Burning Bridges

Zuerst möchte ich etwa dazu den ganzen tollen Charakteren sagen, die ich alle in Herz geschlossen habe. Ella ist entschlossen, selbstlos und aufopferungsvoll und immer für ihre Freunde da. Einzig ihre manchmal sehr naive Art hat mich manchmal gestört. Man nimmt keine Drinks von dubiosen Typen in fremden Clubs an. 🙈

Ihre Freundin Savannah ist mein absoluter Liebling und auch wenn sie keine Hauptrolle spielt hoffe ich, noch viel von ihr zu erfahren.

Ches ist ein durch und durch guter Mensch und eine gebrochene Seele. Ich denke jedes Mädchen hat tief in ihrem Inneren den Wunsch so eine Seele zu heilen. Ella schafft es.

Ich liebe die Spannung und Chemie zwischen den Beiden. Die erste Annäherung, das Geplänkel und ihre wahren Gefühle.



Auch Carla, Lenny, Mitchell und Creed - die jeweils in den nächsten beiden Teilen die Hauptprotagonisten spielen, sind tolle Charaktere und hatten im ersten Band bereits eine tolle Einführung.



Zur Handlung: Manchmal waren mir einige Aktionen zu platt, zu kindlich und naiv.

Ab Seite 160 hat mich das Buch echt gepackt. Diese Gegenteile im kleinen beschaulichen Fletcher und dann diese Unterwelt im "Käfig".

Auch hier gab es Stereotypen und vorhersehbare Handlungen, aber diese Kontrast-Gesellschaft hat mich fasziniert. Und auch, dass einige von Ellas Freunden mehr mit dieser Unterwelt zu tun haben, als auf den ersten Blick erkennbar.



Ich habe das Buch, die Handlung und die Charaktere sehr genossen und es hat mich toll unterhalten. Ich bin gespannt auf die nächsten Bände und was da noch so kommt.

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Man ist direkt von erster Seite an in der Handlung. Ich dachte eher, dass es entspannend wird aber je weiter ich gelesen habe, habe ich gemerkt, dass es nicht so ist. Zwischendurch kamen spannende Szenen, die wiederum manchmal meiner Meinung nach, zu viel waren. Die Lovestory von Ella & Ches war ein auf und ab. Kurzzeitig hat mich das so genervt, dass sie gut waren und dann nicht, dann wieder gut und dann nicht etc. Ches/ Chester fand ich am Anfang sympathisch, was in der Hälfte des Buches etwas abgenommen hat. El/ Ella ist mir einfach deswegen, weil sie Star Wars und Bücher liebt sympathisch. Aber manchmal haben mich ihre Gefühle genervt, sowie ihre Handlungen. Ihr Verhältnis zu ihrer Familie und Freunden, mochte ich sehr gerne. Ich fand vieles in diesem Buch zu unrealistisch, weswegen ich es manchmal schwer hatte weiter zu lesen . Das Ende, hat mich sehr verwirrt. Auf eine bestimmte Szene habe ich länger gewartet, aber ich fand sie zu kurz. Dabei finde ich es gut, dass sie aus der Sicht von Ches ist. Trotzdem hat mir das Buch echt gut gefallen, aber wegen den negativen Aspekten, gebe ich diesem Buch 4/5 Sternen

Der Schreibstil von Tami Fischer ist sehr angenehm zu Lesen. Man konnte das Buch recht schnell durchlesen.

Das Cover gefällt mir mega gut, allgemein gefallen mir die Cover der ganzen Reihe (bis jetzt ) richtig gut.

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📚Meine Meinung 📚

👫Charaktere👫
Angefangen mit Ella. Zuerst mal ein kleiner Funfact, ich liebe den Namen Ella und damit war sie mir auch von Anfang an echt sympathisch. Außerdem fand ich sie mit ihrer Anfangs etwas naiven Art und ihren Fables für Sherlock (was mich sehr an eine Freudnin erinnert hat) echt knuffig.
Kommen wir zu unserem lieben Chester, auch Ches genannt. Bei ihm hatte ich anfangs ein paar Problemchen mit ihm zu verstehen, diese haben sich allerdings schnell gelegt und im Laufe des Buches habe ich ihn dafür bewundert, was er alles für die Leute tut, die er liebt.
Außerdem gibt es total tolle Nebencharaktere, wie zum Beispiel Summer, die mich sofort um ihren Finget gewickelt hat😍

🌍Setting 🌍
Mir hat das Setting mit der Stadt Fletcher echt gut gefallen. Da sie zuerst wie eine ganz normale Stadt wirkt und jedoch, wenn man tief eintaucht noch so viel mehr zu bieten hat und sehr große Geheimnisse behütet.

📝Schreibstil 📝
Also ich bin durch den flüssigen Schreibstil schnell in das Setting gekommen und da es sehr anschaulich beschrieben ist, habe ich mich gefühlt, als würde ich neben Ella stehen .

🗂Fazit/Zusammenfassung 🗂
Ein echt tolles Buch mit klasse Charakteren. Ich freue mich auch schon total auf die nächsten Bände, die ich auch bald lesen werde
4/5☆

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Burning Bridges habe ich auf Rat einer Freundin gelesen und wurde nicht enttäuscht. Die Geschichte hat einen spannenden und aussergewöhnlichen Plot. Ich hätte nicht gedacht, dass die Geschichte mit Untergrundgangs zu tun haben wird. Ches ist mir sehr sympathisch und auch der ganze Freundeskreis liebe ich sehr. Über die will ich auf jeden Fall mehr erfahren! Allerdings habe ich bei Ella zwischendurch ein wenig geschwankt. Sie wiederholt schwerwiegende Fehler mehrere Male, welche schlimme Folgen für sie hätte haben können und da frage ich mich halt, wieso dass sie nicht besser auf sich aufpasst. Zwar ist es cool, dass sie nicht so ruhig und zurückhaltend ist wie viele andere Charakter, aber ich denke, dass man trotzdem auf sich selber aufpassen muss und in gewissen Situationen nicht leichtsinnig werden darf, wie sich in einem fremden Club von den Freundinnen zu trennen.

Das Buch hält die Spannung die ganze Zeit und wird zwischendurch fast ein wenig Krimi- oder Thrillermässig. Das war eine tolle Abwechslung für ein New Adult Buch.

Ein weiteres Detail hat mich jedoch nicht losgelassen. Das Monster von Frankenstein heisst nicht Frankenstein. Irgendwie hat mich diese falsche Anspielung mehr genervt, als ich es gedacht hätte.

Allem in allem kann ich euch dieses Buch nur empfehlen und ich bin wirklich extrem gespannt auf den zweiten Teil. Ausserdem ist das Cover einfach nur ein Traum!!

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Das Buch ist perfekt, um aus dem Alltag zu fliehen. Der Schreibstil ist sehr einfach und flüssig, sodass man das Buch wirklich genießen kann.

Ich muss zugeben, dass ich am Anfang erst ein wenig enttäuscht war, da es sich anfühlte, wie eine schon viel zu oft erzählte Liebesgeschichte. Von dieser Meinung habe ich mich dann aber schnell lösen können. Die Story hat sehr düstere und brutale Elemente, die ich so in einem NA-Roman noch nicht gelesen habe. Teilweise habe ich es zwar als ein wenig unrealistisch empfunden, aber abgesehen davon war die Handlung insgesamt sehr gut nachvollziehbar.

Wenn man sich drauf eingelassen hat, dann wachsen einem vor allem die Charaktere richtig ans Herz . Ich hab mich in dem Buch einfach wohlgefühlt.
Am Ende konnte ich das Buch überhaupt nicht mehr aus der Hand legen, denn da wurde es richtig spannend.

Insgesamt hatte ich mit "Burning Bridges" ein schönes Leseerlebnis und würde es auf jeden Fall weiterempfehlen.

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