Cover-Bild Das Herz aus Eis und Liebe
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 28.06.2019
  • ISBN: 9783846600887
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Renée Ahdieh

Das Herz aus Eis und Liebe

Band 2
Martina M. Oepping (Übersetzer)

Nachdem der Schwarze Clan aufgeflogen ist und Okami gefangen genommen wurde, hat Mariko keine Wahl mehr. Sie muss Prinz Raiden und ihrem Bruder nach Inako folgen und sich als Braut des Prinzen den Gefahren und Intrigen stellen, die am Hof auf sie lauern. Von nun an sind Klugheit und Umsicht ihre Waffen. Damit will sie die Ränkeschmiede aufdecken und für Gerechtigkeit sorgen. Doch hinter jedem Geheimnis verbirgt sich ein weiteres. Werden Mariko und Okami aus diesem Lügennetz entkommen?



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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.02.2022

Besser als Band 1 aber trotzdem nicht überzeugend

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Inhalt
Okami hat sich festnehmen lassen, damit er Mariko in den Palast folgen kann. Dort spielt Mariko das Opfer einer Entführung, um sich das Vertrauen ihres Verlobten Prinz Raiden zu sichern. Doch auch ...

Inhalt
Okami hat sich festnehmen lassen, damit er Mariko in den Palast folgen kann. Dort spielt Mariko das Opfer einer Entführung, um sich das Vertrauen ihres Verlobten Prinz Raiden zu sichern. Doch auch am Hof lauern Gefahren und Intrigen, denen sie sich stellen muss. Allein ihre Intelligenz und logisches Denken kann ihr hier noch weiter helfen, um sich selbst und Okami zu retten.

Meine Meinung
Auch wenn ich sagen muss, dass mir dieser zweite Band besser als der erste gefallen hat, konnte er mich leider trotzdem nicht ganz überzeugen, vor allem, weil mir der Schreibstil einfach nicht zugesagt hat.

Die Handlung geht genauso spannend und fesselnd weiter, wie sie in Band 1 aufgehört hat. Sie setzt zeitlich gesehen direkt an dem ersten Band an, sodass wir Marikos erste Schritte im Palast direkt mit begleitet. Da ich diesen zweiten Band direkt im Anschluss an den ersten gelesen hatte, bin ich auch überraschend schnell und leicht in die Geschichte rein gekommen und hatte nicht mit den gleichen Startschwierigkeiten wie bei Band 1 zu kämpfen.
Auch, wie sich die Handlung nach und nach entwickelte hat mir gut gefallen. Dies war ebenfalls interessant und spannend. Es gab viele Geheimnisse, Intrigen und auch temporeichere Momente.
Das Ende war zwar etwas vorhersehbar, was ich mit Blick auf die großen Geheimnisse etwas schade fand, aber der Weg dorthin war dafür spannend und fesselnd.

Mariko fand ich wirklich toll. Sie ist schlau, tough und sehr überlegt. Es ist toll, wie sie sich durchsetzen kann und dadurch auch bei den anderen Protagonisten Eindruck schindet.
Leider blieb mir Okami in diesem Band etwas auf der Strecke, auch, wenn er eine zentrale Rolle spielte.
Auch die anderen Protagonisten fand ich sehr interessant. Manche blieben anderen gegenüber zwar etwas blass, aber die wichtigsten Charaktere kamen doch recht lebendig rüber.

Leider konnte mich der Schreibstil auch hier nicht überzeugen. Er war sehr gehoben und poetisch, wodurch die Handlung an vielen Stellen sehr undurchsichtig und verwirrend wurde. Die zahlreichen Perspektivwechsel haben dabei noch einmal zusätzlich für Verwirrung gesorgt. Zudem hat er an manchen Stellen einem das Gefühl gegeben, dass sich die Geschichte zieht. Ebenso habe ich mich auch hier wieder mit den asiatischen Begrifflichkeiten schwer getan, über die ich regelmäßig gestolpert bin und, die meinen Lesefluss gestört haben. Die Atmosphäre hat im Vergleich zum ersten Teil hier einen größeren Sprung gemacht. Sie war düsterer und grausamer, was natürlich auch an der Brutalität in der Geschichte lag. Dennoch spürte man auch die Gefühle und Emotionen von Mariko, die gut rüber kamen.

Insgesamt hat mir die Geschichte an sich wirklich gut gefallen. Dennoch hat es mir der Schreibstil schwer gemacht, komplett in sie einzutauchen und der Geschichte problemlos folgen zu können.

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Veröffentlicht am 27.01.2020

Leider ein Flop

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Ich mag die Aufmachung der Reihe gern. Passt zu Japan, etwas mädchenhaft und doch schlicht.

Handlung: Mariko muss sich in der Fortsetzung ihrem Verlobten stellen und nicht nur sich, ihre Familie und Okami ...

Ich mag die Aufmachung der Reihe gern. Passt zu Japan, etwas mädchenhaft und doch schlicht.

Handlung: Mariko muss sich in der Fortsetzung ihrem Verlobten stellen und nicht nur sich, ihre Familie und Okami retten, sondern auch den schwarzen Clan zusammenhalten.

Meinung: Was für ein Flop. Es tat mir im Herzen weh! Ich liebe die Autorin, aber dieses Buch konnte mich leider Null fesseln. Nachdem Band 1 schon einen sehr zähen Einstieg hatte, habe ich auch hier spekuliert, es würde immer besser werden. Doch leider vergebens. Ich habe mich regelrecht durch das Buch kämpfen müssen. Ein paar kleine spannende Szenen waren dabei, doch der umschreibende Schreibstil hat nicht gerade dazu beigetragen, dass die Grundstory mich fesseln konnte. Auch war mich Mariko zu blass in diesem Band.

Leider eine Enttäuschung.

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Veröffentlicht am 14.08.2019

Konnte leider für mich nicht mit Band 1 mithalten

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Inhalt
Nachdem der Schwarze Clan aufgeflogen ist und Okami gefangen genommen wurde, hat Mariko keine Wahl mehr. Sie muss Prinz Raiden und ihrem Bruder nach Inako folgen und sich als Braut des Prinzen den ...

Inhalt
Nachdem der Schwarze Clan aufgeflogen ist und Okami gefangen genommen wurde, hat Mariko keine Wahl mehr. Sie muss Prinz Raiden und ihrem Bruder nach Inako folgen und sich als Braut des Prinzen den Gefahren und Intrigen stellen, die am Hof auf sie lauern. Von nun an sind Klugheit und Umsicht ihre Waffen. Damit will sie die Ränkeschmiede aufdecken und für Gerechtigkeit sorgen. Doch hinter jedem Geheimnis verbirgt sich ein weiteres. Werden Mariko und Okami aus diesem Lügennetz entkommen?

Meinung
Das Cover konnte hier voll und ganz überzeugen, aber im großen und ganzen gefiel mir der erste Teil leider etwas mehr. Warum? Der Schreibstil ist zwar gleich wie im ersten Teil, allerdings fehlte mir hier leider die Spannung. Man bekam beim Lesen das Gefühl, dass es zwar Intrigen usw gibt, aber diese leider nur ansatzweise und oberflächlich dargestellt wurden. Wie auch in ersten Teil erzählt die Autorin hier sehr poetisch und man kann sich dank ihrer Beschreibungen gut hinein versetzen. Was mir jedoch aufgefallen ist war, dass die Nebencharaktere zum Teil besser ausgearbeitet waren als so mancher Hauptprotagonist. So fühlte man bei Kaiser Roku das Böse im Herzen, aber er konnte mich als Bösewicht aufgrund fehlender Emotionen leider nicht ganz so fesseln wie erhofft. Die Soannung, die mir im Verlauf der Geschichte gefehlt hatte wurde ans Ende gepackt, sodass es zwar einen guten Schluss gab, aber das Buch in meinen Augen etwas abrupt beendet hatte.

Fazit
Das japanische Flair vom ersten Teil wurde zwar aufgenommen, aber mich konnte das Herz aus Eis und Liebe leider nicht so fesseln wie Band 1. Aus diesem Grund gibt es 3.5 von 5 Sternen ?

Veröffentlicht am 27.07.2019

Ein guter Abschluss der Dilogie

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Achtung...evtl. Spoiler, da Band 2 einer Dilogie.

Bereits Band 1 der Samurai-Dilogie „Das Mädchen aus Feuer und Sturm“ konnte mich überzeugen. Daher habe ich mich schon auf die Fortsetzung gefreut.
Das ...

Achtung...evtl. Spoiler, da Band 2 einer Dilogie.

Bereits Band 1 der Samurai-Dilogie „Das Mädchen aus Feuer und Sturm“ konnte mich überzeugen. Daher habe ich mich schon auf die Fortsetzung gefreut.
Das Cover gleicht dem vom ersten Band. Es ist nur farblich anders und gefällt mir daher gut.

Man wird gleich wieder in das Geschehen geworfen. Nachdem Okami gefangen genommen wird und Mariko Prinz Raiden heiraten muss, befindet man sich nicht mehr im Waldsetting, sondern im Palast des Kaisers. Mariko versucht einen Weg zu finden, um Okami zu befreien. Wird es ihr gelingen? Zudem möchte Mariko erfahren, wer sie im Wald umbringen wollte. Aber auch im Hintergrund des Palastes werden neue Fäden gesponnen, um den neuen Kaiser Roku, den Halbbruder von Prinz Raiden, zu stürzen. Wer ist dafür verantwortlich?

In der Fortsetzung geht es auch wieder um die Samurai-Kunst, aber auch die Magie wird hier mit eingebaut, die in diesem Band eine wichtigere Rolle einnimmt. Es wird wieder mit japanischen Begrifflichkeiten gearbeitet, die am Ende des Buches in einem Glossar erklärt werden.

Die Geschehen spielen sich im kaiserlichen Palast ab. Das Waldsetting tritt daher mehr in den Hintergrund. Aber auch einige Charakterrollen werden eher nur noch zu Nebenrollen. Das ist auf eine Art schade, aber dennoch spielt es in den Verlauf der Geschichte hinein.

Der Schreibstil steht dem von Band 1 in nichts nach. Er ist wieder sehr bildhaft und lässt sich schön lesen. Er ergibt einen guten und angenehmen Lesefluss.

Mariko muss sich teilweise verstellen, um ihre Liebe kämpfen und die Intrigen am Palast aufdecken. Aber auch Verbündete muss sie sich suchen, auf die sie sich verlassen kann. Dann ist auch noch die Frage, ob sie überhaupt ihrem Bruder Kenshin noch trauen kann. Sie muss aber auch das Vertrauen von Prinz Raiden gewinnen, aber er scheint stets auf der Seite seines Halbbruders Roku zu stehen. Roku bevorzugt Brutalität und das Quälen seiner Opfer, was fast schon sadistische Züge annimmt. Die Belange des Kaiserreiches kümmern so gut wie gar nicht. Es ist ein explosiver Charakter, wo man aufpassen muss, kein falsches Wort zu sagen. Man lernt außerdem die Mutter von Prinz Raiden kennen. Sie ist etwas undurchsichtig und lässt sich nicht in die Karten schauen.

Wenn Mariko auf Okami trifft, spürt man gleich wieder die Zuneigung zueinander und dass sie sich auch ohne große Worte verstehen. Außerdem werden die Zusammentreffen mit humorvollen Dialogen untermauert. Es war immer schön, von den Beiden zu lesen.

Die Spannung in der Geschichte wird dadurch gesteigert, indem sich Mariko immer wieder zu Okami begibt, um ihn zu befreien und sich dabei nicht erwischen lassen darf. Aber auch die Intrigen und das Aufeinandertreffen einiger anderer Charaktere tragen zu einer spannenden Handlung bei.

Wie im Band 1 jedoch schon, gab es für mich auch hier wieder Szenen, die sich etwas zogen und andere wiederum viel zu schnell abgehandelt wurden. Das Ende wurde wieder schnell erzählt, wo man sich fragt, war es das auf einmal.

In einigen Punkten fand ich diesen Band etwas schwächer als Band 1. Der Zauber des asiatischen Settings ging etwas verloren und manche Handlungen wirkten nicht richtig abgeschlossen, wurden nur oberflächlich dargestellt.

Fazit: Ein guter Abschluss der Dilogie. Der Schreibstil und auch die Charakterbeschreibungen haben mir sehr gut gefallen. Jedoch wurden manche Geschehnisse zu schnell abgehandelt. Der Zauber der fantastischen Welt, den ich in Band 1 noch spüren konnte, ging hier etwas verloren, obwohl die Magie eine größere Rolle eingenommen hat.

Bewertung: 3,5 / 5

Veröffentlicht am 16.07.2019

Zwiegespalten

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Nachdem Okami sich den Fängen des Kaisers ausgeliefert hat, bleibt Mariko keine Wahl, sie muss mit ihrem Bruder und ihrem Verlobten ins Schloss der Herrscherfamilie kommen. Nur indem sie wie vor ihrem ...

Nachdem Okami sich den Fängen des Kaisers ausgeliefert hat, bleibt Mariko keine Wahl, sie muss mit ihrem Bruder und ihrem Verlobten ins Schloss der Herrscherfamilie kommen. Nur indem sie wie vor ihrem Treffen mit dem Schwarzen Clan vorgesehen Raidens gehorsame zukünftige Ehefrau spielt, hat sie eine Chance, den Mann, den sie liebt, befreien zu können. Doch Mariko muss jeden Schritt im kaiserlichen Palast vorsichtig abwägen, zwischen Intrigen und Geheimnissen einen kühlen Kopf bewahren, denn sie setzt sich einer Gratwanderung zwischen Macht und Unberechenbarkeit aus. Nur so besteht die Möglichkeit, herauszufinden, wer es auf sie abgesehen hat, und Okami zu retten.

„Das Herz aus Eis und Liebe“ ist bereits der zweite Teil der Samurai-Dilogie um Mariko und Okami, sollte folglich auch nicht ohne Vorkenntnis des ersten Bandes gelesen werden, da die Teile inhaltlich aufeinander aufbauen.
Das Cover passt von der Art des Designs her zwar zu Band eins, jedoch gefällt mir wieder nicht, dass das dargestellte Mädchen ein „normales“ Kleid und keinen Kimono trägt, wie es doch eigentlich üblich ist und in der Geschichte auch vielfach beschrieben wird.

Wie auch schon im ersten Teil ist das Geschehen nicht nur aus der Sicht einer Figur erzählt, sondern man bekommt eine Vielzahl von Einblicken in die unterschiedlichen Handlungsstränge. Mal streift man mit Mariko durch den Palast, begibt sich mit Kenshin in das Freudenhaus um Yumi, Tsuneokis Schwester, zu treffen, schmiedet Pläne mit dem Anführer des schwarzen Clans oder beobachtet Kanako, die Geliebte des verstorbenen Kaisers, beim Wirken ihrer tückischen Magie.

Der Schreibstil ist nicht für jeden was, das kann man ganz klar sagen. Die Autorin schreibt sehr poetisch und ausschmückend, böse Zungen würden sagen umständlich und verschachtelt. Und doch gehört einige Raffinesse dazu, sich so ausschweifend und metaphorisch auszudrücken.
Leider hat diese Schreibweise besonders die Gedankenrede der Figuren manchmal sehr zäh gemacht, welche sich häufig auch noch über viele Seiten hinzog, ohne dass es nennenswerte geschichtliche Fortschritte gab. Einerseits war es natürlich interessant, das Gefühlsleben der Figuren so intensiv und genau beobachten zu können, doch das hätte in kleineren Dosen meiner Meinung nach besser funktioniert, denn so ist leider das Verhältnis von Plot und Gedankenrede sehr unausgewogen.
In den ersten zwei Dritteln kommt die Geschichte inhaltlich kaum voran, wohingegen sich im letzten Drittel die Ereignisse nur so überschlagen. Hätte man mehr Action in die ersten beiden Abschnitte verlagert, wäre sicherlich auch das ganze Gegrübel der Figuren leichter zu lesen gewesen, ohne dass man sich nach zehn Seiten fragen muss, ob derjenige überhaupt einen Atemzug, geschweige denn einen Schritt getan hat.

Durch die etwas unpersönliche Erzählweise ist es schwierig, eine Beziehung zu den Protagonisten aufzubauen, so etwas fällt mir bei Berichten aus der Ich-Perspektive immer wesentlich leichter. Deshalb habe ich wie schon in Band eins keine wirkliche Verbindung zu Mariko oder anderen gehabt, was ich persönlich sehr schade finde. Aber auch wenn dadurch ein bisschen Gefühl und Tiefe verloren gegangen ist, habe ich gespannt das Geschehen verfolgt und auf die nächste unerwartete Wendung oder Überraschung gehofft.

Leider wurde ich in dieser Hinsicht auch etwas enttäuscht, denn so richtig viele Überraschungs-Momente bot die Geschichte nicht. Alles plätscherte bis zum großen Showdown, bei dem sich die Ereignisse nur so überschlagen haben, etwa dahin, so richtig geschockt wurde man von nichts.
Am Ende gibt ein Epilog Auskunft über die Verhältnisse kurz nach Ende des Buches, hier wäre es vielleicht sinnvoll und für den Leser interessanter gewesen, etwas weiter in die Zukunft zu greifen.

Mein Fazit:
Kann nicht zu 100% an das Niveau des ersten Teils anknüpfen. Wieder etwas zu wenig Gefühl, schlechtes Verhältnis von Plot-getriebenen Passagen und Gedankenrede der Figuren, sowie einige Elemente der Handlung, die nur erwähnt und anschließend nicht noch einmal erwähnt werden, all das führt dazu, dass ich nur 3,5 bzw. gerundete vier von fünf Sternen vergeben kann.

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