Typisch Fitzek!
Zwar habe ich vor etlichen Jahren mindestens eines der legendären "Augen"bücher gelesen, aber außer einem positiven Eindruck und dem Gedankenstempel "GRUSELIG!" kaum noch nähere Erinnerungen daran. Insofern ...
Zwar habe ich vor etlichen Jahren mindestens eines der legendären "Augen"bücher gelesen, aber außer einem positiven Eindruck und dem Gedankenstempel "GRUSELIG!" kaum noch nähere Erinnerungen daran. Insofern kann ich bestätigen, dass die Kenntnis dieser beiden "Playlist"-Vorgänger für das Verständnis dieses neuen Psychothrillers von Sebastian Fitzek nicht Voraussetzung ist, zumal der Autor hin und wieder sehr dezente Rückblenden in den Roman eingestreut hat.
Die 15-jährige Berlinerin Feline Jagow ist seit einem Monat spurlos verschwunden. Die aus den vorhergehenden Werken bereits bekannten Ermittler Alexander Zorbach und Alina Gregoriv werden eingeschaltet und der diese begleitenden Leserschaft jede Menge Verdächtige präsentiert. Eine große Rolle bei diesen Ermittlungen spielt die titelgebende Playlist Felinas. Immer, wenn man glaubt, "der ist es jetzt aber wirklich!" dreht sich die Geschichte erneut und man wurde wieder an der Nase herum bzw. auf die falsche Fährte geführt.
Fazit: Ganz großes Kopfkino, typisch Fitzek halt...