"15 Lieder, die über Leben oder Tod entscheiden"
Jedes Mal, wenn ich ein Buch von Fitzek lese, frage ich mich: „Wie kommt er nur auf solche Ideen?“
Man sollte meinen, dass sein Ideenschatz irgendwann ausgeschöpft ist, aber nein.
Ihm fallen immer wieder ...
Jedes Mal, wenn ich ein Buch von Fitzek lese, frage ich mich: „Wie kommt er nur auf solche Ideen?“
Man sollte meinen, dass sein Ideenschatz irgendwann ausgeschöpft ist, aber nein.
Ihm fallen immer wieder neue Möglichkeiten ein, wie er seine Leser hinters Licht führen kann.
Diesmal mit 15 Liedern auf einer Playlist, die über das Leben oder den Tod der entführten Feline Jagow entscheiden sollen.
Zwar fängt die Geschichte zäh an, doch es dauert nicht lange bis die gewohnte Sogwirkung einsetzt und man an Felines Fall gefesselt wird.
Die Geschichte war, wie man es von Fitzek gewohnt ist, spannend, abwechslungsreich und fesselnd.
Begünstigt wird dies durch die ständig wechselnden Perspektiven, weil man so immer nur kurz einen Blick auf die Geschehnisse und Sichtweisen der im Fall verstrickten Personen erhält.
Man sich aber nie ein eigenes Bild machen kann, weil einem immer ein Teil der Informationen fehlt.
Besonders schön fand ich das Wiedersehen mit Alina, Alexander und ein-zwei weiteren bekannten Gesichtern.
Das Ende war mal wieder der absolute Hammer.
Ein Plottwist nach dem anderen – einfach nervenaufreibend.
Ich hoffe Alina und Alexander bekommen noch einen Fall, den sie lösen müssen, denn ich kann mich mit dem Ende nicht 100%ig zufriedengeben!