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Veröffentlicht am 07.09.2024

Wiedersehen nach Jahren

Wir treffen uns im nächsten Kapitel
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Zum Inhalt:
Als Erin beschließt, sich von einigen Büchern zu trennen, landet ungewollt auch ihr Lieblingsbuch mit einer Postkarte ihrer verstorbenen Freundin Bonnie im öffentlichen Bücherschrank. Als ...

Zum Inhalt:
Als Erin beschließt, sich von einigen Büchern zu trennen, landet ungewollt auch ihr Lieblingsbuch mit einer Postkarte ihrer verstorbenen Freundin Bonnie im öffentlichen Bücherschrank. Als Erin dies merkt, ist sie erschrocken und versucht alles um das Buch wiederzubekommen. Zu ihrem Glück taucht es nach einer Weile wieder auf und neben ihren Notizen am Rand stehen neue. Zudem lädt der Fremde sie dazu ein, ihn in Große Erwartungen von Charles Dickens zu treffen. Neugierig darauf, was der Fremde geschrieben hat, nimmt sie das Buch mit. Mit der Zeit beginnt sich Erin immer mehr zu öffnen, nichts ahnend, dass der Fremde gar kein Fremder ist.

Meine Meinung:
Die Handlung wird aus der Sicht von Erin und James erzählt, die sich durch Zufall über Bücher in einem öffentlichen Bücherschrank immer näher kommen. Dabei ahnen sie nicht, wer die Person hinter den Notizen und Fragen ist. Denn beiden kennen sich aus der Schulzeit und waren befreundet, bevor Erin anfing, James zu hassen.

Ich fand es interessant, die beiden und ihre jeweiligen Leben nach und nach kennenzulernen. Dabei wird klar, dass sie beide nicht nur ein ganz schönes Päckchen zu tragen haben, sondern sie einiges verbindet. Ebenso war ich neugierig darauf, welches Ereignissen die beiden auseinandergebracht hat und ob sie es schaffen, doch wieder zueinanderzufinden. Gerade da letzteres, je mehr man erfährt, umso unmöglicher erscheint, war ich sehr gespannt, wie sich die Geschichte entwickelt. Zumal man auf der anderen Seite merkt, wie gut sich die beiden tun und wie sehr beide durch den jeweils anderen ihre bisherigen Entscheidungen im Leben überdenken.

Mit beiden sind der Autorin zwei vielschichtige Protagonisten gelungen, die ihre Ecken, Kanten, Stärken und Schwächen haben. Zudem tragen beide viele Schuldgefühle mit sich herum, die sie regelrecht zerfressen. Ich konnte ihre Reaktionen und Handlungen weitestgehend nachvollziehen, auch wenn ich fand, dass Erin sich schon einige Male selbst im Weg stand und James sich vor allem, was die Krankheit seiner Mutter angeht, einiges einredet. So ist diese Geschichte nicht nur ein reiner Liebesroman, sondern erzählt auch über die Höhen, Tiefen und den Zusammenhalt innerhalb der Familie.

Neben den beiden Protagonisten gibt es viele wunderbare Nebenfiguren, die mir ebenfalls ans Herz gewachsen sind und die irgendwie alle ihren eigenen Charme haben und allesamt nicht perfekt sind. Dadurch wurden sie mir nur noch sympathischer und ich war gespannt, wie ihr Weg aussehen wird und wie weit ihr Tun und ihre Erkenntnisse Erin und James beeinflussen werden.

Fazit:
Eine schöne Liebesgeschichte, in der wir Erin und James dabei begleiten, wie sie ohne es zu wissen nach Jahren durch die Bücher im öffentlichen Bücherschrank in Kontakt treten und sich dem jeweils anderen öffnen. Gerade wegen dem, was vor Jahren geschah, war ich gespannt, ob sie es dennoch schaffen, wieder zusammenzufinden. So flogen die Seiten nur so dahin, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht.

Veröffentlicht am 04.09.2024

Darüber wie wichtig Fantasie und Träume sind

Die magische Bibliothek der Buks 1: Das Verrückte Orakel
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Zum Inhalt:
Die Welt der Bücher ist in großer Gefahr. Denn in immer mehr der Bücher verschwinden die Buchstaben und die Buks wissen nicht, was sie dagegen tun sollen. Doch als das verrückte Orakel endlich ...

Zum Inhalt:
Die Welt der Bücher ist in großer Gefahr. Denn in immer mehr der Bücher verschwinden die Buchstaben und die Buks wissen nicht, was sie dagegen tun sollen. Doch als das verrückte Orakel endlich wieder mit ihnen spricht, prophezeit es ihnen, dass Menschenkinder zu ihrer Rettung kommen werden. Ist dies wahr? Können Kinder den Buks wirklich helfen? Als dann Finn, Nola, Mira und Thommy plötzlich in der Villa stehen, in der die Buks leben, staunen diese nicht schlecht. Doch bevor Finn, Nola, Mira und Thommy den Buks wirklich helfen können, müssen sie noch einiges lernen. Denn die vier Kinder wissen nämlich gar nicht, was ein Buch ist.

Meine Meinung:
Die Zwillinge Nola und Finn und ihre beiden Freunde Mira und Thommy leben in einer Zukunft, die so nah, aber dennoch gleichzeitig so fern erscheint, weil sie einfach unfassbar ist. Denn Finn, Nola, Mira und Thommy lernen alles nur noch über einen Bildschirm, alles unterliegt strikten Regeln, man darf nicht träumen und Finn, Nola, Mira und Thommy werden durch eine App auf ihren Handys permanent überwacht. Platz für Träume, eigene Gedanken, Wünsche und individuelle Interessen bleibt da nicht. Ich fand dies eine erschreckend und sehr düstere Vorstellung. Zum Glück gab es die Buks in ihrer geheimen Villa. Denn durch sie lernen die Kinder nicht nur, wie schön es ist, die Welt selbst zu entdecken, zu träumen und in Bücher zu versinken, sondern die Buks nehmen der Geschichte die Düsternis und füllen sie mit Freude, Liebe und Hoffnung.

Ich habe Finn, Nola, Mira und Thommy sehr gerne auf ihrem Abenteuer begleitet und war gespannt, welche Geheimnisse die Villa und die Buks selbst bereithalten. So war von der ersten Seite an für Spannung gesorgt, die bis zum Schluss anhielt. Was zum Teil auch daran lag, dass gerade die Umstände es den vier Kinder nicht leicht machen, überhaupt unbemerkt zur Villa zu gelangen. Zudem gab es einige Wendungen, die mich überrascht haben, da ich damit nie gerechnet hätte.

Die vier Kinder haben alle ihre individuellen Charaktereigenschaften, die nur sie ausmachen und durch die sie sich bei ihrem Vorhaben wunderbar ergänzen. Mir hat die Entwicklung, die alle vier im Laufe der Handlung gemacht haben, richtig gut gefallen. Man merkt dabei, wie sie regelrecht an ihrer Aufgabe wachsen, teilweise sogar über sich hinauswachsen. Zudem hat mir gefallen, wie sich alle vier gegenseitig unterstützen, Mut machen und einfach immer zusammenhalten.

Ebenso wie die vier Kinder haben auch alle Buks ihre eigenen Charakterzüge und Besonderheiten, die nur sie ausmachen. Dadurch konnte man sie nicht nur wunderbar voneinander unterscheiden, sondern es entstanden dadurch auch immer wieder lustige Situationen und Dialoge. So kam auch der Humor nicht zu kurz und ich habe viele Male geschmunzelt und gelacht. Zudem habe ich Finn, Nola, Mira, Thommy und alle Buks ganz fest in mein Herz geschlossen.

Fazit:
Eine wunderschöne Geschichte darüber zu träumen, die Welt zu entdecken und seine Zukunft selbst zu schreiben. Ich habe Finn, Nola, Mira und Thommy gern auf ihrem Abenteuer begleitet und war gespannt, welche Geheimnisse die Villa verbirgt und was man alles über die verschiedenen Buks erfährt. Gerade wegen dem, was am Ende geschieht, bin ich gespannt, wie es für alle weitergehen wird.

Veröffentlicht am 03.09.2024

Schafft die Bande es zusammenzubleiben?

Schule der Meisterdiebe 2: Das vergessene Labyrinth
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Zum Inhalt:
Gabriel Avery freut sich schon auf sein zweites Jahr an der Schule für Meisterdiebe. Vor allem freut er sich darauf, endlich seine Freunde wiederzusehen. Gleich zu Beginn des neuen Schuljahrs ...

Zum Inhalt:
Gabriel Avery freut sich schon auf sein zweites Jahr an der Schule für Meisterdiebe. Vor allem freut er sich darauf, endlich seine Freunde wiederzusehen. Gleich zu Beginn des neuen Schuljahrs warten auf die Freunde gleich zwei neue Herausforderungen. Denn Penelope hat ein geheimes Labyrinth gefunden und vermutet, dass die Namenlosen es für ihre Zwecke benutzt haben. Doch um herauszufinden, ob dies stimmt und ob die Namenlosen etwas im Labyrinth versteckt haben, müssen die Freunde in dessen Zentrum gelangen. Dies ist jedoch gar nicht so einfach. Außerdem müssen die Schülerinnen und Schüler es schaffen, bis zum Ende des Schuljahres in die Lehrerabteilung der Bibliothek einzubrechen, um fünfzig Zusatzpunkte zu bekommen. Einem Raum, in dem man nicht ungesehen hineinkommt und es dadurch unmöglich ist, die Aufgabe zu bewältigen. Können die Freunde es dennoch schaffen?

Meine Meinung:
Gabriel Avery ist ein toller und hilfsbereiter Junge, der ein durchweg gutes Herz besitzt und einen großen Sinn für Gerechtigkeit hat. Vor allem merkt man, wie viel ihm seine Freunde Penelope, Amira, Ade und Ede bedeuten. Er würde wirklich alles für sie tun und unterstützt sie, wo er kann. Ebenso merkt man aber auch, dass Gabriel den anderen ebenfalls wichtig ist. Ich fand den Zusammenhalt in die Gruppe und die enge Freundschaft von Gabriel, Penelope, Amira, Ade und Ede wirklich toll. Zudem fand ich, dass sie in diesem Band alle noch mal ein stückweit mehr als Gruppe zusammengewachsen sind und allen anderen deutlich zeigen, dass man gemeinsam mehr erreichen kann als allein.

Die Freunde sind mir allesamt ans Herz gewachsen und ich fand es schön, mehr über sie und noch eine der anderen Mitschülerinnen zu erfahren. Gerade das, was man über eine ihrer Mitschülerinnen erfährt, sorgt noch mal für eine andere Dynamik und ich bin gespannt, was sich für sie dadurch vor allem bei ihrer Suche nach den Namenlosen ändern wird.

Die Aufgaben, die Gabriel und seine Freunde meistern müssen, stellen sie vor viele Herausforderungen, die unlösbar erscheinen und bei denen die individuellen Fähigkeiten der fünf Freunde gefragt sind. So ist die ganze Zeit für Spannung gesorgt und ich war echt gespannt, ob und wenn wie sie die ganzen Aufgaben doch lösen wollen. Zudem gab es einige überraschenden Wendungen, mit denen ich nicht gerechnet hätte.

Fazit:
Eine wunderschöne Geschichte über Freundschaft, Zusammenhalt und das man gemeinsam mehr erreichen kann als allein. Ich war gespannt, ob die fünf Freunde es schaffen, ins Zentrum des Labyrinths zu gelangen und in die Lehrerabteilung der Bibliothek einzubrechen, um die fünfzig Punkte zu kassieren. Nachdem was am Ende geschieht, bin ich gespannt, wie es für alle weitergeht.

Veröffentlicht am 03.09.2024

Ein Klassiker mal anders

Stolz und Vorurteil
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Zum Inhalt:
Als auf dem benachbarten Anwesen der Familie Bennet der vermögende Mr Bingley einzieht, ist Mrs Bennet hin und weg. Schließlich hat sie fünf Töchter, die unbedingt heiraten sollten und da ...

Zum Inhalt:
Als auf dem benachbarten Anwesen der Familie Bennet der vermögende Mr Bingley einzieht, ist Mrs Bennet hin und weg. Schließlich hat sie fünf Töchter, die unbedingt heiraten sollten und da kommt Mr Bingley gerade recht. Vor allem, als er noch seinen attraktiven Freund Mr Darcy mitbringt. Auf dem Ball stellt Elizabeth Bennet dann jedoch fest, dass Mr Darcy ein total stolzer und arroganter Mann ist. Also ein Mann, den sie nie im Leben heiraten würde. Doch ist dies wirklich so? Ist Mr Darcy der Mann, für den Elizabeth ihn hält?

Meine Meinung:
Ich muss gestehen, dass ich das Buch bis jetzt noch nicht gelesen habe. Dennoch konnte ich der Handlung und vor allem der sich anbahnenden Liebesgeschichte zwischen Elizabeth und Mr Darcy ganz gut folgen. Wobei ich an einigen Stellen schon das Gefühl hatte, das da etwas gewaltig fehlte, um die Figuren und ihr Handeln besser verstehen zu können. Außerdem fand der ein oder andere Szenenwechsel für meinen Geschmack zu abrupt statt. Dennoch waren die Texte aussagekräftig, ebenso wie die ganzen Illustrationen. Diese haben die einzelnen Szenen und Reaktionen der Figuren wunderbar dargestellt, sodass man genau wusste, was vor sich geht und wie die Figur sich in diesem Moment fühlte.

Mrs Bennet mit ihrem Hang zum Dramatischen hat mich ebenso wie Elizabeth mit ihrer Art zu sagen, was sie denkt, immer wieder zum Schmunzeln gebracht. Gerade die Gespräche zwischen ihr und Mr Darcy waren recht amüsant. Zudem mochte ich Elizabeth einfach sehr gern. Sie ist eine starke junge Frau, die weiß, was sie will, sich nichts sagen lässt und für ihre Lieben einsteht. Teilweise tat mir Mr Darcy richtig leid, weil er einfach nicht gegen Elizabeth ankommt.

Fazit:
Eine gelungene Graphic Novel des Klassikers „Stolz und Vorurteil“, die mir gut gefallen hat und mich in die Welt von Elizabeth Bennet und Mr Darcy entführte. Ich konnte der Handlung gut folgen, auch wenn ich an einigen Stellen das Gefühl hatte, mir würde etwas fehlen, um die Figuren und ihre Reaktionen noch besser verstehen zu können. Dennoch waren die Texte aussagekräftig, ebenso wie die Illustrationen, die die einzelnen Szenen und Reaktionen der Figuren gut dargestellt haben. Zudem habe ich mich über Elizabeths unverblümte Art immer wieder köstlich amüsiert.

Veröffentlicht am 01.09.2024

Muss Amelia ihre neuen Freunde wirklich verlassen?

Stay with me
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Zum Inhalt:
Nach Aidens Verhaftung wollen Amelia Collins und ihre neuen Freunde einfach nur für ein paar Tage raus und alles vergessen. Doch kann Amelia dies wirklich wagen, wo Tony immer noch da draußen ...

Zum Inhalt:
Nach Aidens Verhaftung wollen Amelia Collins und ihre neuen Freunde einfach nur für ein paar Tage raus und alles vergessen. Doch kann Amelia dies wirklich wagen, wo Tony immer noch da draußen ist und nach einer Gelegenheit sucht, sie zu finden? Da Amelia aber nach den Winterferien eh wieder umziehen muss, willigt sie ein und fährt mit allen in ein Strandhaus nach Torywood Springs. Doch dort warten ganz andere Probleme auf die Freunde, die ihre Freundschaft auf eine harte Probe stellen. Zudem wird Aiden von seiner Vergangenheit eingeholt, wodurch nicht nur er in große Gefahr gerät.

Meine Meinung:
Die Handlung setzt nahtlos an die Ereignisse aus dem ersten Band an, wodurch ich keine Probleme hatte, wieder in diese zu finden. Dabei erleben wir mit, wie es Aiden nach seiner Verhaftung und dem Tod seines Stiefvaters geht. Zudem kommen auf die Freunde im Laufe der Handlung einige andere Probleme zu, die ihre Freundschaft auf die Probe stellen und die sie aber vor allem Aiden und Amelia in große Gefahr bringen. So ist für eine gute Prise Spannung gesorgt, durch die ich trotz einiger Längen weitergelesen habe, weil ich wissen wollte, wie es für alle weitergeht und was noch so auf sie zukommen wird. Gut gefallen hat mir dabei, dass wir nicht nur etwas mehr über Amelias und Aidens Vergangenheit erfahren, sondern auch immer mitbekommen, wie es den anderen in der Gruppe ergeht. So erfahren wir, was sie bewegt, mit welchen Problemen sie zurechtkommen müssen, die sie in das ein oder andere Gefühlschaos stürzen. So hatte ich das Gefühl, bei allem auf dem Laufenden zu sein, konnte mit ihnen fühlen und ihr Handeln besser verstehen.

Die sich anbahnende Liebesgeschichte zwischen Amelia und Aiden fand ich gut dargestellt. Ebenso wie den Zwiespalt, in dem Amelia sich befindet, weil sie weiß, dass sie nach den Winterferien die Stadt verlassen muss. Ich habe ihren innern Zwist und ihr Gefühlschaos regelrecht selbst spüren können, wodurch ich die ganze Zeit mit ihr mitgefühlt habe. Zudem konnte ich gut verstehen, wieso sie bleiben möchte. Denn man merkt, wie gut ihr der Zusammenhalt und die Unterstützung ihre Freunde tun.

Leider ließen mich das Verhalten von Amelias Mutter und das der FBI-Agenten unschlüssig zurück, weil ich es schlichtweg nicht nachvollziehen konnte und auch nicht sehr schlüssig fand. Tony scheint ein sehr gefährlicher Mann zu sein, aber Amelia bekommt nicht mal eine Telefonnummer, falls er wieder auftaucht, um nur ein Beispiel zu nennen. Zudem hat mich das Verhalten von Amelias Mutter einfach nur wütend gemacht. Sie sieht gar nicht, was das alles mit ihrer Tochter macht, auch wenn sie das Gegenteil behauptet. Davon abgesehen erschien mir Amelia an vielen Stellen wesentlich reifer als ihre Mutter zu sein.

Fazit:
Ein guter zweiter Band, in dem auf die Freunde neue Probleme zukommen, die einige von ihnen in ein großes Gefühlschaos stürzen und Aidens Vergangenheit für einigen Wirbel sorgt. Ich habe die Freunde gerne auf ihrem Weg begleitet und war gespannt, was noch alles auf sie zukommen wird. Zudem fand ich es schön, nicht nur zu erfahren, wie es zwischen Amelia und Aiden weitergeht, sondern auch, was im Leben der anderen in der Gruppe geschieht. Leider ließ mich das Verhalten von Amelias Mutter und den Leuten vom FBI unschlüssig zurück, weil ich es für mich einfach nicht nachvollziehbar war. Nach dem Ende bin ich gespannt, wie es weitergehen wird.