Cover-Bild The Love we feel
Band 3 der Reihe "Fandom-Trilogie"
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 31.01.2023
  • ISBN: 9783499009402
Olivia Dade

The Love we feel

Nina Bellem (Übersetzer)

Zwei Schauspieler, eine kleine irische Insel und jede Menge Gefühlschaos …

Als die schwedische Schauspielerin Maria für ein Casting nach Los Angeles kommt, trifft sie in ihrem Hotel auf einen verführerischen Mann, mit dem sie spontan die Nacht verbringt. Es ist eine perfekte Nacht, und trotzdem schleicht sich Maria am nächsten Morgen davon. Sie will ihr Herz schützen, denn eine Fernbeziehung – von fast 9.000 Kilometern – hätte eh keine Chance. Doch beim Casting für eine Rolle als Wikingerin in der Erfolgsserie Gods of the Gates erlebt sie eine böse Überraschung. Ihr One-Night-Stand Peter spricht als ihr Co-Star vor, und er schäumt vor Wut, dass sie ohne ein Wort verschwunden ist. Aber das ist kein Problem. Denn wie wahrscheinlich ist es, dass sie beide den Part bekommen und die nächsten sechs Jahre zusammen auf einer winzigen irischen Insel drehen müssen?

Eine hinreißende Romantic Comedy mit zwei selbstbewussten Plussize-Protagonisten.

Band 3 der Fandom-Trilogie. Unabhängig lesbar.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.07.2023

Eine berührende Geschichte, die bleibt

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THE LOVE WE FEEL ist der dritte Band der Fandom-Reihe von Olivia Dade rund um die Schauspieler des Gods of The Gates-Universums. Was die Reihe besonders macht, ist die Tatsache, dass die ProtagonistInnen ...

THE LOVE WE FEEL ist der dritte Band der Fandom-Reihe von Olivia Dade rund um die Schauspieler des Gods of The Gates-Universums. Was die Reihe besonders macht, ist die Tatsache, dass die ProtagonistInnen dick sind. Eigentlich gehe ich mit der Bezeichnung „dick“ immer sehr vorsichtig um. Aber dieses Buch erinnert einmal mehr daran, dass „dick“ einfach ein Adjektiv und keine Beleidigung ist. Zudem macht dieses Buch aus, dass es zwar von dicken Protagonisten handelt, dies aber nicht den ganzen Charakter und die Thematik des Buches ausmacht. Denn darum geht es in dem Roman:

Es ist nichts Verwerfliches daran, dass Peter und Maria ein One-Night-Stand haben. Es ist eine akzeptable Entscheidung von Maria, dass sie Peter danach ohne ein Wort verlässt, schließlich war es ja nur ein One-Night-Stand. Es ist schade, dass sie Peter damit (unwissentlich) sehr verletzt. Aber das wirklich Problematische an der Situation ist, dass dieses One-Night-Stand nicht das einzige bleiben wird, was die beiden verbindet. Bald schon werden sie als Hauptdarsteller der Gods of the Gates-Serie gecastet. Bald schon sitzen sie für Jahre zusammen mit einer kleinen Crew auf einer irischen Mini-Insel fest. Was problematisch ist, denn Peter ist verletzt. Und Maria hatte nie vor ihn zu verletzen – weil sie ihn eigentlich gar nicht ohne ein Wort zurücklassen wollte …

Von der Fandom-Reihe habe ich bereits den ersten Band gelesen und sehr gemocht. Der zweite Band hat mich thematisch nicht so interessiert (wobei ich nun überlege, ihn doch noch zu lesen). Jedenfalls würde ich sagen, dass man THE LOVE WE FEEL problemlos lesen kann, selbst wenn man die anderen beiden Geschichten – oder eine davon – nicht kennt.

Das Buch selbst startet sehr handlungsreich und spicy. Doch tatsächlich ist die Geschichte im Ganzen definitiv dem Slow-Burn-Trope zuzuordnen. Die Handlung erstreckt sich über viele Jahre, und es geht um weitaus mehr als die Liebesgeschichte. Im Vordergrund steht lange vielmehr die Frage nach wahrer Freundschaft und die Thematik Familie. Insgesamt sind die Themen sehr tiefgründig, ergreifend und bringen eine gewisse Traurigkeit in die Geschichte.
Dennoch kann der Roman durch ganz viel Humor zugleich unterhalten. Der Humor ist teilweise sehr überspitzt, definitiv schräg und trifft vielleicht nicht jeden Geschmack. Trotzdem finde ich, dass man ein Buch mit einer solchen Art von Humor einfach mal gelesen haben muss.
Der Schreibstil ist insgesamt angenehm und sehr schön bildlich. Manchmal wirkt die Geschichte zwar langatmig, und die Zeitsprünge waren mir teilweise zu holprig und abrupt. Aber alles in allem habe ich die Geschichte gerne gelesen und es sehr genossen, dass sie eine entschleunigende Wirkung hat.
Am meisten überzeugen konnten mich die Charaktere. Maria würde ich tatsächlich als eine meiner liebsten weiblichen Protagonisten in Bücher bezeichnen. Ihr unerschütterliches Selbstbewusstsein hat mich tief beeindruckt und ich bin mir sicher, dass Marias Art und Geschichte ein Mutmacher für viele (Frauen/Mädchen) sein kann.
Peters Art hat mich aber nicht weniger begeistert. Er ist unglaublich ruhig und zurückhaltend, wirkt dabei oft mürrisch, obwohl Peter ein unfassbar großes Herz hat. Ich habe mich ihm direkt sehr verbunden gefühlt und über die gesamte Story hinweg mit ihm gefühlt und gelitten.

Mein Fazit:
THE LOVE WE FEEL ist in vielerlei Hinsicht ein besonderes Buch für mich. Ich finde es wichtig, dass es Geschichten mit dicken Charakteren gibt, ohne dass der Fokus der Geschichte dabei auf dem Körpergewicht liegt. Die Entwicklung der Handlung konnte mich überzeugen und der Roman hat mich gut unterhalten. Im Vergleich zum ersten Band fand ich diesen dritten Band etwas schwächer und ich gebe THE LOVE WE FEEL lesenswerte 3,5 von 5 Sternen. Wer eine Vorliebe für Fandoms, starke weibliche Charaktere und/oder Tiefgang kombiniert mit einzigartigem Humor hat, sollte sich diesen Roman nicht entgehen lassen.

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Veröffentlicht am 29.05.2023

Anstrengende Protagonistin

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The love we feel bildet den Abschluss der Fandom Reihe und einen weiteren Einblick in den God of the Gates Cast, der eine tolle Crew bildet. Auch hier überzeugte die Autorin wieder mit einer Liebesgeschichte, ...

The love we feel bildet den Abschluss der Fandom Reihe und einen weiteren Einblick in den God of the Gates Cast, der eine tolle Crew bildet. Auch hier überzeugte die Autorin wieder mit einer Liebesgeschichte, die direkt aus Hollywood stammt und mit Protagonisten, die mit sich und der Welt zu kämpfen hatten. Trotzdem habe ich auch den einen oder anderen Kritikpunkt, der mir beim Lesen aufgefallen ist.

Die Welt von Hollywood und seinen Filmproduktionen ging hier in die dritte Runde. Unglaublich faszinierend war auch hier wieder der Blick hinter die Kulissen eines Serien-Drehsets, der durch die beiden Schauspieler hier geboten wurde. Es wurde der gesamte Prozess von Casting bis Promotion für die letzte Staffel gezeigt und die Protagonisten über diese lange Zeit begleitet. Allerdings hatte ich mit dem riesigen Zeitsprung mitten drin so meine Probleme, da ich den nicht so richtig mitbekommen habe. Für mich war er viel zu wenig gekennzeichnet und habe erst ein paar Seiten später gemerkt, dass da Jahre vergangen sind. Dies war sehr schwierig und ich hätte mir gewünscht, dass dies mehr gekennzeichnet worden wäre.

Die Protagonisten waren sich ziemlich ähnlich und haben deshalb auch gut miteinander harmoniert. Nach einem missglückten Start mussten sie sich irgendwie als Partner am Filmset und privat arrangieren. Peter war mir von Anfang an sehr sympathisch. Er hatte eine offene und liebenswürdige Art, die auch immer wieder einen guten Humor in die Geschichte gebracht hat. Dies hat ihr sehr gut getan, da ich Maria hingegen nicht so mochte. Sie war für mich teilweise sehr unfair und unnachgiebig und hat stur auf ihrem Standpunkt beharrt, ohne Peters Perspektive und seine Meinung anzuhören. Dadurch wurde sie immer wieder unsympathisch und ich konnte sie als Protagonistin nicht mehr ganz fühlen.

Die Spannung war grundsätzlich ziemlich überzeugend. Ich mochte den Blick hinter die Kulissen des Filmsets und die Annäherung zwischen Peter und Maria. Die beiden haben gut harmoniert und zusammengefunden, was eine schöne Liebesgeschichte ergeben hat. Es hätte gerne aber auch noch mehr passieren können.

Insgesamt hat mich besonders die Protagonistin Maria teilweise sehr an diesem Buch genervt. Peter hat dies hingegen wieder gut gemacht. Ansonsten fand ich das Buch sehr unterhaltsam und angenehm zu lesen und vergebe deshalb 3.5 Sterne.

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Veröffentlicht am 31.01.2023

Schöne Liebesgeschichte und schwedischer Charme, aber durch die Zeitsprünge ging viel verloren

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Nach einem One-Night-Stand flieht Maria aus dem Hotelzimmer, bevor Peter aufwacht, denn sie kann keine Gefühle zulassen, wenn eine Fernbeziehung keine Chance hätte. Doch dann treffen sie sich noch am gleichen ...

Nach einem One-Night-Stand flieht Maria aus dem Hotelzimmer, bevor Peter aufwacht, denn sie kann keine Gefühle zulassen, wenn eine Fernbeziehung keine Chance hätte. Doch dann treffen sie sich noch am gleichen Tag beim Casting für die neue Serie "Gods of the Gates" wieder und es steht bald fest, dass sie die nächsten Jahre zusammen auf einer winzigen irischen Insel verbringen dürfen.

Ich kann mich kaum erinnern, was Maria und Peter in den Vorgängern gemacht haben, aber hier erkennt man sehr viel von den anderen Büchern wieder. Das Tempo der Geschichte fand ich sehr seltsam und verwirrend, da es mit dem Kennenlernen und dem Casting beginnt und dann gibt es viele große und kleine Zeitsprünge, bis man wieder in der Gegenwart ist. Man erlebt die wichtigsten Momente mit, aber dazwischen hat mir sehr viel gefehlt; ich konnte ihre Beziehung während dieser Sprünge nicht nachvollziehen und auch von ihrem Privatleben hat man nicht viel gesehen.

In diesem Buch hat mich die Handlung von "Gods of the Gates" noch mehr als sonst verwirrt, weil ich mir kaum vorstellen konnte, wie ein Paar mehrere Staffeln lang abgeschieden vom übrigen Cast drehen kann. Dafür gibt es wieder ein paar kurze Fanfiction-Schnipsel zwischen den Kapiteln, die einfach nur albern, aber auch unterhaltsam sind. Wie in den Vorgängern geht es auch hier um Bodyshaming und Body Positivity, da ja beide Protagonisten Plussize-Schauspieler sind.

Besonders Maria ist sehr selbstbewusst in ihrem Körper und setzt sich entschlossen durch, wenn die Showrunner versuchen ihr vorzuschreiben, was sie mit ihrem Körper tun soll, damit sie "besser" aussieht. Peter bewundert sie sehr dafür, auch wenn er selbst schneller nachgibt. Sie sind beide sehr gut in ihrem Job, aber haben unterschiedliche Einstellungen zu ihrer Arbeit, denn Peter ist sehr karriereorientiert und sucht nach der nächsten großen Rolle, Maria hingegen ist ein Familienmensch und sucht eher nach Rollen, die sie glücklich machen.

Durch ihre Zusammenarbeit und Marias Verschwinden in der ersten Nacht wagen sie es kaum, ihre Gefühle zuzulassen, aber die Spannung baut sich über die Jahre auf und muss sich irgendwann entladen. Ich mochte hier besonders Marias schwedischen Charme und auch die Chemie zwischen den Protagonisten, aber durch die Zeitsprünge ging viel verloren.

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Veröffentlicht am 30.08.2023

The love we feel

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Mit diesem Buch geht es weiter mit dem dritten und finalen Teil der Fandom Trilogie.
Alle Bücher sind unabhängig von einander lesbar.

Das Cover ist wirklich sehr hübsch, elegant und stilvoll.
Es passt ...

Mit diesem Buch geht es weiter mit dem dritten und finalen Teil der Fandom Trilogie.
Alle Bücher sind unabhängig von einander lesbar.

Das Cover ist wirklich sehr hübsch, elegant und stilvoll.
Es passt perfekt zu den ersten beiden Bücher der Reihe.
Man merkt hier wieder die Detailliebe des Verlags und die Qualität der Verarbeitung.

Der Schreibstil der Autorin liest sich recht angenehm und flüssig. Ich kam leicht in der Geschichte an. Doch ich habe mich etwas schwerer getan als mit den vorangegangen beiden Bücher.

Als ich den Klappentext las, hab ich mich gefragt, ob mir Maria und Peter irgendwie aus den vorherigen Geschichten irgendwie bekannt sind. Aber es kam nichts in meinen Sinn.
Somit war ich offen, was mich erwartet und wie mich die Protagonisten abholen werden.

Maria ist eine sehr selbstbewusste Frau. Sie lässt sich nichts einreden und steht absolut zu sich selbst. Eine für mich sehr starke und bewundernswerte Eigenschaft. Sie lässt sich nichts einreden und schon gar nicht für andere Verbiegen. Entweder man nimmt das hin oder hat Pech gehabt.
Peter ist das ganze Gegenteil. Er möchte unbedingt bekannt werden und versucht sich so für alles und jeden zu verbiegen. Daher geht er auf Sachen und Dinge ein, auch wenn er nicht zu 100 Prozent dahinter steht. Das finde ich sehr schade. Natürlich bewundert er Maria für ihre Einstellung. Aber auch er könnte dies erreichen und so leben.

Maria reist nach Los Angeles um an einem Casting für eine Serie teilzunehmen. Im Hotel begegnet sie einem gut aussehenden Mann, der ihr wahrlich den Kopf verdreht. Sie verbringen eine heiße Nacht miteinander. Am nächsten Morgen schleicht sich Maria davon. Doch es dauert nicht lang bis sie sich wieder sehen. Denn beim Casting für Gods of the Gates begegnen sie sich wieder. Peter ist sichtlich wütend, weil Maria morgens einfach verschwunden war. Doch die Wut wird sicher schnell verrauchen. Wie wahrscheinlich ist es, dass Beide die Rolle erhalten werden?

Leider konnte mich das Buch nicht überzeugen.
Mir fehlte die Spannung in der Handlung und durch die einigen vielen verwirrenden Zeitsprünge war ich doch oft genervt. Irgendwie hat dies für mich die ganze Story kaputt gemacht. So konnte ich irgendwie nicht gänzlich die Entwicklung der Personen greifen und nachverfolgen.

Dieses Buch ist für mich wirklich das schwächste der Fandom Reihe. Auch wenn mir die Thematik Body Positivity hier auch wieder gut gefallen hat.

Von mir gibt es nur 3 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 01.05.2023

Leichter Lesesnack

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Meine Meinung:

Mit „The Love We Feel“ halten wir nun den finalen Band der „Fandom“-Trilogie von Olivia Dade in den Händen.

Ich hatte ja bereits in meiner Rezension zum ersten Teil der „Fandom“-Trilogie, ...

Meine Meinung:

Mit „The Love We Feel“ halten wir nun den finalen Band der „Fandom“-Trilogie von Olivia Dade in den Händen.

Ich hatte ja bereits in meiner Rezension zum ersten Teil der „Fandom“-Trilogie, dass ich nicht der größte Fan der Erzählperspektive bin. Durch dieses stilistische Mittel wirkt die Geschichte auf den Leser meist kühl und distanziert. Zudem hindert es dem Leser oftmals daran einen direkten Bezug zu den Charakteren aufbauen zu können, da sowohl Gefühle als Gedanken der Protagonisten nicht so „spürbar“ wahrgenommen werden und der Leser einige Verhaltensweisen oder Beweggründe der Charaktere nicht ganz so gut oder auch gar nicht nachvollziehen kann. Doch es gab auch immer wieder Autorinnen, die mich überrascht und eines besseren belehrt haben.

Olivia Dade gelang es Humor, Liebe und Spice in einer angenehmen Dosis miteinander zu kombinieren.

Die Ausarbeitung der Protagonisten ist der Autorin im Großen und Ganzen auch recht gut gelungen. Einziger Störfaktor war diesbezüglich nur Maria‘s Einstellung zu bestimmten Punkten sowie die Art und Weise, wie sie auf diese reagierte.

Zuletzt möchte ich in meiner Rezension aber auch noch auf die negativen Aspekte zu sprechen kommen, die mir während des Lesens aufgefallen sind. Zum einen wäre da der Einstieg in die Geschichte, welcher mir zunächst wirklich zäh erschien. Die Handlung nahm leider erst nach der Hälfte eine positive Wendung und gewann an
Zudem nahm ich auch die vielen Chats und Drehbuchausschnitte als sehr störend wahr.

Fazit: „The Love We Feel“ erwies sich als leichter Lesesnack und eignete sich dadurch gut als Lektüre für Zwischendurch!

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken.

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