Roman | Die SPIEGEL-Bestsellerautorin ist zurück mit dem zweiten Band der spicy Standalone-Serie um die Adair-Brüder - Romantik pur in den wilden schottischen Highlands
Christian Trautmann (Übersetzer)
Romantisch und wild wie die schottischen Highlands
***Mit Farbschnitt in limitierter Erstauflage (Lieferung je nach Verfügbarkeit)***
Für Regan Penhaligon gibt es keinen besseren Ort als das exklusive Ardnoch Estate in den abgelegenen schottischen Highlands, als Unterschlupf. Ihr impulsives Verhalten hat sie eingeholt, und der Besuch bei ihrer Schwester Robyn ist die Gelegenheit, sich vor einem gefährlichen Stalker zu verstecken. Entschlossen, ihre Fehler wiedergutzumachen, plant Regan, ihre Beziehung zu Robyn zu reparieren, indem sie in ihrer Nähe bleibt. Und als Thane Adair, der auf Ardnoch lebt, ihr seine Hilfe anbietet, nimmt Regan dankbar an. Doch auch Thanes Vergangenheit wirft drohende Schatten auf die erwachenden Gefühle der beiden. Schaffen sie es trotz allem, einander zu vertrauen und für eine gemeinsame Zukunft zu kämpfen?
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Diesmal geht es um Thane, einen Bruder von Lachlan und Regan, die Halbschwester von Robyn.
Regan ist eine starke junge Frau, zeigt ihre Gefühle aber eher nicht ...
Dies ist Band 2 der "Die Adairs"-Reihe.
Diesmal geht es um Thane, einen Bruder von Lachlan und Regan, die Halbschwester von Robyn.
Regan ist eine starke junge Frau, zeigt ihre Gefühle aber eher nicht nach Außen.
Für Thane dreht sich sein Leben um seine beiden Kinder. Durch in der Vergangenheit Erlebtes handelt er auch nun. Er hat daher immernoch Ängste, die ihn nicht los lassen.
Man hat die Spannung und Anziehungskraft zwischen Beiden sehr schnell gespürt. Auch die Szenen mit Thanes Kindern sind toll erzählt.
Wie bereits in Band 1 gibt es auch in diesem Buch wieder ein paar Thrill-Elemente, welche besonders zum Ende hin die Story nochmal richtig spannend gemacht haben.
Insgesamt ist dies eine schöne Geschichte mit emotionalen und spannenden Szenen. Daher vergebe ich 4 von 5 ⭐ Sternen.
Nach Band 1 habe ich mich unheimlich auf den zweiten Band gefreut und auch dort erwartet uns wieder viel Spannung, jede Menge Abenteuer und viel Gefühl.
Auf Regan war ich ganz besonders gespannt, da man ...
Nach Band 1 habe ich mich unheimlich auf den zweiten Band gefreut und auch dort erwartet uns wieder viel Spannung, jede Menge Abenteuer und viel Gefühl.
Auf Regan war ich ganz besonders gespannt, da man schon einiges über sie gehört hat aber sie hat mich wirklich absolut positiv überrascht. Sie ist ein herzensguter Mensch, absolut liebenswürdig und sehr hilfsbereit und somit komplett anders als man es erwartet hätte. Allein damit hat mich das Buch schon komplett überzeugen können. Aber auch Thane habe ich sofort ins Herz geschlossen und man spürt sofort wie wichtig ihm seine Kinder sind.
Band 2 überzeugt einfach mit einer tollen Geschichte, super Charakteren und vielen Emotionen.
Insgesamt hat mir das Buch daher super gefallen und ich freue mich schon sehr auf Band 3! 🫶🏻
In den letzten Monaten ist Reagan Penhaligon durch Höhen und Tiefen in ihrem Leben gegangen. Nun ist es Zeit die Wogen zwischen ihr und ihrer Schwester Robyn zu glätten. ...
Samantha Young – There with you
In den letzten Monaten ist Reagan Penhaligon durch Höhen und Tiefen in ihrem Leben gegangen. Nun ist es Zeit die Wogen zwischen ihr und ihrer Schwester Robyn zu glätten. Doch die Polizistin ist erst mal nicht froh Reagan zu sehen, weil Reagan sie im Stich gelassen hat.
Doch wie erklärt man der eigenen Schwester das man Angst davor hat plötzlich alleine darzustehen? Wie erklärt man der toughen Polizistin, dass sie Angst vor einem Stalker hat und ausgerechnet jetzt ganz dringend ihre Hilfe braucht? Wie entschuldigt man sich?
In dem man für seine Fehler gerade steht und beweist, dass man bereit ist, alles zu tun, um das Verhältnis zu verbessern.
Also sucht sich Reagan einen Job als Kindermädchen, ausgerechnet bei Thane Adair, Robyns zukünftigem Schwager. Das sich zwischen ihr und dem alleinerziehenden Vater schnell eine Routine und Vertrautheit einschleicht, bleibt beiden nicht verborgen. Dennoch spricht so viel gegen eine Beziehung und erneut muss Reagan mutig sein und darauf vertrauen, dass am Ende alles gut wird. Wenn da nicht besagter Stalker wäre...
Ich habe in den letzten Jahren alle Bücher der Autorin gelesen. Besonders gut hat mir die Edingburgh Love-Reihe aus der Feder von Samantha Young gefallen. Nicht alle Bücher in den letzten Jahren haben mir gut gefallen, aber bereits der direkte Vorgänger "Here with me" hat mich berühren können.
Der Erzählstil der Autorin ist flüssig, modern und angenehm. Das Buch hat über 450 Seiten und dennoch habe ich mich durchgängig gut unterhalten gefühlt, konnte mit den Figuren mitfühlen und habe mich über das Happy End gefreut.
Die Charaktere sind detailliert und lebendig ausgearbeitet. Auch besitzen sie eine gute emotionale Tiefe, was die Figuren insgesamt nahbarer gemacht hat.
Im Vorgängerband, der übrigens nicht unbedingt bekannt sein muss, da die Bücher in sich abgeschlossen sind, wurde Reagan als unzuverlässig und sehr egoistisch dargestellt. Den Eindruck hat man in diesem Buch nicht. Im Gegenteil, sie ist freundlich, kann gut mit Kindern umgehen, aber etwas in sich gekehrt. Sie versucht sich ihrer Schwester wieder anzunähern ohne das sie ihr von ihrem Stalker erzählt. Die Figur ist realtitätsnah ausgearbeitet.
Thane ist alleinerziehender Vater nachdem seine Frau vor einigen Jahren verstorben ist und der Bruder von Lachlan. Nach einiger Zeit kristallisiert sich ein Familiengeheimnis heraus, das Thane immer noch bewegt und auch in seinen Entscheidungen beeinflusst. Insgesamt fand ich die Dynamik zwischen den beiden Hauptfiguren interessant und ich mochte die beiden zusammen.
Es gibt ein Wiedersehen mit Robyn und ihrem Liebsten, was mir gut gefiel.
Die verschiedenen Schauplätze sind detailliert und anschaulich ausgearbeitet. Erneut schafft die Autorin es die verschiedenen Persönlichkeiten in einer schönen und runden Geschichte zusammenzufügen. Dabei liefert sie die passende Stimmung und Atmosphäre gleich mit.
Ich habe die Geschichte gern gelesen. Ich freue mich, dass mit der "Adair"-Reihe wieder mehr Leichtigkeit eingezogen ist und obwohl es natürlich erotische Elemente gibt, diese nicht die eigentliche Geschichte überlagern. Die Grundstimmung ist eher angespannt, dennoch schafft die Autorin es immer wieder mit humorvollen oder emotionalen Szenen und Sinnlichkeit die Story aufzulockern. Mir gefiel des Buch gut und deswegen gibt es auch eine Leseempfehlung von mir.
Das Cover ist dezent in der Farbwahl. Mir gefällt es sehr gut.
Fazit: emotionale, interessante und kurzweilige Lovestory. 4 Sterne.
Achtung: Band 2 einer Reihe, in sich abgeschlossen, aber ich würde raten, nach der Reihe zu lesen, sonst fehlen einem die Vorurteile aus Band 1.
Regan bleibt keine andere Wahl, als zu ihrer Schwester ...
Achtung: Band 2 einer Reihe, in sich abgeschlossen, aber ich würde raten, nach der Reihe zu lesen, sonst fehlen einem die Vorurteile aus Band 1.
Regan bleibt keine andere Wahl, als zu ihrer Schwester zu flüchten, nachdem sie ihr Stalker ausfindig gemacht hat. Das Problem: Es stehen sehr viele Konflikte zwischen den Schwestern. Regan hat sich mehrmals nicht gerade richtig verhalten, es aber auch nicht geschafft, sich mit ihrer Schwester auszusprechen und jetzt hat sich das alles zu einem großen Berg aufgetürmt. Dazu kommt, dass das Bild das ihre Schwester von Regan hat, ihr Leben lang verzerrt gewesen ist. Werden sie sich wieder annähern? Wird sie Regan bleiben lassen?
Dazu kommt noch, dass sich Regan praktisch auf den ersten Blick in die Kinder ihres bald quasi Schwagers verguckt. Thane ist der Bruder des Verlobten ihrer Schwester und braucht dringend eine Nanny – ein Job in dem Regan viel Erfahrung hat. Doch wird er ihr seine Kinder anvertrauen, obwohl ihre Schwester ihm gegenüber erwähnt, sie sei verantwortungslos?
Man lernt Regan bereits in Band 1 kennen, aber nur durch die Erinnerungen und Erzählungen von deren Schwester Robyn, der Protagonistin aus Band 1. Dadurch ist der Eindruck, den man von Regan bekommt nicht besonders gut. Auch Regan wirkt am Anfang des Buches gewöhnungsbedürftig. Man merkt, dass vieles an ihrem Verhalten aufgesetzt ist. Sie spielt eine Rolle und versucht krampfhaft niemanden sehen zu lassen, wie es wirklich in ihr aussieht. Dazu kommt, dass man einige der Dinge, die ihre Schwester in Band 1 ansprach, nun aus Regans Sicht zu hören bekommt, die selbst relativ hart mit sich ins Gericht geht, denn einiges, was sie gemacht hat, war einfach nicht besonders nett oder unglücklich, was das Timing angeht.
Das Problem ist, dass Regan eine Wand an Vorurteilen entgegenschlägt. Das ist richtig krass. Alle in Schottland kennen sie nur durch das, was ihre Schwester erzählt hat und die hat ein sehr einseitiges Bild von Regan, das nicht immer der Wahrheit entspricht.
Mir tat Regan extrem leid. Wie gesagt, ich mochte sie aus den Erzählungen aus Band 1 überhaupt nicht und begegnete ihr selbst mit einer recht vorgefertigten Meinung, aber wie immer und immer wieder mit denselben Adjektiven auf sie regelrecht eingeprügelt wurde, das trifft nicht nur Regan sehr, sondern hat auch mich sehr berührt.
Regan ist keineswegs ein egoistischer oder grausamer Mensch. Ihr geht es nicht darum, andere zu benutzen oder sie zu verletzen. Sie hat ein paar weniger gute Entscheidungen getroffen, aber davon abgesehen, ist sie kein schlechter Mensch. Es gibt einen ganz großen Teil ihres Lebens, den ihr Umfeld komplett ignoriert. Sie wollen diese Seite von ihr gar nicht sehen.
Was wirklich in Regan steckt, merkt man, wenn sie mit den Kindern Kontakt hat. Sie ist toll mit ihnen, obwohl es keineswegs kleine Heilige, sondern gefühlt „echte“ Kinder sind. Es ist so schön, wie sie begreift, was sie brauchen und versucht, ihnen genau das zu geben.
Mein großes Problem – neben Regans Mutter – war Thane. Einerseits mochte ich ihn, er ist toll als Vater und kann echt süß sein, aber die Art, wie er mit Regan umging, dieses ständige heiß und kalt, das ging mir leider extrem auf die Nerven. Ich habe ihn stellenweise zutiefst verabscheut, vor allem dann, wenn er Regan das Gefühl gab, überzureagieren oder sich kindisch zu benehmen, wenn er doch ähnlich drauf war.
Fazit: Einerseits hab ich das Buch echt geliebt, weil es mich emotional total berührt hat, aber andererseits habe ich Thane ab und an echt verabscheut, weil er Reagen so mies behandelt hat. Er war da oft nicht besser als ihre Mutter. Immer warf er ihr vor, dass sie mit Sicherheit schon bald ihre Meinung ändern würde – als wüsste er besser, was sie denkt und fühlt, als sie selbst –, dabei war er es der ständig seine Meinung änderte. Ich kann verstehen, dass ihn das, was mit seiner Frau war, verletzt hat und er Angst hatte wieder verletzt zu werden, aber er hat Reagen andauernd verletzt und wenn sie das zeigte, war sie zu emotional und kindisch. Das fand ich schrecklich. Aber andererseits konnte Thane auch echt süß sein und seine Kinder erst recht.
Von mir bekommt das Buch 3,5 Sterne. Es hat mich echt heftig berührt und war auch spannend, aber Thane ging mir mit seiner Art extrem auf die Nerven und stellenweise habe ich ihn richtig verabscheut.
Der Anfang des zweiten Bandes von den Adair-Brüdern viel mir erst schwer, da ich den ersten Band der Reihe nicht gelesen habe, aber nach einigen Seiten war es dann doch ganz in Ordnung. Der Schreibstil war okay gewesen, jedoch habe ich den Sinn, seine Perspektive in der Erzählform zu schreiben, nicht verstanden und hat mir oft den Lesefluss genommen.
Der Klappentext war für mich eigentlich sehr vielversprechend, aber letztendlich kam der Inhalt vielleicht maximal 10% vor und ich frage mich seit heute noch, was Thanes mysteriöse Vergangenheit ist.
Regan wirkte gegenüber den Kindern von Thane sehr fürsorglich und interessiert, aber so wie man im ersten Band das mitbekommen hat, war sie in einigen Momenten sehr egoistisch und eigen, was ihrer Schwester bzw. Familie betrifft - sie versucht es aber wieder wett zu machen.
Thane ist sehr verschlossen, hat jedoch sein Herz am rechten Fleck und seine Kinder stehen an oberster Stelle.
Mir fehlte jedoch die innere Bindung zu den beiden.
Die Handlung des Buches war ganz okay gewesen, jedoch fehlte mir die Spannung und die Hälfte des Buches ging es darum, dass sie die Nanny ist. Nachdem das akzeptiert wurde, wurde die Blume in die Mauer gestampft und das so oft, dass auch die emotionalen Momente dadurch nach unten gezogen worden sind und zum Schluss nur noch makaber waren. Die letzten 50 Seiten waren to much und einfach zu viel des Guten, das hätte nicht sein müssen, denn diese Idee hätte man schon vor 100 Seiten passend reinbringen können.