Das Kloster des geheimen Baumes - Die Thronfolgerin
Roman - Starke Heldinnen treffen auf gefährliche Drachen – die TikTok-Sensation auf Deutsch!
Wolfgang Thon (Übersetzer)
Die Drachen erheben sich, um Verderben über die Menschheit zu bringen – die Vorgeschichte des Bestsellers »Der Orden des geheimen Baumes«.
Zwei Frauen stehen am Scheideweg ihres Schicksals – und ahnen nicht, dass sich ihre Wege kreuzen werden. Das größte Problem von Glorian, der zukünftigen Herrscherin von Ynis, scheint es zu sein, sich für einen zukünftigen Prinzgemahl zu entscheiden. Gleichzeitig erfährt im fernen Seiiki am anderen Ende der Welt die junge Dumai, dass sie die Tochter des Kaisers ist, und muss sich völlig unvorbereitet den Intrigen des Hofes stellen. Doch all die Machenschaften der Sterblichen werden unwichtig, als auf dem Gipfel des Furchtberges drei Drachen ihre Schwingen ausbreiten, um Verderben über die Menschheit zu bringen …
Das Kloster des geheimen Baumes 1. Die Thronfolgerin 2. Die Drachenreiterin Der Orden des geheimen Baumes 1. Die Magierin 2. Die Königin
Zu allererst möchte ich mich beim Bloggerportal und dem Blanvalet Verlag für das Leseexemplar bedanken. Die Geschichte um den sagenumwobenen Orangenbaum habe ich als eBook gelesen.
Mit »Das Kloster des ...
Zu allererst möchte ich mich beim Bloggerportal und dem Blanvalet Verlag für das Leseexemplar bedanken. Die Geschichte um den sagenumwobenen Orangenbaum habe ich als eBook gelesen.
Mit »Das Kloster des geheimen Baumes – die Thronfolgerin« tauchen wir erneut in die Welt voller versteckter Magie und falscher Götter ein.
Diesmal erleben wir die Welt ca. 3 Generationen vor der Hauptdilogie.
Zu dieser Zeit, war noch alles friedlich, ohne Wyrm oder gar dem Namenlosen Einen …
Doch das ändert sich im Laufe des ersten Bandes der Prequel Dilogie.
Wie schon die Hauptdilogie, wird auch diese aus verschiedenen Perspektiven erzählt, die zwar alle ihren eigenen Handlungsstrang haben, jedoch zum Ende hin beinahe zu einem verschmelzen.
Zum einen haben wir die junge Prinzessin Glorian, Tochter von Sabran der Ehrgeizigen, sechste ihres Namens. Dann Wulfert Glenn, der als Hauskarl dem König von Hróth und Gemahl von Königin Sabran. Zu guter letzt lesen wir noch die sich von Tunuva, einer Novizin des Orden des Geheimen Baumes und Dumai, einer Gottessängerin vom Berg Ipyeda.
Ähnlich, wie bei der Hauptdilogie, muss man ein paar Zeilen lesen, bevor man weiß, wessen Sicht man gerade liest. Das ist etwas verwirrend, wird jedoch nach ein paar Kapiteln leichter, weil man dann ungefähr weiß, wer wo gerade ist.
Insgesamt, konnte mich auch »Das Kloster des geheimen Baumes – die Thronfolgerin« wieder vollkommen begeistern. Sie kann unabhängig von der Hauptreihe gelesen werden. Wer die Hauptreihe schon kennt, kommt hier voll auf seine Kosten.
Wieder einmal überzeugt Samantha Shannon mit einem fantastischen Schreibstil. Ihre Worte sind mitreißend, bildhaft und erzeugen eine dichte Atmosphäre, in der es vor Spannungen knistert. Es sind nicht ...
Wieder einmal überzeugt Samantha Shannon mit einem fantastischen Schreibstil. Ihre Worte sind mitreißend, bildhaft und erzeugen eine dichte Atmosphäre, in der es vor Spannungen knistert. Es sind nicht nur die Geheimnisse, sondern auch die tiefgreifenden Gedanken der Figuren, die mich fasziniert haben.
Der Anfang der Geschichte war etwas unübersichtlich. Es war nicht auf Anhieb zu erkennen welche Personen eine Rolle in der Geschichte einnehmen und in welche Richtung sich die Geschehnisse bewegen. Die Handlungsstränge der Protagonistinnen sind dabei so unterschiedlich, wie ihre Charaktere selbst. Hauptthema aller Frauen ist das Annehmen von Pflichten, die auseinandergehende Einstellung dazu, sowie der Umgang mit diesen.
Oft hatte ich das Gefühl, als wäre dieser erste Band eine Einleitung voller aufgezeigter Wege und Denkansätze. Als wäre der Fokus auf dem Aufbau der Welt und dem Kennenlernen der Charaktere und würde das große Ganze ankündigen. Wie wird es wohl weitergehen? Mit Action und einem großen Showdown?
Fazit: Samantha Shannon hat mich in »Das Kloster des geheimen Baumes - Die Thronfolgerin« in eine komplexe Welt voller spannender Wendungen und vielschichtigen Charakteren mitgenommen. Auch wenn sich der erste Band wie eine Einleitung liest, konnte mich besonders die zweite Hälfte nicht mehr loslassen!
Vielen lieben Dank an den penhaligon-Verlag und das Penguin Random House Bloggerportal für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars!
Meine Rezension spiegelt selbstverständlich trotzdem meine ehrliche ...
Vielen lieben Dank an den penhaligon-Verlag und das Penguin Random House Bloggerportal für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars!
Meine Rezension spiegelt selbstverständlich trotzdem meine ehrliche Meinung wider.
Aufmachung:
Der Verlag hat das Cover des Originals „A Day of Fallen Night“ übernommen, was ich super finde, da es einfach nur wunderschön ist und zudem auch im gleichen Stil von „Priory of the Orange Tree“ gehalten ist, man somit sofort erkennt, dass die Bücher zusammengehören.
Zusätzlich hat der deutsche Verlag den Schutzumschlag des Hardcovers mit blauer Metallicfolierung an den Drachenschuppen veredelt, was dem Buch direkt einen viel hochwertigeren Gesamteindruck verleiht. Anders als die beiden Teile der Übersetzung von „Priory of the Orange Tree“, „Der Orden des Geheimen Baumes“, hat „Das Kloster des Geheimen Baumes“ leider kein Lesebändchen, aber das finde ich in Ordnung. Insgesamt ist der Preis von 22 € wegen der hochwertigen Aufmachung nämlich trotzdem mehr als gerechtfertigt, zumal sich im Innenteil einige Karten befinden, mit deren Hilfe man die Wege der Protagonisten verfolgen kann.
Einzig den deutschen Titel des Prequels „Das Kloster des Geheimen Baumes“ finde ich nicht so gut gewählt; zwar passt er irgendwie schon zum Inhalt, da es auch hier natürlich immer noch um die Priorei geht, aber er ist meines Erachtens viel zu ähnlich zum deutschen Titel der Hauptreihe (bzw. des Hauptbuches, im Original ist es ja ein Einzelband) und hat dadurch natürlich wenig Wiedererkennungswert.
Meine Meinung:
Vorab muss ich dazu sagen, dass ich den „Orden des Geheimen Baumes“ bereits vor gut zweieinhalb Jahren gelesen habe – nicht nur wegen dieser großen Zeitspanne, sondern auch angesichts der Komplexität des Buches konnte ich mich zu Beginn an kaum noch etwas erinnern. Ich wusste nur noch, dass ich das Magiesystem und Worldbuilding absolut genial fand, mir aber gleichzeitig die Erzählung vor allem im ersten Teil der deutschen Übersetzung viel zu langwierig war, ich also gemischte Gefühle zum Orden hatte.
Dennoch war ich neugierig auf das Prequel, in dem es um ein Ereignis geht, das im Orden mehrfach erwähnt wird und an das ich mich auch noch vage erinnern konnte.
Ich bin also mit eher moderaten Erwartungen an „Das Kloster des Geheimen Baumes“ herangegangen und wurde dafür dann positiv überrascht!
Denn obwohl ich mich, wie gesagt, an kaum etwas erinnern konnte, habe ich den Einstieg in das Prequel viel leichter gefunden als in das Hauptbuch. Da es sich um die gleiche Welt handelt, ist auch das „Kloster“ natürlich sehr komplex, der Schreibstil ist schwierig und man muss sich viele Details und Figuren merken, um sich im Buch zurechtzufinden.
Damit hatte ich keinerlei Probleme – auch wenn ich anfangs noch sehr verwirrt war, war ich gefesselt von dieser Welt, die ich, da das Buch 500 Jahre vor dem „Orden“ spielt, noch einmal neu kennengelernt habe.
Das lag zum Teil aber auch daran, dass man hier so viel mehr von der Welt kennenlernt als im „Orden“. Die Kapitel sind jeweils aus der Sicht einer Figur geschrieben, die im Osten, Westen, Norden oder Süden wohnt – jede Himmelsrichtung steht dabei für ein eigenes Land in dieser Welt, das seine eigenen Sitten und seine eigene Politik hat.
Was auf den ersten Blick so klingt, als sei das Buch unheimlich komplex und als bekäme man unfassbar viele Informationen, die man verarbeiten muss, ist natürlich auch genau so. Aus dem Grund würde ich die Bücher von Samantha Shannon auch keinem Genreeinsteiger empfehlen.
Aber die Art, wie sie die Informationen mit dem Leser teilt, wie sie ihn durch die Welt führt und ihren Figuren und ihrem Magiesystem näherbringt, sorgt dafür, dass man sich schnell zuhause fühlt und sich alles bei aller Komplexität trotzdem natürlich anfühlt.
Man bekommt viel an die Hand, was man verarbeiten muss, ja, aber man wird nicht mit Informationen zubombardiert, sodass man irgendwann den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht.
Stattdessen schafft Shannon hier ein ganz großartiges High Fantasy-Epos, das – für einen Einzelband äußerst ungewöhnlich – unheimlich vielschichtig und reich an Details ist.
Zudem besticht Shannon hier mit einer Originalität, die ihresgleichen sucht. Von Wortneuschöpfungen, über unbekannte Wesen, bis hin zu Kulturen und Völkern, die zwar irgendwie an uns Bekannte erinnern, aber doch auf eigenen Beinen stehen, ist hier alles dabei, was das High Fantasy-Herz begehrt.
Was eigentlich selbstverständlich sein sollte, aber trotzdem nicht allzu häufig in diesem Genre auftaucht und daher trotzdem bemerkenswert ist: Wie auch schon der „Orden“, zeigt „Das Kloster des Geheimen Baumes“, dass High Fantasy nicht sexistisch sein muss. In so gut wie allen HF-Büchern, die in einem mittelalterlichen Setting spielen, ist es Gang und Gäbe, dass Frauen von Männern unterdrückt, ausgenutzt und belächelt werden. Eben, weil es im „echten“ Mittelalter so war. Aber wer sagt denn, dass das in Fantasy auch so sein muss? Fantasy ist doch gerade das Genre, in dem alles erlaubt ist!
Und das zeigt dieses Buch: Das Königinnenreich Inys bspw., oder auch der Orden des Orangenbaumes sind Matriarchate. Auch in vielen anderen Teilen dieser Welt sind Frauen diejenigen, die leitende Positionen und Macht innehaben – nicht in allen, es gibt auch Könige und Kaiser!
Frauen und Männer sind hier also gleichberechtigt, und das wird nicht einmal zum Thema gemacht, sondern ist einfach so. Gleiches gilt übrigens auch für gleichgeschlechtliche Beziehungen. Es gibt hier mehrere Figuren, die sich zum gleichen oder zu mehreren Geschlechtern hingezogen fühlen, und auch das wird nicht weiter kommentiert, sondern einfach dahingestellt.
Fazit:
„Das Kloster des Geheimen Baumes“ ist ein äußerst spannendes Prequel zum „Orden des Geheimen Baumes“, das die Hauptgeschichte sowohl unterstützt als auch völlig eigenständig existiert. Ich würde zwar empfehlen, zuerst das Hauptbuch, dann das Prequel zu lesen, da die Bücher eben in dieser Reihenfolge erschienen sind und man sich so in dieser hochkomplexen Welt, in die im „Orden“ noch stärker eingeführt wird als im „Kloster“, vielleicht noch ein bisschen besser zurechtfindet. Man kann aber meines Erachtens auch genauso gut zuerst das Prequel und dann das Hauptbuch oder eben nur das Prequel lesen.
Inhaltlich finde ich „Das Kloster des Geheimen Baumes“ nämlich ein wenig stärker als den „Orden“, da es ein rasanteres Erzähltempo, eine höhere Plotdichte und ein noch weitreichenderes, detailliertes Worldbuilding hat als das Hauptbuch. Einen halben Stern Abzug gibt es, weil es trotz allem auch hier ein paar Längen gibt, aber im Großen und Ganzen hat Samantha Shannon hier ein unfassbar beeindruckendes High Fantasy Epos geschaffen, dessen detailreiche Gesamtheit man gar nicht unbedingt auf den ersten Blick erfassen kann. Umso beeindruckender, dass das Buch im Original ein Einzelband ist!
4,5/5 Lesehasen.
Starke weibliche Charaktere, verschiedene Perspektiven, Königin, Magierin, Drachenreiterin. Geschichte, Frieden, Religion und Krieg.
Magie, Enemies to Lovers, Queerness und ein großartiges Worldbuilding ...
Starke weibliche Charaktere, verschiedene Perspektiven, Königin, Magierin, Drachenreiterin. Geschichte, Frieden, Religion und Krieg.
Magie, Enemies to Lovers, Queerness und ein großartiges Worldbuilding gepaart mit einer großartigen Handlung.
Ich hab den Nachfolger der ersten Dilogie " der Orden das geheimen Baumes " , welcher rund 500 Jahre vorher spielt, wieder sehr sehr genossen.
Selten habe ich so großartige, liebevolle und tiefgreifende high Fantasy gelesen.
Und … dies ist wieder nur der erste Teil des ersten Buches. Denn erneut wurde hier in Deutschland das Buch aufteilt in 2.
Hier ist die Aufspaltung auf jedenfall besser gelungen als beim Orden des geheimen Baumes.
Erneut lesen wir aus vielen verschiedenen Perspektiven. Bis die ersten Hauptprotagonisten sich allerdings heraus kristallisieren, klar ist um wen es hier genau geht und wie die Vorgeschichte derer Figuren wiederum aussieht, zogen einige Kapitel vorbei.
Es dauerte also, trotz meiner Vorkenntnisse, erneut in dieser Welt und bei den Protas anzukommen.
Es bleibt komplexe und anspruchsvolle Fantasy.
Aber … es LOHNT SICH SO SEHR !
Zum Inhalt :
Um Tugendtum treffen wir auf die junge Thronfolgerin Glorian. Eine Drachenreiterin und Gottsängerin namens Dumai. Tunuva, eine treue Magierin des Orangenbaumes.Wulf, dessen Vergangenheit so unklar ist wie seine Zukunft. Das Schicksal der vier Charaktere ist miteinander verknüpft, genau wie ihre Handlungsstränge. Ich freu mich schon auf die Zusammenführung und den weiteren Verlauf ihrer ganz persönlichen Herausforderungen. Tatsache habe ich jede Perspektive gerne gelesen und alles genossen was sich mir geboten hat.
Denn der Furchtberg regt sich.
Er brodelt.
Und spuckt erneut Drachen, Kreaturen und pure Angst hervor.
Mein Fazit :
Für mich ist diese Welt und die Autorin, ihre Geschichten ein absolutes Highlight.
Selten hab ich ein so gut ausgearbeitetes Buch, eine so faszinierende Welt kennen gelernt.
Und diese Drachen. Die Magie. Es ist erneut - GRANDIOS.
Samantha Shannon hat hier einfach, erneut … alles richtig gemacht. Alles.
"Das Kloster des Geheimen Baumes" war mein erster High Fantasy Roman, denn nachdem ich durch "Fourth Wing" auf den Geschmack gekommen bin, hatte ich total Lust auf einen weiteren Roman mit Drachen. Und ...
"Das Kloster des Geheimen Baumes" war mein erster High Fantasy Roman, denn nachdem ich durch "Fourth Wing" auf den Geschmack gekommen bin, hatte ich total Lust auf einen weiteren Roman mit Drachen. Und ich wurde nicht enttäuscht!
In "Das Kloster des Geheimen Baumes" geht es um verschiedene Königreiche, die eins gemeinsam haben, und zwar die Angst davor, dass der Furchtberg erneut ausbricht und so der Namenlose Eine wieder an die Oberfläche der Welt gelangt. Beim Namenlosen Einen handelt es sich um einen furchteinflößenden Drachen, der Unheil mit sich bringt und bereits in der Vergangenheit an die Oberfläche gelangt ist und dort die Welt in Schutt und Asche gelegt hat. Die Protagonisten aus den verschiedenen Königreichen gehen davon aus, dass es ihr Schicksal ist, den Namenlosen Einen unter der Erdoberfläche festzuhalten, da sie der Meinung sind, dass sie die Erben der damaligen Retter sind. Das liegt vor allem daran, dass die einzelnen Reiche ihre ganz eigenen Geschichtsschreibungen und Erzählungen haben, wodurch sich natürlich die Frage stellt, wer von ihnen denn nun recht hat. Um diese Frage zu beantworten und zu erfahren wie es weitergeht, müsst Ihr dieses Buch lesen
Mir hat "Das Kloster des Geheimen Baumes" sehr gut gefallen. Es war zwar absolutes Neuland für mich, da ich vorher noch keinen High Fantasy Roman gelesen habe, aber ich habe es wirklich sehr genossen. Sehr besonders war dabei für mich das intensive World Building. Ich musste gerade zu Beginn wirklich viel Konzentration hineinstecken und oft ins Glossar und auf die Landkarten schauen, um mich überhaupt in dieser neuen Welt zurechtzufinden und die Verbindungen innerhalb der Familien und untereinander verstehen zu können. Deshalb war ich ziemlich froh, dass die eigentliche Handlung erst nach Mitte des Buches so richtig an Fahrt aufgenommen hat, da ich mich bis dahin erstmal auf die Welt selbst konzentrieren konnte.
Sehr angesprochen hat mich hier vor allem der feministische Aspekt des Romans, da die Rollenbilder teilweise vollkommen vertauscht werden, wie beispielsweise bei den Kriegerinnen und Beschützerinnen des geheimen Baumes. Hier sind die Frauen für die normalerweise "männlichen" Aufgaben verantwortlich, wie das Kämpfen, Jagen etc., und die Männer erledigen Aufgaben wie das Kinderhüten, Kochen, Nähen etc. Das fand ich ziemlich cool. Und auch dass die Protagonistinnen selbst durchgehend weiblich waren, hat mir sehr gut gefallen, da ich das bei Fantasyromanen ziemlich interessant finde.
Ich habe zwar ziemlich lange für dieses Buch gebraucht, da ich mich, wie gesagt, sehr konzentrieren musste, um wirklich drin zu bleiben, da wirklich viele Personen vorkommen, immer zwischen Norden, Osten, Süden, Westen und somit auch den Königreichen gesprungen wird, aber ich hatte total viel Spaß am Lesen.
Deshalb freue ich mich schon sehr auf den zweiten Teil, da ich unbedingt wissen möchte, wie es weitergeht! <3