Cover-Bild Try & Trust
Band 2 der Reihe "Die Soho-Love-Reihe"
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penguin
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 10.05.2021
  • ISBN: 9783328106210
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Nena Tramountani

Try & Trust

Roman
Matilda & Anthony: In ihrem Leben ist die Liebe ein unbeschriebenes Blatt. Bis er die Konturen ihres Herzens zeichnet ...

Matilda hat das Drama um die Liebe satt. Die Psychologie-Studentin ist sich sicher, dass man keinem Mann trauen kann. Davon versucht sie auch ihre Mitbewohnerin Briony zu überzeugen, die sich in den gut aussehenden Künstler Anthony verliebt hat. Denn Matilda durchschaut sofort, dass er mit ihrer besten Freundin spielt. Um Briony noch größeren Herzschmerz zu ersparen, geht sie einen gefährlichen Deal mit Anthony ein: Wenn er endlich aufhört, Briony falsche Hoffnungen zu machen, lässt Matilda sich von ihm malen – und zwar nackt. Doch mit jedem Pinselstrich erinnert er sie nicht nur an ihren längst begrabenen Traum, sondern auch an den Menschen, der sie früher war. Und plötzlich beginnt ihre Fassade zu bröckeln …

Aufwendig ausgestattet und hochwertig veredelt: Die Soho-Love-Reihe zieht alle Blicke auf sich!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.06.2021

Tiefsinnige Liebesgeschichte, die mich jedoch nicht ganz fesseln konnte

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Mit „Try&Trust“ von Nena Tramountani geht die Geschichte der WG rund um Noah und Liv in die zweite Runde. Mitbewohnerin Mathilda wollte eigentlich nur ihre beste Freundin Briony (die vierte MB im Bunde) ...

Mit „Try&Trust“ von Nena Tramountani geht die Geschichte der WG rund um Noah und Liv in die zweite Runde. Mitbewohnerin Mathilda wollte eigentlich nur ihre beste Freundin Briony (die vierte MB im Bunde) davor beschützen, verletzt zu werden. Schlussendlich landet sie allerdings nackt im Loft des talentierten Künstlers Anthony - mit dem Briony vor ein paar Tagen noch ihr erstes Mal hatte. Aber eigentlich war das auch gerade erst der Anfang…


Was das Buch angeht, sind ich und meine Meinung etwas zwiegespalten.

Auf der einen Seite waren die beiden Hauptcharaktere echt interessant, facettenreich und sympathisch. Besonders wie sich Tilda immer selbst psychoanalysiert hat, fand ich super lustig. Es war auch nochmal spannend, sie jetzt aus der Ich-Perspektive kennenzulernen.
Zusätzlich war der Aspekt der Malerei und Kunst sehr gut rüber gebracht, vor allem die Leidenschaft, und es war auch mal was anderes.
Außerdem unterstütze ich die Message, dass man für seine Träume kämpfen sollte und sie niemals für eine andere Person aufgeben sollte. Aber die Autorin hat auch gezeigt, dass Freundschaft extrem wichtig ist.
Es war total schön, dass ich die Protagonisten schon in Band 1 kennengelernt habe und auch die ehemaligen Hauptcharaktere noch eine Rolle spielten.
Bei dieser Reihe würde ich euch also empfehlen auch das vorherige Buch zu lesen, dann ist es einfach schöner (auch wenn es nicht zwingend erforderlich ist).
Zusätzlich mochte ich auch den flüssigen Schreibstil echt gerne.

Auf der anderen Seite hat mich der Roman nicht ganz fesseln können.
Keine Frage, es war gut, während ich es gelesen habe; aber es war nicht so, dass ich viel an das Buch gedacht habe, während ich es NICHT gelesen habe.
Mathildes Familiengeschichte hat dem Ganzen mehr Tiefe gegeben, mich aber nicht so berührt und ich kann nicht mal sagen warum.

Ich werde auf jeden Fall auch den dritten Teil der Soho-Love-Reihe lesen und fiebere ihm jetzt schon entgegen!

Mein Fazit: Eine prickelnde Liebesgeschichte, die sich auf jeden Fall lohnt, mich aber nicht ganz erreichen konnte.

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Veröffentlicht am 06.06.2021

Zwischen Loyalität und Leidenschaft

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Matilda macht einen grossen Bogen um die Liebe. Auch versucht sie ihrer besten Freundin den Herzschmerz zu ersparen, als sich diese in Künstler Anthony verliebt und Matilda sofort erkennt, dass er ihr ...

Matilda macht einen grossen Bogen um die Liebe. Auch versucht sie ihrer besten Freundin den Herzschmerz zu ersparen, als sich diese in Künstler Anthony verliebt und Matilda sofort erkennt, dass er ihr das Herz brechen wird. Also geht sie einen Deal mit ihm ein: Wenn er aufhört, Briony falsche Hoffnungen zu machen, lässt sich Matilda von ihm malen – nackt. Doch mit jedem weiteren Treffen, wird Matilda daran erinnert, wer sie früher war und was für sie Träume sie hätte. Und mit einem Mal beginnt ihre Fassade zu bröckeln …

Meine Meinung
Ich kam überraschend leicht wieder in die Geschichte rein. Zwar ist sie jetzt aus einer anderen Sicht geschrieben, aber es herrscht dieselbe Atmosphäre im Buch, die einen herzlich willkommen heisst. Auch wird nicht lange herumgetrödelt, denn als Leser wird man direkt in das erste Problem hineingeworfen.

Normalerweise mag ich es überhaupt nicht, wenn in einer Reihe die Protagonisten wechseln, aber bei diesem Buch konnte ich es akzeptieren. Denn die Geschichte von Liv und Noah scheint abgeschlossen, was ich zwar nicht besonders realistisch finde, aber auch mit dem kann ich mich anfreunden.

Matilda war mir im ersten Band immer etwas suspekt vorgekommen, als hätte sie immer etwas Bestimmtes versteckt gehalten: Und jetzt verstehe ich auch wieso. Es war so spannend, mehr von ihr zu erfahren und hinter ihre toughe Fassade zu blicken.

Anthony hingegen mochte ich schon im ersten Band, aber auch hier war etwas vollkommen anderes, die Geschichte aus seiner Sicht zu erleben. Er hat sich anders entpuppt als erwartet. Es war also eine Reise des Kennenlernens, die ich hier sehr genossen habe.

Wie im ersten Band das Schreiben ein grosses Thema war, ist es hier die Kunst, oder besser gesagt das Malen und Zeichnen. Womöglich liegt es daran, dass ich zum Schreiben eine persönlichere Bindung als zur Kunst habe, denn dieses Mal konnten mich die Beschreibungen nicht so überzeugen; sie waren mir etwas zu oberflächlich. Weshalb bei mir leider keine Gefühle ankamen, als die beiden Protagonisten über ihre grosse Leidenschaft geredet haben. Es hatte einfach nicht diese Wirkung, dass ich dachte, sie würden für diese Leidenschaft brennen und alles dafür geben.

Davon abgesehen finde ich den Schreibstil sehr angenehm und flüssig zu lesen. Es gibt nicht zu viele Erklärungen, nicht jeder Gedankengang der Charaktere wird bis aufs Äusserste zerfetzt, dafür gibt es einige Überraschungen über die Vergangenheit der Protagonisten, die dem Leser vorenthalten werden und erst Schritt für Schritt entblösst werden.

Zwar hat auch dieses Buch einen Suchtfaktor, sodass man es einfach nicht aus der Hand legen kann, aber wenn ich im Nachhinein darüber nachdenke, fehlte mir doch eine gewisse Tiefe in der Geschichte. Beispielsweise hatte Matilda doch noch einige ungelöste Probleme aus ihrer Vergangenheit, die meiner Meinung nach ziemlich oberflächlich und auch ruckartig aus der Welt geschafft wurden. Klar, es ist nicht der Hauptplot, aber auch dieser blieb um die Mitte herum ein wenig auf der Strecke. Es war immer etwas los, die Spannung war immer da – ja, aber trotzdem wirkte die Entwicklung der Beziehung von Matilda und Anthony nicht so echt wie erwünscht. Sie konnte mich leider nicht berühren.

Ich glaube, das Wort »Lebendigkeit« trifft es hier sehr gut. Denn das hat mir hier gefehlt, obwohl die Charaktere eigentlich so lebendig sind. Man merkt vielleicht, dass ich mich in einem Zwiespalt befinde. Der Verlauf der Geschichte wird den Charakteren nicht so richtig gerecht – leider.

Wie es bei den meisten NA-Büchern der Fall ist, war auch dieses vorhersehbar. Und diese Vorhersehbarkeit hebt den Überraschungseffekt beim Finale auf. Nicht nur beim Finale, sondern das gesamte letzte Drittel kam für mich nicht wirklich unerwartet.

Der erste Band gefiel mir um einiges besser, da mich die Thematik einfach mehr berühren konnte und die Entwicklung der Charaktere etwas authentischer auf mich wirkte.

Fazit
Ich kam sehr gut in die Geschichte rein und war sehr gespannt darauf, hinter die Fassade der beiden Protagonisten zu blicken. Hierbei wurde ich definitiv nicht enttäuscht, denn es gab einige Überraschungen.
Den Schreibstil fand ich sehr angenehm zu lesen. Aber leider konnte mich die Kunstthematik nicht wirklich berühren. Auch die Entwicklung der Charaktere liess mich grösstenteils kalt. Mir wurden ungelöste Probleme einfach zu schnell abgehandelt, was etwas unauthentisch wirkte.
Auch war mir das Buch zu vorhersehbar, was in diesem Fall dem Ende des Buches nicht besonders zugutekam.

Ich bin nun sehr gespannt auf den dritten Band, da ich es kaum erwarten kann, mehr über Briony zu erfahren!

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Veröffentlicht am 25.05.2021

Liebe auf der Leinwand

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Meinung

Matilda traut keinem Mann mehr über den Weg. Als sich Briony zu Anthony hingezogen fühlt, ahnt Matilda schon, dass er nur mit ihr spielt und keine echten Gefühle im Spiel sind. Um ihre beste Freundin ...

Meinung

Matilda traut keinem Mann mehr über den Weg. Als sich Briony zu Anthony hingezogen fühlt, ahnt Matilda schon, dass er nur mit ihr spielt und keine echten Gefühle im Spiel sind. Um ihre beste Freundin zu schützen, schlägt sie Anthony einen Deal vor: Er lässt Briony in Ruhe und darf sie im Gegenzug nackt malen. Der Deal klingt kinderleicht, wenn da nicht Matildas Kunst-Vergangenheit ihr im Weg stehen würde.

Das Cover ist stilvoll und schön. Ich mag die Farben total gerne. Vor allem passt es super zum ersten Band. Ich finde auch, dass es zum Thema Kunst hervorragend passt. Der Schreibstil ist super angenehm. Das Buch lässt sich flüssig und zügig lesen. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Matilda und Anthony erzählt, wodurch man einen besseren Einblick in deren Gefühlswelt bekommt.

Matilda mochte ich schon in Band 1 total gerne. Sie ist sympathisch und witzig. Im Laufe der Geschichte weiß man, warum sie sich in gewissen Situationen entsprechend verhält. Ihre Sorgen und Ängste werden mit der Zeit nachvollziehbar. Anthony ist einfach der perfekte Schwiegersohn. Er ist nett und einfach nur zu gut für die Welt. Er ist einfühlsam und offen, obwohl ihn ebenfalls ein schweres Schicksal plagt.

Jedoch hatte ich mit Matilda gerade zu Beginn meine Probleme. Ich konnte ihr Verhalten einfach nicht nachvollziehen und irgendwie wirkte sie auch nicht wie in Band 1. Sie war mir einfach zu anstrengend. Erst im Laufe der Geschichte konnte ich ihr Verhalten ansatzweise verstehen. Jedoch finde ich ihr Verhalten einfach sehr extrem. Nach einer Zeit hatte ich zum Glück wieder die Matilda aus Band 1 vor Augen.

Ich finde es schön, dass die Rollen anders herum waren. Im Grunde war Matilda der Badboy in der Geschichte. Sie kann ihre Gefühle nicht zeigen und versucht ihre wahren Gefühle auch zu verbergen. Die Angst sie offen zu zeigen und sich verletzlich zu zeigen ist viel zu groß.

Ich finde es toll wie das Thema Freundschaft hier aufgegriffen wird und auch Liv und Noah wieder dabei sind. Matilda würde für ihre beste Freundin Briony einfach alles tun. Sie ist wie eine große Schwester, die Briony vor allem Übel bewahren will. Dabei vergisst sie aber, dass Briony ihre eigenen Erfahrungen machen muss. Ich mag die Szenen von Noah und Anthony und auch die Szenen von Matilda und Briony zum Ende total gerne. Das ist für mich wahre Freundschaft.

Ein weiteres Thema, welches in dem Buch behandelt wird, ist das Thema Vorurteile. Ich finde es erschreckend wie schnell wir Vorurteile bilden – egal ob im wahren Leben oder im Buch selbst. Dies wird sehr schön in der Geschichte verdeutlicht und zeigt, dass man jedem Menschen eine reale Chance geben sollte. Vor allem aber zeigt es auch, dass nicht jeder Mensch sein Herz offen zur Schau stellt, sondern dass sich einige Menschen erst nach einer Weile öffnen und ihr wahres Ich zeigen.

Die Kunst spielt in der Geschichte eine sehr große Rolle. Ich finde es auch schön in dieses Thema einzutauchen. Jedoch kann ich einfach nichts mit Kunst anfangen – zumindest mit keiner Kunst im Sinne von Malen und Zeichnen. Daher habe ich mich auch etwas schwer getan, die Protagonisten zu verstehen, denn Kunst spielt sowohl in Anthonys als auch in Matildas Leben eine sehr große Rolle. Daher waren auch einige Szenen für mich leider etwas schwierig und unverständlich.

Aus diesem Grund konnte mich das Buch wahrscheinlich auch nicht so richtig emotional berühren, sodass ich dann auch mit Anthony und Matilda hätte mitfiebern können. Ich finde es richtig schade, denn ich mag Band 1 total gerne und auch die Charaktere gefallen mir. Die verschiedenen Themen finde ich gut. Aber irgendwie konnte der Funken nicht so richtig auf mich überspringen.

Ich habe auch für meine Verhältnisse sehr lange für das Buch gebraucht. Ich musste es immer mal wieder zur Seite legen, weil es mich einfach nicht richtig in seinen Bann ziehen konnte.

Ich freue mich jedoch schon auf den nächsten und somit finalen Band. Denn der Schreibstil und die Charaktere gefallen mir richtig gut. Dieses Buch war irgendwie nichts für mich. Aber es ist wie alles im Leben einfach Geschmackssache.

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Veröffentlicht am 25.10.2021

Verstehe den Hype um diese Reihe nicht

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"Try & Trust" ist der zweite Band der Soho-Love-Reihe. Hier stehen im Vordergrund Matilda und Anthony. Sie studiert Psychologie und genießt das Leben. Männern kann man nicht trauen. Sie sind nur zur Unterhaltung ...

"Try & Trust" ist der zweite Band der Soho-Love-Reihe. Hier stehen im Vordergrund Matilda und Anthony. Sie studiert Psychologie und genießt das Leben. Männern kann man nicht trauen. Sie sind nur zur Unterhaltung da. Er ist ein Künstler und möchte keine Beziehung führen. Als Briony sich total in Anthony verknallt, begebt sich Matilda auf eine Mission: ihre Freundin vor Tony zu beschützen.

Diese Reihe ist total gehypet in der social media. Deshalb wollte ich ihr eine Chance geben. Ich traf aber eine Matilda, die sich total kindisch verhält und mich einfach nur genervt hat. Sie benimmt sich, wie eine zickige Tussi, die nie zufriedenzustellen ist und stets im Mittelpunkt ist.

Bei Anthony war es etwas besser. Er empfindet einen Gefühlschaos und diese Gefühle wurden an den Leser ganz gut übertragen. Er ist ein wirklich stolzer Mensch, der nicht bereit ist, sich in bestimmten Situationen von seinen Freunden helfen zu lassen. Ob das eine gute Eigenschaft ist? Naja...

Ich konnte hier keine Gefühle spüren. Die Geschichte von Matilda und Anthony konnte mich überhaupt nicht berühren. Es war ein ständiges Rennen zu Beginn. Gegen Mitte ist quasi nichts mehr passiert und es kam oft zu Wiederholungen. Die Tiefe, die ich mir von einer schönen Liebesgeschichte erhoffe, hat hier gefehlt.

Ich fand es schön, dass die Kunst beide Charaktere so schön miteinander verbunden hat. Auch die Einblicke aus Anthonys Vergangenheit fand ich sehr gut gelungen und habe diese auf Matildas Seite vermisst. Da war Briony als Charakter ja fast spannender.

Was ich nicht wirklich nachvollziehen konnte, war Matildas Verhalten gegenüber Briony. Ja, wenn man das Buch gelesen hat und Matildas Geschichte erfährt, kann man sich schon denken, warum sie Briony davor beschützen möchte, sich zu verbrennen. Aber sie studiert doch Psychologie und eigentlich sollte sie es besser wissen. Man kann natürlich einen lieben Menschen unterstützen und versuchen zu beschützen. Aber jede Person muss doch selbst die Entscheidungen in ihrem Leben treffen und auf sich selbst achten dürfen.

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Veröffentlicht am 19.06.2021

Leider nicht mein Buch, jedoch tolles Thema

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Das Cover finde ich richtig schön und passt auch gut zu dem Inhalt des Buches.
Ich fand den Band leider schlechter als den ersten. Ich hatte manchmal einfach keine Emotionen gespürt. Es kam bei mir einfach ...

Das Cover finde ich richtig schön und passt auch gut zu dem Inhalt des Buches.
Ich fand den Band leider schlechter als den ersten. Ich hatte manchmal einfach keine Emotionen gespürt. Es kam bei mir einfach nicht die Verbindung der beiden Protagonisten an und die Emotionen dieser. Außerdem hatte ich allgemein mit den Einstellungen der Personen zu kämpfen, weil diese meinen sehr widersprachen. Somit konnte ich keine gute Bindung zu den beiden aufbauen und konnte an manchen Stellen nur den Kopf schütteln. Deshalb waren manche Passagen etwas langweilig und langatmig. Was mir gut gefallen hat war der Humor in dem Buch. Es gab häufiger Passagen, die humorvoll waren. Es fehlte mir irgendwie etwas an Inhalt, obwohl mir der Teil mit dem malen sehr gut gefallen hat. Es war mal etwas anderes. Der Schreibstil der Autorin war zwar gut zum lesen, jedoch hatte ich wie zuvor beschrieben viele Probleme mit dem Buch. 

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