Spannend, aber nicht immer ganz logisch
Die Handlung erinnert direkt an die Hungerspiele. Es spielt in einem Land, in dem es fast nur die Bürgerlichen und den Adel gibt, der mit eiserner Hand über die Bürgerlichen herrscht und die Jugendlichen ...
Die Handlung erinnert direkt an die Hungerspiele. Es spielt in einem Land, in dem es fast nur die Bürgerlichen und den Adel gibt, der mit eiserner Hand über die Bürgerlichen herrscht und die Jugendlichen beider Seiten zwingt an teils tödlichen Spielen um gesellschaftliches Ansehen und Freiheit zu kämpfen. Allerdings gibt es in „Dynasty of Hunters“ zusätzlich noch die magische Komponente mit dem Zeichnen. Ich für meinen Teil habe dieses Thema bis auf das Zeichnen nun schon relativ häufig gelesen und es konnte mich leider nicht ganz aus den Socken hauen. Dafür fand ich aber den Schreibstil wirklich gut. Das Buch war wirklich durchgehend spannend geschrieben und hatte für mich keine Längen. Dafür hat mir allerdings ein wenig die Tiefe gefehlt. Ich hätte gerne noch mehr Einblicke in die Welt der Bürgerlichen bekommen. Für mich gab es jedoch auch einige Logikfehler, die mir an einigen Stellen ein wenig den Spaß am Buch genommen haben. Insgesamt handelt es sich um ein kurzweiliges Buch, was mit einem spannenden Schreibstil glänzt. Den ein oder anderen Logikfehler muss man jedoch auch mitnehmen 😊