Die neue Reihe der Autorin des Bestsellers
DUNBRIDGE ACADEMY
Nur wenn sie in fremde Rollen schlüpft, fühlt sich Schauspielerin Aven Amenta wie sie selbst. Doch seit eine Stalkerin in ihre Privatsphäre vorgedrungen ist, würde sich die Zwanzigjährige am liebsten verstecken. Der Umzug nach Vancouver für die Dreharbeiten des Kinoblockbusters
INFINITY FALLING
kommt Aven daher gerade recht. Womit sie nicht gerechnet hat: Die männliche Hauptrolle wird kurzfristig mit Hayes Chamberlain besetzt. Statt Schauspielerfahrung bringt der Ex-Boyband-Star nur einen Haufen Fans und Medienrummel mit, den Aven eigentlich meiden wollte. Doch mit jedem Tag fällt es ihr schwerer, sich von ihm fernzuhalten. Bis Hayes begreift, dass er nicht mit Aven zusammen sein kann, ohne sie in Gefahr zu bringen.
Willkommen am Set von
INFINITY FALLING
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Auftakt der neuen Serie von
SPIEGEL
-Bestseller-Autorin Sarah Sprinz
Eine junge Schauspielerin, die eigentlich ihren Traum lebt, erfährt nun, welche dunkle Seiten dieses Leben haben kann. Plötzlich scheint der Traum zum Alptraum zu werden und niemand ist da, der sie versteht. ...
Eine junge Schauspielerin, die eigentlich ihren Traum lebt, erfährt nun, welche dunkle Seiten dieses Leben haben kann. Plötzlich scheint der Traum zum Alptraum zu werden und niemand ist da, der sie versteht. Sie hat im Prinzip kaum Freunde, die Öffentlichkeit fordert seinen Preis. Selbst ihre Beziehung zu Haz ist nur Fake. Oder etwa nicht?...
Mit dem Schreibstil musste ich erst warm werden. Ich habe große Probleme gehabt, in die Geschichte hineinzufinden und gut das erste Drittel empfand ich als mühsam und sehr zäh. Das spricht nicht unbedingt für den Schreibstil. Der ist einfach, leicht zu lesen und bietet jedoch kaum Emotionen. Das wirkt wirklich mühsam, die Protagonistin extrem naiv und sehr mit der Zeit einfach anstrengend. Was mich noch mehr gestört hat, waren die vielen Wiederholungen. Das nimmt dem ganzen einfach jede Spannung und Spaß.
Ich habe ein paar Abschnitte parallel als Hörbuch gehört, da hat mich tatsächlich die weibliche Stimme begeistert. Die war stimmig und passte gut.
Der Protagonist hat mir deutlich besser gefallen, seine Geschichte hatte Tiefgang, Emotionen und mehr Leidenschaft. Er wirkte authentischer als sie.
Insgesamt war das Buch für mich eher durchwachsen. Es gab keine Überraschungsmomente, alles war sehr vorhersehbar und man hat vergleichbare Geschichten schon gehabt, die besser umgesetzt waren.
Mit "Infinity Falling - Mess me up" beginnt die neue Reihe von Sarah Sprinz, die mich weniger optisch, eher des Inhalts wegen angesprochen hat. Ich liebe Filmsets. Der Trouble, die meistens familiäre Atmosphäre, ...
Mit "Infinity Falling - Mess me up" beginnt die neue Reihe von Sarah Sprinz, die mich weniger optisch, eher des Inhalts wegen angesprochen hat. Ich liebe Filmsets. Der Trouble, die meistens familiäre Atmosphäre, Dreh- und Szeneninhalte.
Ich habe keinerlei Bezug zur Essstörung und Schauspielerei und konnte mich demnach auch nicht in die Lage der Charaktere hineinversetzen. Aven fand ich zu Barbiehaft und kindlich behandelt, einzig ihre Stärke für sich und Hayes kann ich positiv werten und Hayes, weiß ich nicht, auf der einen Seite ein wirklich sympathischer junger Mann, aber mir fehlte da einfach irgendwie was, von dem ich nicht weiß was, die beiden haben mein Herz nicht erreichen können.
Die ganze Geschichte war insgesamt viel zu langatmig, einige Szenen hätte man kürzen, andere weglassen können und auch die Stimmung war aufgrund der Probleme von Aven und Hayes in einer Tour bedrückend und der Fortgang war ziemlich vorhersehbar für mich.
Insgesamt habe ich mir nach dem großen Hype in den sozialen Medien viel viel mehr von dem Buch versprochen. Das Setting als auch Sarahs Schreibstil konnten mich überzeugen, beim Rest ist noch deutlich Luft nach oben.
Es tut mir Leid. Vielen Dank an den LYX Verlag für das über Netgalley Deutschland bereitgestellte Exemplar.
Aven Amenta ist Schauspielerin und liebt ihren Job. Schon früher hat sie gemerkt, dass dieser Beruf auch einige Schattenseiten zu bieten hat. Nicht nur die ganzen Lügen, sondern auch Fans, die Grenzen ...
Aven Amenta ist Schauspielerin und liebt ihren Job. Schon früher hat sie gemerkt, dass dieser Beruf auch einige Schattenseiten zu bieten hat. Nicht nur die ganzen Lügen, sondern auch Fans, die Grenzen nicht akzeptieren. So auch eine Stalkerin, die eines Tages in ihrem Zimmer auftaucht. Seitdem hat sie öfter Panik, wenn zu viele Fans an einem Ort sind. Verständlicherweise. Das hält sie aber nicht davon ab, ihren Traum weiter zu verfolgen. Aktuell will sie ihr Disney-Image loswerden. Da kommt die Hauptrolle im Kinoblockbuster Infinity Falling wie gerufen. Zusätzlich will sie erreichen, dass ihre alte Beziehung zu Hayes Chamberlain nicht immer erwähnt wird.
Die zwei hatten mal eine PR-Beziehung, die ihre Karrieren gefördert hat. Nur birgt sowas immer auch Konsequenzen. Und die spürt insbesondere Aven deutlich. Ständig wird sie als die Böse dargestellt, obwohl auch ihr Herz gebrochen wurde. Hollywood ist ein hartes Pflaster und das merkt man in diesem Buch immer und immer wieder. Egal, um welche Themen es geht, die Presse schreckt vor nichts zurück. Dazu noch Kollegen, die einem nichts gönnen, die Erwartungen von verschiedenen Seiten, schlechtes Management oder auch der Stress beim Drehen. Hollywood mit seinen Tücken und den Dreh an sich fand ich wirklich interessant. Ich freue mich, dass wir so viele Einblicke erhalten durften. Auch ein Konzert war mit dabei, was ja doch nochmal etwas anderes ist.
Hollywood ist nicht einfach und so übernimmt kurzerhand Hayes die Hauptrolle des männlichen Protagonisten. Hayes war früher in einer Boyband bis er aus gesundheitlichen Gründen ausgestiegen ist. Seine Essstörung verfolgt ihn noch heute. Ich fand es wirklich krass, wie stark er darunter leidet und was das für Konsequenzen mit sich bringt. Das Thema ist über das ganze Buch präsent. Dennoch will er mal etwas Neues ausprobieren. Er ist sehr souverän und höflich. Auch zu Aven, auch wenn zwischen den beiden zu Beginn eine ziemlich negative Energie herrscht.
Natürlich kommen Aven und Hayes sich beim Drehen näher. Ich muss aber leider sagen, dass ich das Knistern und die Gefühle der beiden nicht wirklich spüren konnte. Es war schön, wie beide sich geöffnet und sich gegenseitig geholfen haben. Aber mir fehlte einfach das gewisse Etwas. Möglicherweise war mir alles etwas zu gekünstelt mit den ganzen Zufällen, die da auftraten. Die ganze Liebesgeschichte hat mich einfach nicht mitgenommen. Insbesondere das Drama am Ende, dass Hayes sich von Aven trennt, weil er nicht gut genug für Aven ist, ist so unnötig. Und das wird auch noch im Klappentext gespoilert. Damit ist schon die ganze Story erzählt.
Zwischendurch war ich leider gelangweilt. Die Story war teilweise zäh und viele Themen wurden doch zu oft in den Vordergrund gerückt, andere dafür gefühlt immer wieder vergessen. Hayes Essstörung beispielsweise war sehr im Fokus. Ich hatte hier teilweise das Gefühl Szenen mehrmals zu lesen, wenn er wieder mit etwas zu kämpfen hatte. Es war einfach zu viel. Andere Themen wie die Stalkerin tauchten nur pseudohaft im Buch auf, wenn es gerade in die Story passte.
Die Manager. Einerseits weiß ich, dass sie alles für ihre Klienten tun. Aber ich finde das war hier teilweise sehr überspitzt. Besonders der Streit zwischen Ruben und Holly war wahnsinnig anstrengend. Die benehmen sich wie Kinder. Ich glaube, ihre Geschichte werde ich wohl auslassen.
Fazit:
Liebe in Hollywood. Der Einblick in die ganzen Hollywood-Themen fand ich wahnsinnig interessant und fesselnd. Die Liebesgeschichte dagegen konnte mich nicht so recht überzeugen. Mir fehlte das gewisse Etwas, sodass ich die Gefühle und das Knistern nicht fühlen konnte. Dazu gab es zwischendurch einige Längen im Buch, die hätten vermieden werden können. Die Story wirkte dadurch teilweise unfokussiert.
Das Cover gefällt mit gut und wenn Sarah Sprinz drauf steht, ist es für mich durchaus ein Lese-Muss.
Leider konnte mich dieses Buche jedoch nicht komplett abholen und es kommt für mich bisher nicht an ...
Das Cover gefällt mit gut und wenn Sarah Sprinz drauf steht, ist es für mich durchaus ein Lese-Muss.
Leider konnte mich dieses Buche jedoch nicht komplett abholen und es kommt für mich bisher nicht an die Dunbridge Academy heran. Auch wenn das Hollywood-Setting sicherlich genauso furchtbar gestellt und unehrlich ist wie im Buch beschrieben: Stellenweise hat man sich wirklich gefragt, warum die zwei das alles mitmachen, wenn sie genau die Schwachstellen des Systems erkennen. War für mich teilweise zu viel "jammern" und zeitgleich mitmachen.
Thematisch war mir auch etwas zu viel im Buch enthalten, auch wenn jedes Thema seinen Raum bekommen hat und gut durchdacht und authentisch aufgearbeitet wurde. Allerdings war es immer wieder ein Rückschlag, 5 Minuten Glück, zack neues Problem. Ich hätte Aven und Hayes manchmal gerne etwas mehr Leichtigkeit gewünscht.
Der Schreibstil von Sarah Sprinz ist wie gewohnt wunderbar und nimmt einen sehr gut mit durch die Geschichte, etwas ins Stolpern bin ich immer bei den Rückblicken gekommen, da diese anders als das "jetzt" erzählt wurden, da musste ich teilweise zweimal lesen um zu verstehen wer jetzt was sagt/denkt.
Positiv hervorheben möchte ich die Illustrationen im Buch, absolut toll und mal etwas neues. Die Bilder schränken das eigene Kopfkino zum Glück nicht zu sehr ein, ein wenig anders würde ich mir die zwei optisch schon vorstellen, aber sie passen sehr gut zum Buch!
Insgesamt trotzdem ein tolles Buch, allerdings mit Luft nach oben.
Leider leider fand ich zwar das Setting toll und hatte mich so sehr auf dieses Buch gefreut. Aber ich wurde echt enttäuscht. Es war sehr langatmig und gar langweilig - was vor allem daran lag das die beiden ...
Leider leider fand ich zwar das Setting toll und hatte mich so sehr auf dieses Buch gefreut. Aber ich wurde echt enttäuscht. Es war sehr langatmig und gar langweilig - was vor allem daran lag das die beiden Protas sind in ihrer Entwicklung im Kreis gedreht haben. Negativ aufgefallen ist mir außerdem der nicht gute Umgang mit dem Trigger Thema des männlichen Parts. Warum hat man ihm nicht unter die Arme gepackt. Wieso lässt man ihn einfach ins Verderben rennen. Niemand rüttelt ihn mal wach. Sehr schade. Da war mehr drin.