Cover-Bild Aber nach drei Strophen ist Schluss!
Band 20 der Reihe "Die Online-Omi"
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Humor
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 240
  • Ersterscheinung: 17.09.2024
  • ISBN: 9783499016165
Renate Bergmann

Aber nach drei Strophen ist Schluss!

Die Online-Omi rettet Weihnachten

Christbaum, Sissi, Gänsebraten - das neue Weihnachtsbuch der beliebten Online-Omi!

«Ja, schmunzeln Se ruhig über mich, aber für mich gibt es Dinge, die gehören zu Weihnachten einfach dazu. Ich habe mich von D-Mark auf Euro umgewöhnt, von Mauer auf keine Mauer und daran, dass meine Männer jetzt zwei Meter tiefer schlafen, aber an Weihnachten wird nicht gerüttelt.» 

Ob Weihnachten oder nicht, bei Renate Bergmann sind die guten Gläser immer poliert und das Silber geputzt. Man will ja auf alles vorbereitet sein! Aber was jetzt ins Haus steht, konnte wirklich niemand ahnen: Die Bauarbeiter fallen ein, und Chaos bricht aus. Zusammen mit Gertrud, Ilse und Kurt und der ganzen Hausgemeinschaft muss Renate alles in Bewegung setzen, um Weihnachten zu retten…

Renate Bergmanns neues Weihnachtsbuch: Garantiert der originellste Blick auf Weihnachten, der in einem Buch zu finden ist! 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.12.2024

Renate muss Weihnachten retten

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Als der Hausgemeinschaft im Herbst umfangreiche Renovierungsarbeiten angekündigt werden, schwant Renate bereits nichts Gutes. Schließlich ist in ein paar Monaten Weihnachten!
Aber anstatt lange rum zu ...

Als der Hausgemeinschaft im Herbst umfangreiche Renovierungsarbeiten angekündigt werden, schwant Renate bereits nichts Gutes. Schließlich ist in ein paar Monaten Weihnachten!
Aber anstatt lange rum zu lamentieren, packt Renate einfach mit an.
Sie bringt den Schutt raus (aber immer nur im kleinen Eimer, man ist ja schon älter), kocht für die Bauarbeiter(die muß man ja bei Laune halten, dann stellen sie einem auch das Wasser wieder an, während die anderen Mieter auf dem Trockenen sitzen) und putzt nochmal gründlich mit Ilse's Hilfe die Fenster, bevor die am nächsten Tag ausgebaut werden (Man will sich ja nichts nachsagen lassen)
Nur das die angelieferten Zementsäcke nicht weggeräumt werden, anschließend nass regnen und infolge dessen weggeworfen werden müssen, ärgert sie gewaltig.
Aber wie immer schafft es Renate mit Humor und einer guten Portion Lebensweisheit ihrer inzwischen 82 Jahren alle Schwierigkeiten zu meistern und Weihnachten zu retten.
Es wird ein schönes Fest, nicht zuletzt mithilfe von Ilse und Kurt, Gertrud und Gunther und Stefan, Ariane und deren Kinder.
Ein Muß für alle Fans der Online-Omi.

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Veröffentlicht am 12.12.2024

Aber nach der dritten Strophe ist Schluss - einfach köstlich

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Aber nach der dritten Strophe ist Schluss! von Renate Bergmann

Cover:
Genau so stelle ich mir Oma Bergmann vor.

Inhalt und mein Meinung:
War für ein toller Lesespaß!
Ich kenne Oma Bergmann ja nun schon, ...

Aber nach der dritten Strophe ist Schluss! von Renate Bergmann

Cover:
Genau so stelle ich mir Oma Bergmann vor.

Inhalt und mein Meinung:
War für ein toller Lesespaß!
Ich kenne Oma Bergmann ja nun schon, und trotzdem finde ich jedes neue Buch von ihr wieder herzerfrischend klasse.
Sie redet mit uns frei von der Leber weg. Dabei nimmt sie kein Blatt vor den Mund, ist aber nie beleidigend oder verletzten. (Eine Renate Bergmann ist ja tolerant)
Und sie kann so herrlich selbstironisch sein und sie sieht vieles was sie dann voller Witz auf die Spitze treibt.
Ihre Wortwahl ist auch zum schmunzeln, da wird aus dem Manager der „Mänädscher“ und aus dem Cappuccino der „Kaputt-Schino“.
Oder wenn sie uns erzählt dass ihre Mutter ins Taschentuch gespuckt und ihr dann das Gesicht geputzt hat, heißt es: denn Muttis Spuke ist wie Muttermilch, die stärkst die Abwehr.

Ach es war einfach herrlich das Buch zu lesen und diese Omi hätte wohl jeder gerne.

Autor:
Torsten Rohde, Jahrgang 1974, hat in Brandenburg/Havel Betriebswirtschaft studiert und als Controller gearbeitet. Sein Social-Media-Account @RenateBergmann entwickelte sich zum Internet-Phänomen. «Ich bin nicht süß, ich hab bloß Zucker» unter dem Pseudonym Renate Bergmann war seine erste Buch-Veröffentlichung – und ein sensationeller Erfolg –, auf die zahlreiche weitere, nicht minder erfolgreiche Bände und ausverkaufte Tourneen folgten.

Mein Fazit:
Renate Bergmann ist jedes Mal wieder ein Genuss!
Von mir volle 5 Sterne.

Veröffentlicht am 02.12.2024

Einfach göttlich

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„Aber nach drei Strophen ist Schluss!“ ist das neueste Weihnachtsbuch von Renate Bergmann.
Wer kennt sie nicht, die Online-Oma, geb. Streelemann, lebt in Berlin-Spandau. Sie war Reichsbahnerin, kennt das ...

„Aber nach drei Strophen ist Schluss!“ ist das neueste Weihnachtsbuch von Renate Bergmann.
Wer kennt sie nicht, die Online-Oma, geb. Streelemann, lebt in Berlin-Spandau. Sie war Reichsbahnerin, kennt das Leben vor, während und nach der Berliner Mauer und hat vier Ehemänner überlebt. Renate Bergmann ist außerdem Haushalts-Profi. Ihre riesige Fangemeinde – zu der ich übrigens auch gehöre – freut sich täglich über ihre Posts und Lebensweisheiten im „Interweb“ – und über jedes neue Buch in der analogen Welt. In ihrem neuen Buch garantiert die Online-Oma der originellsten Blick auf Weihnachten, der in einem Buch zu finden ist.
Der Inhalt: «Ja, schmunzeln Se ruhig über mich, aber für mich gibt es Dinge, die gehören zu Weihnachten einfach dazu. Ich habe mich von D-Mark auf Euro umgewöhnt, von Mauer auf keine Mauer und daran, dass meine Männer jetzt zwei Meter tiefer schlafen, aber an Weihnachten wird nicht gerüttelt.»
Ich habe mich von der ersten bis zur letzten Seite wieder köstlich amüsiert. Renate erzählt uns ja die Geschichte aus ihrer Sichtweise. Und Renate ist wirklich immer und jederzeit vorbereitet, ob Weihnachten oder nicht. Die guten Gläser sind immer poliert und das Silber geputzt. Schließlich will sie ja immer auf alles vorbereitet sein. Darum muss man mit den Vorbereitungen bereits im Sommer beginnen. Aber dieses Mal ist alles anders. Ein Aushang an der Haustür mit einer Ankündigung mit der keiner der Hausbewohner gerechnet hat. Denn plötzlich fallen die Bauarbeiter ein und das Chaos bricht aus. Doch auch hier weiß sich Renate wie immer zu helfen. Zusammen mit Gertrud, Ilse und Kurt und der ganzen Hausgemeinschaft muss Renate alles in Bewegung setzen, um Weihnachten zu retten. Voller Neugierde bin ich nur so durch die Seiten geflogen. Renate hat ja die Bauarbeiter fest im Griff und zu guter Letzt wird Weihnachten noch schöner als es bisher war.
Selbstverständlich gibt es von mir für diese unterhaltsame Lektüre, die mir des Öfteren ein Grinsen ins Gesicht gezaubert hat, 5 Sterne. Das Cover ist auch wieder ein echter Hingucker.

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Veröffentlicht am 28.11.2024

Herrlich

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In „Aber nach drei Strophen ist Schluss“, dem 20. Band der Online-Omi-Reihe, begleiten wir Renate Bergmann bei ihren Weihnachtsvorbereitungen. Schnell zeigt sich, dass der Weihnachtsalltag der alten Dame ...

In „Aber nach drei Strophen ist Schluss“, dem 20. Band der Online-Omi-Reihe, begleiten wir Renate Bergmann bei ihren Weihnachtsvorbereitungen. Schnell zeigt sich, dass der Weihnachtsalltag der alten Dame ganz schön turbulent ist. Ihr großes Ärgernis sind die Bauarbeiter, die vor ihrem Haus arbeiten. Zum Beginn des Arbeitstages frühstücken sie erstmal gemütlich und nutzen dann erstmal das Dixiklo, dass natürlich direkt vor Renates Fenster steht. Diese Beobachtungen machen die Zeit für sie noch aufregender.

Mit ihrer typisch direkten Berliner Art berichtet die Online Omi über die Freuden und Herausforderungen der Weihnachtszeit und gibt die ein oder andere Anekdote zum Besten. Mit ihrer pragmatischen Art lässt sie sich auch von den ausgebauten Fenstern und der fehlenden Heizung nicht die Laune verderben.

Ich bin damals durch meine Mutter auf die Reihe aufmerksam geworden. Sie kam aus dem Lachen gar nicht mehr raus, was mich neugierig gemacht hat. Und was soll ich sagen: Mir geht es genau so, auch bei Band 20 noch. Der Bezug zu Weihnachten hat mir sehr gut gefallen, aber trotzdem bleibt Frau Bergmann sich selbst treu. Ein bisschen Ironie hier und Gesellschaftskritik da – ihre üblichem Markenzeichen. Doch auch die besinnlichen Momente kommen nicht zu kurz.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung – Frau Bergmann ist auch zur Weihnachtszeit ein echtes Unikat. Wer gerne lacht, kommt an diesem Buch nicht vorbei.

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Veröffentlicht am 22.11.2024

Im Weihnachtsfieber

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Weihnachten ohne Renate Bergmann? Dann kann ich mir gar nicht mehr vorstellen. Im Laufe der letzten Jahre ist mir die rüstige, viermal verwitwete Rentnerin aus Berlin richtig ans Herz gewachsen. Deshalb ...

Weihnachten ohne Renate Bergmann? Dann kann ich mir gar nicht mehr vorstellen. Im Laufe der letzten Jahre ist mir die rüstige, viermal verwitwete Rentnerin aus Berlin richtig ans Herz gewachsen. Deshalb habe ich mich sehr auf das neue Buch "Aber nach drei Strophen ist Schluss!" gefreut, das alle Leserinnen auf die kommende schönste Zeit im Jahr einstimmt.

Das Cover ist genau auf die bereits erschienenen Romane angepasst. Im Fokus stehen Renate Bergmann und ihre beste Freundin Gertrud Potter, angetan mit modischen selbstgestrickten Pullovern mit weihnachtlichen Motiven, Notenblätter und Sektgläser in den Händen, m Hintergrund ist die bunt gemischte Hausgemeinschaft zu erkennen. Gemeinsam schmettern sie klassische Weihnachtslieder. Der Titel spiegelt das Wesen von Renate Bergmann, freundlich, bestimmt und durchsetzungsstark.

Alles dreht sich um die Vorbereitungen auf Weihnachten, die Renate Bergmann bereits im Spätsommer einläutet. Leider machen ihr unangekündigte Sanierungen in ihrem Mietshaus einen dicken Strich durch die Rechnung. Das Baustellenchaos schafft aber nicht nur für viele Unannehmlichkeiten, sondern auch für ein neues Zusammenrücken der Nachbar
innen, tatkräftig unterstützt von den guten Freund*innen von Renate Bergmann.

Man darf sich auf humorvolle, gute Unterhaltung für zwischendurch freuen. Die lebendigen, ungeschminkten Schilderungen von ihren Erlebnissen, geprägt von ihrem unverfälschten Berliner Dialekt, von Renate Bergmann zaubern ein Lächeln ins Gesicht. Man hat das Gefühl, direkt vor Ort zu sein, und die fiktiven Figuren in ihrem normalen Alltag mitzuerleben. Von mir gibt es eine ausdrückliche Empfehlung!

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