und ich habe bis zum Ende gefiebert.
Für mich einer der schönsten Geschichte der Reihe.