Als Lilou bei den Brombeerbüschen am Haus ihrer Oma ein Eichhörnchen entdeckt und ihm folgt, traut sie ihren Augen kaum: Sie gelangt plötzlich in einen geheimen Teil des Gartens, den sie zuvor noch niemals betreten hat. Hier stehen die wunderbarsten und schönsten Pflanzen, die man sich nur vorstellen kann. Da sich dann auch noch ihre neue Mitschülerin Elena vom einen auf den anderen Moment völlig verändert, nachdem sie ein Erdbeertörtchen verputzt hat, beginnt Lilou zu kombinieren. Die Erdbeeren stammten aus Oma Idas seltsamem Garten - was wenn die Pflanzen von dort magische Wirkungen haben und Oma Ida eine Wundergärtnerin war?
Ein wunderbar kreativ-witziges Buch voller toller botanischer Ideen, mit farbenfrohen Illustrationen und einer spannenden Handlung!
Zum Buch:
Lilou ist mit ihren Eltern von Frankreich nach Wunderhausen in das Haus ihrer Oma gezogen.
Als sie einem Eichhörnchen folgt, kommt sie in einen Teil des Gartens, der sehr ...
Bewertet mit 5 Sternen
Zum Buch:
Lilou ist mit ihren Eltern von Frankreich nach Wunderhausen in das Haus ihrer Oma gezogen.
Als sie einem Eichhörnchen folgt, kommt sie in einen Teil des Gartens, der sehr wundersam ist und vom Haus aus gar nicht zu sehen ist. Ein wahrer Wundergarten.
Nach und nach entdecken Lilou und ihr Cousin Enzo was das Geheimnis von Lilous Oma war und machen auf die ein oder andere Art ihre Erfahrungen mit den Pflanzen des Gartens. Und die sind nicht immer hilfreich ...
Meine Meinung:
Ein ganz zauberhafter, wundervoller Auftakt in eine neue Reihe. Lilou und Enzo sind zwei ganz aufgeweckte, liebenswerte Kinder mit dem Herz am rechten Fleck. Solche Geschichten mag ich sehr gerne.
Der Garten ist so wundersam und neu und die Abenteuer die die Beiden erleben sind spannend und auch witzig. Dazu noch die zuckersüßen Illustrationen, die das Gelesene hervorragend unterstützen und fertig ist ein ganz besonderes Kinderbuch, das sich sowohl zum Vorlesen wie auch zum Selberlesen eignet.
Ich freue mich schon auf den zweiten Teil und hoffe, es gibt noch viele Abenteuer rund um den Wundergarten und Lilou.
Absolut empfehlenswert und einfach nur wundervoll.
Das Buch wird zwar erst ab 8 Jahre empfohlen, aber meiner Meinung nach eignet es sich auch für jüngere Kinder zum Vorlesen. Die Illustrationen sind einfach wunderschön gestaltet und ziehen sich durch das ...
Das Buch wird zwar erst ab 8 Jahre empfohlen, aber meiner Meinung nach eignet es sich auch für jüngere Kinder zum Vorlesen. Die Illustrationen sind einfach wunderschön gestaltet und ziehen sich durch das ganze Buch. Eine magische, phantasievolle Geschichte über einen Garten der verzaubert ist. Ich finde es toll, dass die Hauptprotagonistin Lilou auf dem Cover abgebildet ist, so haben die Kinder eine Bild von Lilou vor Augen. Der Schreibstil der Autorin ist sehr verständlich, sodass die Kinder keine Probleme haben, der Geschichte zu folgen. Es gibt viele kurze Kapitel, was ich auch sehr gut finde.
Lilou ist ein cleveres aufgewecktes und abenteuerlustiges Mädchen, jedes Kind wird sie mögen.
Sie zieht mit ihren Eltern in das Haus ihrer verstorbenen Oma, dort entdeckt sie einen Wundergarten zusammen mit ihrem Cousin Enzo, der zurzeit zu Besuch ist. Und das Abenteuer beginnt. Denn Lilou muss feststellen, dass die Pflanzen keine positiven Eigenschaften haben. Als ihre Mitschülerin Elena Erdbeeren aus dem Garten ist, wirkt sie plötzlich völlig verändert. Sie scheint verliebt zu sein in einen Mitschüler, den sie eigentlich nicht leiden kann. Oder Lilous Papa, der Tee aus Pfefferminze aus dem Garten trinkt, hat auf einmal nur Pech. Was soll Lilou unternehmen, gibt es vielleicht ein Gegenmittel? Sie hofft die Antwort auf ihre Frage bei den Pflanzen in dem Garten zu finden, denn einige von ihnen können sprechen.
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Hier hat es die Autorin geschafft, die Geschehnisse sehr phantasiereich und lebhaft zu beschreiben. Es ist auch sehr spannend zu lesen und natürlich kann man auch viel lachen.
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Eine abenteuerliche Geschichte voller Magie und liebenswerten Charaktere, die die Kinder sicher in ihren Bann ziehen wird.
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Mein Fazit:
Lilous Wundergarten hat mir richtig gut gefallen! Das Cover ist wunderschön und es gibt tolle bunte Bilder im Buch. Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen! Sie ist witzig und spannend und ...
Mein Fazit:
Lilous Wundergarten hat mir richtig gut gefallen! Das Cover ist wunderschön und es gibt tolle bunte Bilder im Buch. Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen! Sie ist witzig und spannend und lässt sich super lesen! Der Schreibstil ist sehr angenehm und die Kapitel sind schön kurz. Außerdem tragen die Bilder wunderbar zur Geschichte bei. Obwohl das Buch 124 Seiten hat, ist es doch sehr dünn, sodass ich zu Beginn mit einer kürzeren Geschichte für Leseanfänger gerechnet habe. Das Buch ist jedoch für bereits Geübte ab Klasse 3/4 oder eben zum abwechselnd lesen oder Vorlesen. (Die Hauptperson geht übrigens in die 3te Klasse).
Auf jeden Fall wurde ich positiv überrascht und bin absolut begeistert von dem Buch. Ich vergebe volle 5 Sterne!
Meine Meinung zum Buch:
Die Geschichte gefällt mir richtig gut! Ich mag die ganze Idee mit dem magischen Garten voller Wunderpflanzen, die die unmöglichsten, lustigsten und eigenartigsten Dinge auslösen. Einfach magisch eben 😉. Die Hauptperson Lilou mag ich übrigens sehr gerne. Sie ist sehr aufgeweckt und liebt die Natur – so wie ich! Außerdem gibt sie sich große Mühe Fehler wieder gut zu machen und mehr über den Garten zu erfahren. Dabei hilft ihr ihr Cousin Enzo, der gerade mit seiner Mutter Cecile bei ihr wohnt (sie haben beim Umzug in Oma Idas Haus geholfen). Ganz besonders gerne mag ich übrigens ihre Tante Cecile. Eine tolle Bäckerin und Köchin, die Pflanzen aus dem Garten verwendet und somit eine der Ersten ist, der Lilou glaubt, dass irgendetwas mit den Pflanzen nicht stimmt.
Auf jeden Fall ist das Ganze sehr spannend und richtig gut aufgebaut. Und obwohl Band 1 in sich schlüssig ist und ein rundes Ende hat, interessiert es mich trotzdem sehr, was Lilou noch so alles in ihrem Wundergarten herausfindet. Eine echt tolle Geschichte & Stroyline!
Meine Meinung zum Cover:
Das Cover gefällt mir wahnsinnig gut! Lilou in ihrem roten Kleid, wie sie in den Wundergarten kommt. Ich mag die Vielzahl an Blumen und Pflanzen auf dem Cover. Und natürlich das Eichhörnchen oben in der Ecke, welches ihr den Weg in den Wundergarten gezeigt hat. Außerdem glänzt es schön, wenn man es ins Licht hält und fühlt sich toll an, wenn man drüber streicht. Der Zeichenstil gefällt mir übrigens auch gut und die vielen bunten Bilder im inneren des Buches – einfach wunderschön!
Das Buch über den magischen Wundergarten ist super gelungen und ich empfehle es gerne weiter! Viel Spaß mit dem Gemüse, Obst und anderen Pflanzen aus dem Wundergarten – aber seid vorsichtig. Man weiß nie, was passiert, wenn man eine Beere isst oder an einer Blume schnuppert... 😉
Eure MermaidKathi
Fantasievolle Kinderbücher,die auch mal fernab von der Realität spielen,finde ich immer besonders toll und auch meiner Tochter gefallen diese sehr.
Lilous Wundergarten ist genau so ein Buch.Lilou ...
Fantasievolle Kinderbücher,die auch mal fernab von der Realität spielen,finde ich immer besonders toll und auch meiner Tochter gefallen diese sehr.
Lilous Wundergarten ist genau so ein Buch.Lilou und ihr Cousin Enzo entdecken den geheimnisvollen Wundergarten von Lilous Oma,indem es wirklich magisch vor sich geht.Pflanzen können miteinander und mit Menschen sprechen,man kann bis zum Mond schaukeln und jede einzelne Frucht,Pflanze und auch Kräuter bewirken etwas.So endet die Verkostung einer Erdbeere in unendlicher Liebe oder durch andere Kräuter und Pflanzen kommt es zu jede Menge Pech oder Lachanfällen.Lilou,aber auch den Lesern erwartet so mit eine spannende Zeit,weil keiner genau weiß,was passiert,wenn man etwas zu sich nimmt oder daran riechen tut.
Sarah Nisse,die Autorin dieses Buches,hat hier eine wirklich wundervolle Geschichte zu Papier gebracht.Es ist so fantasievoll,magisch und aufregend,das man das Buch gar nicht aus der Hand packen wollte.Ganz besonders gefallen haben uns die Ausflüge und die detailreichen Beschreibungen in den Wundergarten.Man konnte sich alles ganz genau vorstellen und ein Gefühl dafür bekommen,wie es um Lilou und Enzo gerade aussieht.
Was das zusätzlich noch unterstützt hat,waren die schönen und farbigen Illustrationen,die zwischendurch immer wieder Einblicke in das Geschehen gegeben haben.
Inhalt:
Als Lilou bei den Brombeerbüschen am Haus ihrer Oma ein Eichhörnchen entdeckt und ihm folgt, traut sie ihren Augen kaum: Sie gelangt plötzlich in einen geheimen Teil des Gartens, den sie zuvor ...
Inhalt:
Als Lilou bei den Brombeerbüschen am Haus ihrer Oma ein Eichhörnchen entdeckt und ihm folgt, traut sie ihren Augen kaum: Sie gelangt plötzlich in einen geheimen Teil des Gartens, den sie zuvor noch niemals betreten hat. Hier stehen die wunderbarsten und schönsten Pflanzen, die man sich nur vorstellen kann. Da sich dann auch noch ihre neue Mitschülerin Elena vom einen auf den anderen Moment völlig verändert, nachdem sie ein Erdbeertörtchen verputzt hat, beginnt Lilou zu kombinieren. Die Erdbeeren stammten aus Oma Idas seltsamem Garten – was wenn die Pflanzen von dort magische Wirkungen haben und Oma Ida eine Wundergärtnerin war?
Meinung:
Vor kurzem ist Lilou mit ihren Eltern in das alte Haus ihrer verstorbenen Großmutter gezogen. Per Zufall gerät sie eines Tages in den verborgenen Teil des riesigen Gartens ihrer Großmutter. Dort entdeckt Lilou wunderschöne und seltene Pflanzen, die sie noch nie zuvor gesehen hat. Als ihre Tante aus den im Garten gepflanzten Erdbeeren ein paar leckere Erdbeertörtchen zaubert, stibitzt ihre neue Mitschülerin Elena sich welche von Lilou. Nachdem Elena sich nach dem Verzehr der Törtchen plötzlich komisch verhält, beginnt Lilou zu überlegen, ob dies an den Erdbeeren aus Omas Garten liegen könnte. Und tatsächlich, einer ihrer neuen Lehrer bestätigt ihre Vermutung, dass die Pflanzen in Omas Garten eine magische Wirkung haben.
Diese Geschichte klang genau nach meinem Geschmack. Ein tolles Kinderabenteuer mit einem alten und verwilderten Garten, der auch noch magische Pflanzen enthält. Meine Neugierde war daher sofort geweckt. Und ich muss gestehen, dass ich schon nach Lilous erstem Besuch in diesem Garten vollkommen verzaubert war von der Magie, die von diesem ausgeht. Schon als Kind habe ich immer wahnsinnig gerne in dem verwilderten Garten einer Bekannten gespielt, da er viel Platz für tolle Ideen bereithielt. Daher fühlte ich mich auch gleich von Lilous Garten wie magisch angezogen. Autorin Sarah Nisse hat hier einfach ein unglaublich tolles Gespür bewiesen und den Garten wundervoll magisch beschrieben. Toll fand ich zudem, dass Lilou auf verschiedene Weisen in den magischen Garten ihrer Großmutter gelangen kann. So gibt es nämlich nicht nur einen Weg in den Garten zu kommen.
Aufgrund des Umzuges kennt Lilou an ihrer neuen Schule erst mal niemanden. Doch relativ schnell freundet sie sich mit einem Jungen namens Tim an. Und zum Glück ist ihr Cousin Enzo mit an Bord. Er und seine Mutter helfen Lilou und ihren Eltern beim Umzug und der Neueinrichtung des Hauses. Daher fühlt sich Lilou nie so wirklich allein oder einsam, obwohl Mitschülerin Elena alles andere als nett zu Lilou ist.
Neben den Kindern hat es mir vor allen Dingen eine Pflanze namens Blutweiderich besonders angetan. Diese kann nämlich mit Lilou und Enzo sprechen. Dabei ist der Herr Blutweiderich ziemlich biestig und überheblich zu den Kindern. Ich fand ihn jedoch sehr amüsant.
Toll ausgedacht wurden sich auch die Nachnamen der verschiedenen Lehrer an Lilous neuer Schule. Sei es Herr Rübenkraut, Frau Tulpenrot, Herr Morgengrün oder Herr Beerenblut.
Als Lilou erfährt, dass die Pflanzen in Omas Garten magische Fähigkeiten haben, möchte sie eigentlich die Finger von diesen lassen, da man sich nie sicher sein kann, welche Fähigkeiten sie hervorrufen. Doch wieder macht ihre Tante Lilou einen Strich durch die Rechnung. Tante Cécile brüht nämlich Lilous Vater einen leckeren Pfefferminztee. Und natürlich stammt die Pfefferminze aus Omas Garten. Von jetzt auf gleich hat Lilous Vater nur noch Pech.
Mir hat es großen Spaß bereitet gemeinsam mit Lilou und Enzo zu erfahren, was sich hinter den verschiedenen Pflanzen und ihren Wirkstoffen verbirgt. Neben dem Pech-Pfefferminz sorgen Erdbeeren z. B. dafür, dass man sich unsterblich verliebt. Johannisbeeren dagegen sorgen für rotstichige Pickel im Gesicht.
Auch einige farbige Bilder hält das Buch für einen bereit. Dabei gibt es sowohl ganzseitige Illustrationen, als auch kleinere Zeichnungen von Erdbeeren oder Klatschmohn, die sich über das ganze Buch entfalten. Die vielen Bilder im Buch verleihen der Geschichte noch mehr Magie. Die Bilder stammen übrigens von Illustratorin Désirée Kunstmann.
Fazit:
Gemeinsam mit Protagonistin Lilou wird der Leser in den verwilderten und geheimnisvollen Garten von Lilous Großmutter entführt. Die vielen magischen Pflanzen sorgen für reichlich Missgeschicke im Verlauf der Geschichte. Dadurch ergibt sich eine lustige und schöne Geschichte, die ich in einem Rutsch weggelesen habe. Ich freue mich sehr auf Lilous zweites Abenteuer im Wundergarten.
Von mir gibt es für diese schöne Idee 5 von 5 Hörnchen.