Ein gelungener zweiter Band der Reihe
„Es spielte keine Rolle mehr, denn ich hatte ein Zuhause gefunden. Es war kein Ort, es war eine Person. Es war Emmett.“
Als Amber wieder nach Vancouver zu ihren Eltern zieht, um dort Studium (unfreiwillig) ...
„Es spielte keine Rolle mehr, denn ich hatte ein Zuhause gefunden. Es war kein Ort, es war eine Person. Es war Emmett.“
Als Amber wieder nach Vancouver zu ihren Eltern zieht, um dort Studium (unfreiwillig) fortzusetzen, glaubt sie nicht daran, jemals etwas zu finden in dem sie wirklich gut ist. Sie versucht ihre Gefühle und Gedanken durch Partys und Männern auszuschalten. Durch ihre beste Freundin Laurie und den gemeinsamen Studiengang lernt sie Emmett kennen. Dieser zeigt ihr, was wirklich in ihr steckt.
Anfangs hatte ich meine Schwierigkeiten mit Amber. Ich konnte ich Handeln und Denken verstehen, wurde aber nicht ganz warm mit ihr. Emmett hingegen hatte sich schon seit Band 1 in mein Herz geschlichen. Im Laufe der Geschichte wurde mit Amber hingegen immer sympathischer und ihre Entwicklung innerhalb des Buches hat mir wirklich sehr gut gefallen. Auch das Thema Eiskunstlaufen, welches nebenbei angeschnitten wurde, hat mir sehr gut gefallen. Die Beziehung zu Amber und Emmett hat mich sehr berührt. Immer wieder haben sich die beiden versucht gegenseitig Mut zuzusprechen, egal wie schwer ihr gemeinsamer Weg oder den Kampf den sie einzeln mit sich ausgetragen haben auch war.
Da ich meine Probleme mit Band 1 hatte, bin ich mehr als froh, dass ich Band 2 noch eine Chance gegeben habe, denn dieser konnte mich zu 100% überzeugen.
Eine sehr gefühlvolle Geschichte, die unter die Haut geht!