Cover-Bild Night of Crowns, Band 1: Spiel um dein Schicksal (TikTok-Trend Dark Academia: epische Romantasy von SPIEGEL-Bestsellerautorin Stella Tack)
Band der Reihe "Night of Crowns"
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15,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ravensburger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 22.01.2020
  • ISBN: 9783473585670
Stella Tack

Night of Crowns, Band 1: Spiel um dein Schicksal (TikTok-Trend Dark Academia: epische Romantasy von SPIEGEL-Bestsellerautorin Stella Tack)

Schwarz oder weiß? Welche Seite wählst du in diesem Spiel um Liebe und Tod? Seit Jahrhunderten liegt über den Adelshäusern Chesterfield und St. Burrington ein Fluch – und das bis heute, obwohl die Anwesen inzwischen Internate sind. Alice ahnt nichts davon, als sie nach Chesterfield kommt. Die Zeichen auf den Handgelenken ihrer Mitschüler fallen ihr nicht auf, dafür fesselt der charmante Vincent umso mehr ihre Aufmerksamkeit. Doch dann entdeckt Alice eine ihrer Mitschülerinnen versteinert im Wald - und auf ihrem eigenen Handgelenk taucht das Symbol einer Schachfigur auf. ***Eine Szene aus NIGHT OF CROWNS, Bd. 1*** „Hör mir zu, Alice: Wenn der Fluch dich findet, dann tu so, als würdest du nichts merken. Lass dich auf kein Spiel ein und wähle niemals - hörst du mich? - niemals eine Seite.“ Madelyn starrte mich so eindringlich an, dass mich die nackte Angst packte.„Ich verstehe nicht, was das alles bedeuten soll“, wiederholte ich.Madelyn wirkte immer verzweifelter. „In diesem Spiel geht es nicht um Gut und Böse, sondern um den Tod. Und er ist es auch, der am Ende gewinnen wird. Zieh keine Aufmerksamkeit auf dich, vielleicht werden sie dann nicht verstehen, wer du bist. Versprich es mir.“ Sie keuchte.„Ich weiß nicht, was …“, setzte ich an.„Versprich es mir!“„Okay, okay, ich verspreche es.“ Beschwichtigend hob ich die Hände.„Gut“, flüsterte sie. „Und egal, was du tust – halte dich von dem König fern.“

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.03.2020

Schwarz und Weiss

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Night of Crowns ist das zweite Buch, das ich von der Autorin gelesen habe.

Es ist aus der Sicht von Alice geschrieben.

Kommen wir zu meiner Meinung. Sie ist persönlich und ehrlich formuliert.

Ich kam ...

Night of Crowns ist das zweite Buch, das ich von der Autorin gelesen habe.

Es ist aus der Sicht von Alice geschrieben.

Kommen wir zu meiner Meinung. Sie ist persönlich und ehrlich formuliert.

Ich kam durch den leichten Schreibstil sehr schnell in das Buch und in die Geschichte hinein.

Die Story war von Anfang an spannend und die neue Idee, ein Schachspiel aus Menschen zu erschaffen, konnte mich voll und ganz überzeugen.
Ich habe einen spannenden Fantasyroman mit vielen Intrigen und Geheimnissen erwartet.
Was ich bekommen habe, war sowas ähnliches.

Die Handlung und die Story an sich haben mir wirklich gut gefallen. Die Spannung war immer da, die Geschichte war mal ganz anders. Die Charaktere... nun ja. Da wird es schwierig.

Fangen wir mit Alice an. Grundsätzlich mochte ich sie. Vor allem am Anfang schien sie mir doch sehr authentisch. Leider hat sich das schnell geändert. Spätestens als es beginnt nur noch um sie zu gehen. Ja, es ist ihre Geschichte. Aber trotzdem. Alice hier, Alice da. Jemand verletzt sich, egal erstmal zu Alice, schauen wie es ihr geht. Sie selbst nimmt das alles ganz selbstverständlich hin. Das da Menschen sterben scheint sie nach dem ersten Schock nicht mehr weiter wahrzunehmen. Warum auch, schließlich muss sie entscheiden welcher der zwei heißen Kerle nun der passende ist.

Kommen wir zu Jackson, dem schwarzen König. Ihn hätte ich gerne viel öfter im Buch gehabt! Ich hoffe das ändert sich in Band 2. Auch wenn er sehr in die Rolle von "Ich bin gar nicht so böse, wie ich manchmal tue" gesteckt wurde, hat er der Geschichte doch immer wieder Spannung verliehen.

Vincent, der weiße König, konnte mich leider auch nur am Anfang überzeugen. Ich hoffe hier auch auf Band 2. Er wird ebenfalls zu sehr in eine Rolle gezwängt und um ehrlich zu sein, habe ich keine Ahnung warum er überhaupt das macht, was er eben macht. Von einem "Bösewicht" erwarte ich definitiv mehr als das er nur böse ist.

Empfehlung?

Ein wunderschönes Cover mit einer spannenden, neuen Geschichte. Die Charakter hätten aber durchaus besser ausgearbeitet werden können. Ich gebe 3,5/5 und wünsche mir von Band 2 noch mehr Charaktertiefe!

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Veröffentlicht am 11.02.2020

Geschichte mit Potenzial

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Inhalt: Ein Fluch liegt auf den beiden Eliteschulen und auch Alice kann diesem nicht entrinnen. Nachdem Sie eine Schülerin im Wald versteinert findet, scheint der Fluch auch sie zu wollen.

Cover: Ist ...

Inhalt: Ein Fluch liegt auf den beiden Eliteschulen und auch Alice kann diesem nicht entrinnen. Nachdem Sie eine Schülerin im Wald versteinert findet, scheint der Fluch auch sie zu wollen.

Cover: Ist schön gestaltet und passt zur Geschichte, es greift die Schackfiguren auf. Bin bereits gespannt ob es für den zweiten Teil wieder aufgegriffen wird.

Meine Meinung: Eine Geschichte mit Potenzial, alllerdings für mich noch ein wenig ausbaufähig. Hier gibt es aber ja noch einen weiteren Teil, somit bin ich gespannt wie die Geschichte weiter ausgebaut wird. Zum Ende gibt es hier aber einen fiesen Cliffhänger.

Besonders gut hat mir der Schreibstil gefallen, ich empfinde ihn als erfrischend direkt und dabei hat er noch einen gewissen Charm.

Die Charaktere haben mich abgeholt und ich konnte mit ihnen mitfiebern. Allerdings habe ich die ersten Seiten doch als sehr langatmig empfunden. Aber nach den ersten 100-120 Seiten hat die Geschichte und auch die Spannung an Fahrt aufgenommen.

Fazit: Ein schöner Jugendroman mit einem erfrischenden Schreibstil und einer noch ausbaufähigen Geschichte. Potenzial für den zweiten Teil.

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Veröffentlicht am 10.02.2020

Gute 3,5 Sterne für eine interessante Geschichte mit toller Idee, aber auch ein paar Kritikpunkten.

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Meinung:
Das Cover ist richtig genial und auch der Klappentext bzw. die besondere Idee hinter der Geschichte, hat mich sofort gefesselt und meine Neugier geweckt.

Obwohl ich schon viele Internatsgeschichten ...

Meinung:
Das Cover ist richtig genial und auch der Klappentext bzw. die besondere Idee hinter der Geschichte, hat mich sofort gefesselt und meine Neugier geweckt.

Obwohl ich schon viele Internatsgeschichten gelesen habe, ist die Idee, dass die Schüler als unterschiedliche Schachfiguren gegeneinander antreten müssen, echt neu. Nur leider hätte ich mir von der Umsetzung doch noch etwas mehr erhofft gehabt. Denn, obwohl ich die Geschichte schon echt spannend fand, hat das alles auf mich irgendwie nicht so ganz ausgewogen gewirkt und manche Entwicklungen fand ich auch irgendwie unlogisch, z. B. Die Tatsache, dass Alice in Chestfield und nicht in St. Burrington gelandet ist oder auch, dass der Sache nicht schon viel eher ein Ende gemacht wird, obwohl es doch viele Möglichkeiten dazu gab.

Auch ist mir ein Aspekt vom Anfang doch recht bedenklich aufgestoßen. Ich fand es ehrlich gesagt leider überhaupt nicht gut, dass Alice ein halbes Jahr mit scheinbaren Halluzinationen kämpft und ihr Leben total den Bach runter geht, aber das irgendwie keiner mitbekommt, bzw. sie sich über so eine lange Zeit keine Hilfe holt. Da hätte ich mir gewünscht, dass die betreffende Zeit entweder kürzer ausfällt, oder mehr darauf eingegangen wird, dass ihr Umfeld es mitbekommt bzw. sie möglicher psychologischer Hilfe nicht so abweisend gegenüber steht.

Aber diese Anmerkung nur am Rande, denn trotz der Kritikpunkte muss ich sagen, dass ich den Plot größtenteils irgendwie ziemlich spannend fand und ich bei vielen Gelegenheiten total an die Handlung gefesselt war und das Buch nur schwer aus der Hand legen konnte. Vor allem weil man eben oft nicht so wirklich wusste, was auf einen zu kommt. Die Erklärungen für alles werden nach und nach aufgedeckt, auch durch Träume und Rückblenden, was ich gut gewählt fand.

Die Charaktere sind schon alleine durch ihre unterschiedlichen Kräfte bzw. Rollen interessant, aber zum Teil doch auch sehr undurchsichtig und unnahbar. Alice selbst fand ich als Protagonistin schon ok, auch wenn ich mir gewünscht hätte, dass sie doch etwas mehr hinterfragt und sich vor allem auch nicht so schnell vom männlichen Geschlecht einwickeln lässt. Da muss ich sagen, dass ich die Liebesgeschichte leider nicht überzeugend fand. Das ging alles viel zu schnell und zu einfach. Auch wenn da natürlich die übernatürlichen Fähigkeiten eine Rolle gespielt haben, aber trotzdem.

Interessant fand ich aber die Nebencharaktere und vor allem auch die sprechende Katze Curse, obwohl bei ihm auch noch etwas Luft nach oben gewesen wäre.

Den Schreibstil fand ich sehr gut lesbar. Flüssig, locker, leicht und mit einer guten Portion Humor.

Das Ende hat mir soweit auch gut gefallen, trotz des Cliffhangers, den ich persönlich aber gar nicht so schlimm finde und für mich hat es einfach gepasst. Ich bin schon echt gespannt, wie es weitergeht und hoffe, dass in der Fortsetzung ein paar der Logiklöcher gestopft werden können,bzw. keine neuen mehr auftauchen.

Fazit:
Eine richtig gute und innovative Idee, die zum Teil sehr spannend, zum Teil aber auch mit ein paar Logiklöchern und Kritikpunkten umgesetzt wurde. Prinzipiell haben aber die positiven Seiten, wie auch die Spannung und der fesselnde Schreibstil überwogen, weshalb ich auch schon auf die Fortsetzung gespannt bin und trotz der Kritikpunkte gute 3,5 Sterne vergebe.

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Veröffentlicht am 28.01.2020

Schwarz und Weiß

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Alice ist, wie alle diese Mädchen in diesen Büchern, ein ganz normales Mädchen, bis ...

Bis sie eines Tages mit ihrer besten Freundin die Party einer der tief im Wald verborgen liegenden Eliteschulen ...

Alice ist, wie alle diese Mädchen in diesen Büchern, ein ganz normales Mädchen, bis ...

Bis sie eines Tages mit ihrer besten Freundin die Party einer der tief im Wald verborgen liegenden Eliteschulen besucht. Dort stolpert sie nicht nur über einer sprechende Katze, die trotz gelegentlichen Grinsens nicht Cheshire heißt, sondern wird plötzlich auch von Spinnen verfolgt. Sie ist dummerweise die Einzige, die die Spinnen sieht, weshalb sie nervlich fertig ist und ihre schulischen Leistungen nach unten gehen. So wird sie zur Summerschool nach Chesterfield, dieser Eliteschule, geschickt. Dort wird ihr bewusst, dass sie doch ganz anders als andere ist und gezwungen, in ein Spiel auf Leben und Tod einzusteigen. Doch trotz der Schachfiguren und -farben ist das Leben nicht nur schwarz oder weiß und Alice muss sich entscheiden, welche Seite sie wählt.

Überraschenderweise haben mich trotz vieler Klischees und Vorhersehbarkeit sowohl Handlung als auch Schreibstil des Buches angesprochen und meist gut unterhalten. Die Charaktere sind ziemlich cool und vieles wird im Nachhinein auch nachvollziehbar (außer vielleicht, warum die eine Königin die Megabi... und die andere die Supernette sein muss). Zweifellos hätten auch die Könige anders handeln können, aber bei dem "Bösen" fand ich es realistischer als dem "Guten". Eher nervig fand ich, dass Alice, nachdem sie lustig und fröhlich einen der beiden Könige angehasst hat, diesen dann plötzlich nahezu unwiderstehlich findet. Na ja, Jugendbuch. Hormone. Oder so.

Richtig geärgert jedoch hat mich die Unwissenheit der Autorin (und der Lektorin scheinbar) in Bezug auf Schach. Wenn ich nur die Figuren für eine Art Battle Royal im real life hernehme, gut. Aber wenn ich null Plan habe, beschreibe ich keine Schachspiele und lass die Könige agieren. Könige können genau zwei Sachen: dumm herumstehen und sich beschützen lassen oder mit Trippelschritten weglaufen, wenn eh alles verloren ist. Sie können keinen anderen König schlagen! Aufgrund dieser Kritikpunkte gibt's anderthalb Punkte Abzug. 3,5/5 Punkte.

Veröffentlicht am 28.01.2020

Spannender Auftakt

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Mit "Night of Crowns: Spiel um dein Schicksal" ist Stella Tack ein gelungener Auftakt ihrer Dilogie gelungen, der mich trotz einigen Schwächen in den Bann ziehen und überzeugen konnte.

Der Anfang plätschert ...

Mit "Night of Crowns: Spiel um dein Schicksal" ist Stella Tack ein gelungener Auftakt ihrer Dilogie gelungen, der mich trotz einigen Schwächen in den Bann ziehen und überzeugen konnte.

Der Anfang plätschert leider etwas gemächlich dahin, es dauert eine Weile, ehe die Geschichte wirklich an Fahrt aufnimmt und von da an passiert alles etwas schnell.

Sobald Alice in Chesterfield ankommt, lernt der Leser viele Charaktere kennen und kommt schnell hinter den Fluch, der über diesem und dem Internat St. Burrington liegt. Dabei muss gesagt werden, dass das Schachspiel wirklich innovativ und gut durchdacht ist. Immer wieder bekommt man kleinere Einblicke in die Regeln und die Fähigkeiten der einzelnen Spieler. Da Schach aber aus insgesamt 32 Spielern besteht, gibt es dementsprechend sehr viele Charaktere ... das sorgt dafür, dass Tode mir persönlich nicht wirklich nahe gegangen sind, da den einzelnen Charakteren kaum Raum bleibt, dem Leser ans Herz zu wachsen und sich zu entwickeln.
Es gibt zwar ein paar Charaktere, die etwas mehr Spielraum erhalten als andere, aber bisher sympathisiere ich eigentlich mit niemandem wirklich. Auch nicht mit der Protagonistin Alice. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.
Ach ja - der sprechende Kater Curse hat natürlich eine Sonderstellung - der ist wirklich klasse und sorgt dafür, dass die Handlung an manchen Stellen etwas aufgelockert wird.

Der flüssige und zeitweise humorvolle Schreibstil lässt die Seiten nur so dahinfliegen, auch wenn die Spannung etwas zu kurz kommt. Ich hatte mir einfach etwas mehr vom aktiven Spiel gewünscht. Nichtsdestotrotz sind die kurzen Einblicke in die Vergangenheit, in denen offenbart wird, wie es zu diesem Fluch kam, wirklich interessant!

Trotz ein paar Kritikpunkten (von denen ich nicht alle genannt habe, damit ich niemanden spoiler) handelt es sich um einen lesenswerten Romantasy-Auftakt, der Lust auf die Fortsetzung macht.

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