Cover-Bild Die Pan-Trilogie 1: Das geheime Vermächtnis des Pan
Band 1 der Reihe "Die Pan-Trilogie"
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Fantasy
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 20.12.2013
  • ISBN: 9783551313805
Sandra Regnier

Die Pan-Trilogie 1: Das geheime Vermächtnis des Pan

Romantische Urban Fantasy, die dich in die Welt der Elfen führt

Felicity Morgan ist nicht gerade das, was sich die Elfenwelt unter ihrer prophezeiten Retterin vorgestellt hat. Sie ist achtzehn, trägt immer noch eine Zahnspange, hat keinen Sinn für schicke Klamotten und scheint niemals genügend Schlaf zu bekommen. Leander FitzMor hingegen, der Neue an Felicitys Schule, ist der wohl mit Abstand bestaussehendste Typ Londons. Um keinen coolen Spruch verlegen und zu allem Überfluss auch noch intelligent – denkt Felicity, die Gott sei Dank nicht auf arrogante Frauenschwärme steht. Auch wenn diesen Leander immer jener seltsam anziehende Duft nach Heu und Moos umgibt und er sie manchmal anschaut, als könne er ihre Gedanken lesen. Aber das Schlimmste an dem Ganzen ist, dass er einfach nicht mehr von ihrer Seite weichen will…

//Alle Bände der erfolgreichen Elfen-Reihe:
-- Die Pan-Trilogie 1: Das geheime Vermächtnis des Pan
-- Die Pan-Trilogie 2: Die dunkle Prophezeiung des Pan
-- Die Pan-Trilogie 3: Die verborgenen Insignien des Pan
-- Die Pan-Trilogie: Band 1-3
-- Die Pan-Trilogie: Die magische Pforte der Anderwelt (Pan-Spin-off)
-- Die Pan-Trilogie: Die Pan-Trilogie. Band 1-3 im Schuber//

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.05.2020

Tolle Romantasy

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"Das Vermächtnis des Pan" ist der Auftakt der Pan-Trilogie von Sandra Regnier.
Es geht um Felicity Morgan, kurz City, die anscheinend nicht unbedingt ein Männertraum, ist. Sie muss oft bis spät in die ...

"Das Vermächtnis des Pan" ist der Auftakt der Pan-Trilogie von Sandra Regnier.
Es geht um Felicity Morgan, kurz City, die anscheinend nicht unbedingt ein Männertraum, ist. Sie muss oft bis spät in die Nacht im Pub ihrer Mutter arbeiten und kommt deshalb meistens zu spät und nach Bier riechend in die Schule. Als dann der bestaussehende Junge von ganz London in ihrer Schule auftaucht, ahnt niemand, dass dieser nicht mehr von Felicitys Seite weichen will. Und das hat irgendwas mit einer geheimen Elfenwelt zu tun...


Zunächst möchte ich auf das Cover eingehen. Ich finde es wirklich wunderschön. Die Mischung aus Grau-Grün mit den dezenten urbanen Londondetails im Hintergrund ist wirklich gut gelungen. Die großen Elfenflügel hinter der Aufschrift "Pan" springen sofort ins Auge und passen sehr gut zum Inhalt.

Beim Lesen ist mir sofort aufgefallen wie realitätsnah die Figuren sind. Sie sind sehr detailliert beschrieben und man lernt sie ziemlich gut kennen (besonders Felicity, denn sie ist ja der Ich-Erzähler). Leander ist geheimnisvoll und man will mehr über ihn erfahren.
Die Beziehung zwischen Felicity und Leander entwickelt sich etwas schleppend. Felicity weist ihn immer wieder ab und so zögert die Geschichte am Anfang bis sie schließlich zu ihrem Höhepunkt kommt. Ich finde es zwar gut, wenn nicht jedes Mädchen sich dem Typen gleich an den Hals wirft, aber hier führt das zu einer längeren Durststrecke.

Am Anfang war ich etwas skeptisch was das Thema angeht, denn solche Geschichten kennt man aus dem Bereich der Romantasy ja eigentlich zu genüge. Trotzdem hat mich das Buch überrascht, denn es ist ganz eigene Wege gegangen und hat trotz der bekannten Thematik eine komplett neue Geschichte entwickelt.

Ich selbst habe trotz der oben genannten Durststrecke das Buch in einem Rutsch durchgelesen und habe dann direkt mit dem zweiten Band weitergemacht. Der Lesespaß ist also auf jedenfalls vorhanden.


Zum Schluss kann ich sagen, dass ich dieses Buch auf alle Fälle empfehlen kann. Für Romantasy Fans und ist das bestimmt ein gefundenes Fressen.

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Veröffentlicht am 25.03.2020

Auch nach Jahren löst die Geschichte Begeisterung aus

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Ein kleines, aber feines Fantasybuch, welches vor einigen Jahren in mein Bücherregal einziehen durfte.
Damals kannte ich Sandra Regnier und ihre Bücher noch nicht und hatte dementsprechend auch keine ...

Ein kleines, aber feines Fantasybuch, welches vor einigen Jahren in mein Bücherregal einziehen durfte.
Damals kannte ich Sandra Regnier und ihre Bücher noch nicht und hatte dementsprechend auch keine Erwartungen bzw. Vorurteile gegenüber dieser Geschichte.

Das Cover, sowie der Titel schreien meiner Meinung nach sehr nach Fantasy und ist einfach nur stimmig.

Bereits die ersten Seiten konnten mich packen. Felicity ist eine so ungewöhnliche, aber extrem coole Protagonistin. Sie ist nicht dieses typische, zarte Mädchen, das total beliebt ist. Im Gegenteil: sie ist nicht gerade dünn oder hübsch, ihre Familie hat kein Geld und sie wird von den beliebten Mitschülern tyrannisiert.

Bis der neue Mitschüler Lee mit seiner außergewöhnlichen Schönheit auftaucht...
Felicitys Welt wird vollkommen auf den Kopf gestellt, denn eine Menge Magie verändert alles...

Den Schreibstil der Autorin mochte ich sehr gern, da man innerhalb kurzer Zeit die gesamte Reihe lesen kann, ohne ins Stocken zu kommen.
Besonders an dieser Geschichte mochte ich die Charaktere. Felicity und ihre Freunde sind einfach so normal, so realistisch, sodass man sich als Leser sehr gut mit ihr identifizieren kann.
Für mich war dieses Buch damals ein absoluter Favorit, da ich es unzählige Male rereaden konnte, ohne dass es mich gelangweilt hat.

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Veröffentlicht am 17.02.2020

Wunderbare Geschichte für Zwischendurch!

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Felicity Morgan ist eher ein plumpes Mädchen, oft ist ihr Haar zerzaust, sie kommt zu spät und riecht nach dem Pub ihrer Mutter, wo sie regelmäßig aushilft. Sie und ihre Freunde zählen sich zu der Looser-Gruppe ...

Felicity Morgan ist eher ein plumpes Mädchen, oft ist ihr Haar zerzaust, sie kommt zu spät und riecht nach dem Pub ihrer Mutter, wo sie regelmäßig aushilft. Sie und ihre Freunde zählen sich zu der Looser-Gruppe auf ihrer Schule denn ganz im Gegensatz zu den Mitgliedern des so genannten ''Star Clubs'' sind ihre Eltern weder reich noch bedeutend. Plötzlich gibt es diesen super gutaussehenden, reichen neuen Jungen an der Schule, Lee FitzMoor. Er scheint alle wie auf magische Weise in seinen Bann zu ziehen aber fühlt sich ausgerechnet zu Felicity hingezogen und möchte seine Zeit mit der ''Looser-Gruppe'' verbringen. Das kann sich Felicity nicht erklären und bleibt skeptisch. Und dann findet sie herraus, dass Lee tatsächlich ein Geheimnis hat was ihn mit ihr verbindet...

Ich habe dieses Buch verschlungen. Es ist locker und leicht zu lesen und mit den 300 Seiten super für zwischendurch geeignet. Der Schreibstil ist witzig und leicht aber auch spannend. Das Ende ist unerwartet und glücklicherweise hatte ich auch bereits Teil 2 zu Hause.

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Veröffentlicht am 30.12.2019

Auch beim zweiten Mal lesen noch unglaublich spannend und fesselnd!

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Das Cover

Dadurch, dass das Cover eine so schöne Farbe hat und dass es so mysteriös und geheimnisvoll wirkt, war es wohl mitunter ein Coverkauf (mal abgesehen davon, dass meine Freundin mir das Buch empfohlen ...

Das Cover

Dadurch, dass das Cover eine so schöne Farbe hat und dass es so mysteriös und geheimnisvoll wirkt, war es wohl mitunter ein Coverkauf (mal abgesehen davon, dass meine Freundin mir das Buch empfohlen hat). Alles wirkt irgendwie alt, aber trotzdem modern und lässt einen nur Vermuten, worum es tatsächlich im Buch geht.

Insgesamt gefällt mir das Cover wirklich sehr gut; ich habe daran nichts auszusetzen.


Der Erzählstil

Natürlich habe ich das Buch schon einmal gelesen, aber mir war ein Großteil einfach nicht mehr in Erinnerung. Beispielsweise der unglaubliche Schreibstil von Sandra Regnier! Alles ist sehr humorvoll und mit einer großen Portion Sarkasmus geschrieben (was natürlich auch den Charakter der Protagonistin unterstreicht), sodass es beim Lesen nie langweilig wurde. Außerdem blieb es durchweg spannend, obwohl ich das Buch bereits einmal gelesen habe (na gut, ich konnte mich halt an kaum etwas noch erinnern).

Nur zwei kleine Dinge haben mich im ganzen Buch am Erzählstil gestört, und zwar wurde nämlich zwei mal der letzte Buchstabe bei einem Wort vergessen, aber das ist jetzt wahrscheinlich wirklich Meckern auf höchstem Niveau.


Die Handlung

Besonders am Anfang hat die Handlung mich überzeugen können. Ich finde es gut, dass sich Felicity und Lee nicht sofort kennengelernt haben und auch, dass Felicity ihren Prinzipien treugeblieben ist, als auf den nächstbesten Typen reinzufallen. Ich konnte die Handlungsweisen von jedem Charakter gut verstehen und insgesamt war alles sehr verständlich beschrieben. Es gab auch einige sehr spannende Momente und einige, in denen ich Lee gerne ans Ende der Welt verbannt hätte, obwohl er eigentlich keine andere Wahl hatte. Also ja: Gefühlsdrama und eine große Portion Spannung waren in diesem Buch auf jeden Fall dabei und sind nicht zu kurz gekommen.


Die Charaktere

Felicity ist mir eine unglaublich sympathische Protagonistin gewesen. Mit ihrer scharfen Zunge und ihrem (ziemlich schwarzen) Humor hat sie mich an mich selbst erinnert. Und falls einige Leser vielleicht glauben, ihre Minderwertigkeitskomplexe wären nervig, ich fand es überhaupt nicht so. Ich denke, jedes Mädchen oder jede junge Frau in dem Alter hat solche Gedanken, wenn auch nicht so ausgeprägt wie bei Felicity, aber die muss sich wegen ihrer äußeren Erscheinung ja auch ziemlich miese Sprüche gefallen lassen. Außerdem hat sie sich nicht von Lee beeindrucken lassen und spannt ihn brutal auf die Folter, wodurch ich einige Male grinsen oder zumindest schmunzeln musste.

Lee war anfangs noch überhaupt nicht zu durchschauen. Natürlich wusste ich schon, was er ist, weil ich das Buch schon einmal gelesen hatte, aber ich hatte vergessen, was er alles kann. Hier will ich nicht weiter ins Detail gehen, um nicht zu spoilern. Er war mir sympathisch, aber auch irgendwie unheimlich, und da ging es mir wahrscheinlich genau so wie Felicity.

Der Star Club ist die typische Ansammlung von zickigen Mädchen, die es wahrscheinlich auf jeder Schule in jedem Land gibt. Es gibt immer welche, die selbst behaupten, sie wären die Coolen und dann andere runtermachen, weil sie anders sind. Diese Gruppe hat mich ziemlich aufgeregt während des Lesens, aber trotzdem gehört sie unwiderruflich zur Geschichte dazu.

Felicitys Freundeskreis, bestehend aus Jayden, Corey, Ruby, Nicole und Phyllis (ich hoffe, ich habe niemanden vergessen) hat mich an meinen eigenen Freundeskreis erinnert. Jeder Charakter ist unterschiedlich, was schwierig zu erreichen ist, wenn es so viele auf einmal sind, weshalb die Autorin allein dafür schon ein ziemlich großes Dankeschön verdient, da das Lesen durch diese Personen einfach viel mehr Spaß gemacht hat.


Fazit

Obwohl ich „Das geheime Vermächtnis des Pan“ nun schon zum zweiten Mal gelesen habe, konnte es mich erneut vollends begeistern. Ich habe kaum Kritikpunkte und hatte sehr großen Spaß beim Lesen.

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Veröffentlicht am 22.10.2019

Guter Auftakt!

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Lange hatte ich diese Reihe schon im Blick und als nun der Carlsen Verlag fragte, ob ich Lust hätte den ersten Teil zu lesen, habe
ich mich sehr gefreut und natürlich zugesagt. Und ich kann sagen "Das ...

Lange hatte ich diese Reihe schon im Blick und als nun der Carlsen Verlag fragte, ob ich Lust hätte den ersten Teil zu lesen, habe
ich mich sehr gefreut und natürlich zugesagt. Und ich kann sagen "Das geheime Vermächtnis des Pan" von Sandra Regnier hat mir gut gefallen.
Es handelt sich hierbei um den ersten Band einer Trilogie. Aus diesem Grund schätze ich, dass es hier noch nicht so mega viel um Elfen und
deren Welt ging. Für mich war das überhaupt nicht schlimm, sondern eher die richtige Mischung... Gerade für den Einstieg.
Wir erfahren also in diesem Buch ein wenig über die Protagonisten. Da ist zum einem Felicity Morgan, die von allen nur City genannt wird.
Diesen Spitznamen hat sie aufgrund ihres Aussehens von ihrer Namensvetterin bekommen. Schnell merken wir auch das Felicity nicht wirklich
von sich überzeugt ist und deswegen auch diesen Namen einfach so hinnimmmt. Und da kommen wir dann auch zu dem Punkt, den ich nicht so
gut gelungen fand. Denn gefühlt jede 3te Seite wurde erwähnt, dass Felicity sich nicht gut findet. Sich selbst nicht toll findet...vor allem
aufs Äussere bezogen.... Ich finde allerdings nach dem dritten oder vierten Mal erwähnen haben wir es verstanden, es wurde einfach zu viel.
Ansonsten mag ich Feli sehr. Sie hat die richtigen Sprüche zur richtigen Zeit parat. Sie weiß im Grunde was sie will, mit kleinen Schwenkern.
Dann gibt es Leander FitzMor, genannt Lee. Auch er gefällt mir gut als Protagonist, auch wenn er manchmal etwas zu sehr von sich überzeugt ist.
Aber die Autorin hat den beiden viel Leben eingehaucht und Tiefe verliehen.
Ich denke in den Folgebänden lernen wir sie noch näher kennen.
Toll waren auch die Nebencharaktere. Sie tragen einen grossen Teil zur Geschichte bei und sie machen das gut.

Der Schreibstil der Autorin Sandra Regnier ist flüssig und leicht zu lesen. Ich war ziemlich schnell in den Seiten gefangen und wollte
unbedingt wissen, wie es weiter geht.
Also bis auf die kleine Kleinigkeit, die mich störte, kann ich den ersten Band der Pan-Trilogie empfehlen. Ich werde auf jedenfall weiterlesen und
werde mal sehen, dass ich mir Band 2 und 3 bald besorge.