Lessons in Faking

Ich habe „Lessons in faking“ von Selina Mae von der ersten bis zur letzten Seite absolut geliebt. Die Geschichte von Dylan und Athalia ist süß, humorvoll und perfekt für Zwischendurch.

Der Schreibstil von Selina Mae ist super leicht zu lesen. Ich bin nur so durch die Geschichte geflogen und hatte zu keiner Zeit das Gefühl, dass ich in den Schreibstil oder die Handlung erst reinkommen muss. Besonders die E-Mails und Listen im Text haben mir gut gefallen, da sie den Text aufgelockert und zugleich Witz in die Geschichte gebracht haben.

Die Geschichte vereint zwei meiner liebsten Tropes: Fake Dating und Enemies to Lovers. Alle Fans dieser Tropes kommen in „Lessons in faking“ voll auf ihre Kosten und können sich auf Sticheleien und ganz viel Knistern freuen.

Athalia mochte ich als Protagonistin gerne. Sie ist selbstbewusst und steht für sich ein. Ich habe es geliebt mitzuverfolgen, wie sie nach und nach realisiert, dass sie Dylan vielleicht doch etwas mehr mag, als sie sich eingestehen mochte. Generell haben mich die Szenen, in denen sich die beiden nähergekommen sind mit den Beinen strampeln lassen…es war so cute!!! Und Dylan ist eine absolute Green Flag. Er ist aufmerksam und einfühlsam und hat sofort gemerkt, wenn es Athalia nicht gut ging. Wie kann man sich da bitte nicht in Dylan verlieben?

Durch den Handlungsstrang mit dem Tod von Athalias Eltern, der die Beziehung von ihr zu ihrem Bruder Henry verändert hat, kommt Tiefe in die Geschichte, jedoch ohne, dass die Geschichte an ihrer Leichtigkeit verliert. Dies hat mir ebenfalls gefallen.

Der Fußballaspekt steht in der Story eher im Hintergrund, was mich persönlich aber nicht besonders gestört hat. Dafür ziehen sich die Nachhilfestunden durch die gesamte Handlung, was ich sehr mochte.

Ich mochte auch, dass die Geschichte kein künstlich erzeugtes Drama enthält. Zudem hatte die Geschichte keinerlei Längen.

Alles in allem, bin ich wirklich begeistert von „Lessons in faking“ und kann es jedem nur ans Herz legen. Ich freue mich schon sehr sehr doll auf die weiteren Bände.

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Dieses Buch war einfach so eine schöne Liebesgeschichte 😭
Eigentlich wollte Athalia es ihrem Bruder bloß heimzahlen; weil sie sich nicht von ihm verstanden gefühlt hat..
Dylan ist sein größter Erzfeind.
Aber diese Fake Beziehung war schon von Anfang an gekennzeichnet, dass sich mehr daraus entwickelt. Ich finde Dylan seine Entwicklung toll. Er hat sich liebevoll um Athalia gekümmert als sie krank war & ihr auch unterwegs immer Fragen zum lernen gestellt - dies hat gezeigt, dass es ihm wichtig war, dass sie besteht !
Einfach nur schön..
Ich hab mich so sehr gefreut als endlich der 2. Teil des Lesens dran war. Denn ich wollte doch unbedingt wissen wie es nach der Party weiterging .

Der Schreibstil war locker; die Geschichte einfach eine Geschichte fürs Herz. Ich bin so begeistert von dem Buch! Auch, dass Athalia und Henry sich ausgesprochen & wieder zueinander gefunden haben.
Danke; dass ich dieses Buch lesen durfte ❤️❤️❤️

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Fake Dating ist ja eigentlich nicht mein liebster Trope, aber hier war er wirklich sehr schön umgesetzt. Ich hab mich von Anfang an von dem Buch total eingenommdn gefühlt. Mit ging es die ganhe Zeit über so, dass ich immer weiterlesen wollte, weil ich unbedigt wissen wollte, wie es mit Athalia & Dylan weitergeht. Ich muss auch sagen, ich hab mich schon mit den beiden mit verliebt. Für mich ist Athalia eine sehr starke Frau, die aber ihren Weg für sich selbst erstmal noch finden muss. Dylan kommt anfangs überheblich rüber, aber im Herzen ist er ein wirklich sehr guter Mensch, wie sich rausstellt. Beide haben einen Platz in meinem Leserherz gefunden & verschwinden da nicht mehr so schnell.

Ich liebe den Schreibstil von Selina Mae einfach. Er hat Humor, aber sie kann auch andere tiefere Emotionen sehr gut rüber bringen. Während des lesens hab ich so oft gelacht oder auch blöd geschaut, am Schluss htte ich vielleicht auch Freudentränen in den Augen.

Das war eindeutig ein sehr guter Auftakt der Hall Beck University Reihe. Nicht nur das Buch ist super gut, sondern auch die Autorin ist super lieb. Ich für meinen Teil kann Band zwei gar nicht mehr abwarten.

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Ich habe dieses Buch innerhalb von einem Tag eingeatmet und es war fantastisch. Es ist super lustig und ich habe so viel gegrinst und gekichert das es schon beinahe peinlich ist. die Story ist mitreißend und Halleluja Dylan ist einfach eine absolute Greenflag(so habe ich mir immer einen Typen vorgestellt der mit Schwestern aufgewachsen ist). Die Tension zwischen den beiden ist von Anfang an da und wird tendenziell immer mehr (bin Fan).

Also was soll ich noch sagen, wer Fakedating, enemies to lovers und he falls first mag der sollte dieses Buch aufjedenfall lesen.
Für mich 5/5⭐️

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Athalia hat ihre Eltern bereits in ihrer Jugend verloren, doch durch ihr Erbe ist sie finanziell sehr gut abgesichert. Von ihrer Familie ist ihr nur ihr Zwillingsbruder Henry geblieben, jedoch sind sie sich nicht sehr nahe. Athalia ist für ihn nur interessant, wenn sie Probleme hat und er ihr als großer Bruder helfen möchte. Durch ihre schlechten Leistungen in der Uni bekommt sie einen Tutor zugeteilt, welcher ausgerechnet Dylan McCarthy ist und damit der Erzfeind ihres Bruders. Als ihr Bruder durch ein Missverständnis denkt, Athalia hätte etwas mit Dylan, nutzt sie diesen Umstand für sich aus, um für ihren Bruder interessant zu bleiben. Doch was, wenn immer mehr echte Gefühle während der vorgetäuschten Beziehung aufkommen?

"Lessons in Faking" ist ein absolut fesselnder Liebesroman von Selina Mae. Das interessante dabei ist, dass die deutsche Autorin das Buch zwar auf Englisch geschrieben hat, das Buch aber direkt ins Deutsche übersetzt wurde.
Der flüssige und sehr witzige Schreibstil der Autorin passt für mich perfekt zur Geschichte, ich habe vor allem die E-Mails zwischen den beiden Protagonisten sehr geliebt. Selina Mae ist es in dem Buch sehr gut gelungen, die Gefühle zwischen den Protagonisten zu transportieren und ich habe mich direkt in meine Jugend zurückversetzt gefühlt.

Athalia kämpft sich seit dem Tod ihrer Eltern alleine durchs Leben, aber sie vermisst die einst innige Beziehung zu ihrem Zwillingsbruder sehr. In ihrer Mitbewohnerin und Freundin Wren hat sie eine Art Familienersatz gefunden, da diese sie auch zu Feiertagen mit nach Hause nimmt. Athalia ist für mich ein sehr authentischer Charakter, da man merkt, dass sie trotz ihrer finanziellen Sorgenlosigkeit andere Probleme hat und vor allem mit sich selbst kämpft.

Dylan mag ich selbst als Protagonist sehr, seine lustigen Sprüche haben mich immer wieder zum Lachen gebracht. Er versucht seine Gefühle hinter einer harten Schale zu verbergen, was ihm nicht immer gelingt. Er erfüllt in meinen Augen auch nicht die typischen Sportler-Klischees und ist deswegen für mich nur noch sympathischer.

Alles in allem ist "Lessons in Faking" ein richtiges Wohlfühlbuch für mich, trotz des emotionalen Aufs und Abs, dass es für mich nur spannender gemacht hat beim Lesen. Das Ende der Geschichte liebe ich wirklich sehr und ich bin schon gespannt auf den nächsten Band der Reihe, der sich um Henry drehen wird.

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