Sie will sich nicht verlieben. Er hat es schon längst getan … Im Spiegel-Bestseller »Sinking Ships«, dem zweiten Liebesroman in Tami Fischers romantischer und mitreißender Fletcher-University-Reihe, muss Carla lernen, Schwäche zuzulassen – und ihre größte Angst überwinden, um in ihrem Leben der Liebe vielleicht doch noch eine Chance zu geben.
Carla Santos hält nichts von der Liebe. Und schon gar nicht von unerträglich netten, attraktiven Jungs wie Mitchell, dem Bruder ihrer besten Freundin und Kapitän des Schwimmteams.
Denn Carla braucht eine harte Schale, damit ihr das Leben nichts mehr anhaben kann. Damit sie es schafft, ihre beiden kleinen Brüder allein groß zu ziehen und nebenbei auch noch Job und Studium zu stemmen. Deshalb darf niemand wissen, dass sie panische Angst vor Wasser hat, seit sie als kleines Mädchen mit ansehen musste, wie ihre Mutter ertrunken ist. Niemand soll Carla schwach sehen.
Doch als Carla bei einer Party in den Pool stürzt, ist es ausgerechnet Mitchell, der sie in letzter Sekunde vor dem Ertrinken rettet. Gegen ihren Willen lässt Mitchell Carlas Mauern bröckeln, aber bevor sie ihm ihre Gefühle gestehen kann, schlägt das Leben noch einmal mit aller Härte zu. Carla muss sich endlich ihrer größten Angst stellen, wenn sie Mitchell für sich gewinnen will.
»Sinking Ships« ist nach »Burning Bridges« der zweite Liebesroman innerhalb der Romance-Reihe an der Fletcher University, von Spiegel-Bestseller-Autorin Tami Fischer. Im ersten Band »Burning Bridges« steht Carlas Freundin Ella sowie ihre gefährliche Liebe zu dem geheimnisvollen Ches im Mittelpunkt. In den Folgebänden wird es um weitere Mitglieder von Ellas und Claras Clique gehen. Für mehr Info schau gerne auch auf Tamis YouTube-Kanal und auf Instagram vorbei.
👫Charaktere👫
Also angefangen mit Carla. Sie ist für der Inbegriff von "harte Schale weicher Kern" und würde alles für ihre Brüder tun, womit sie sich meine größte Anerkennung verdient. ...
📚Meine Meinung 📚
👫Charaktere👫
Also angefangen mit Carla. Sie ist für der Inbegriff von "harte Schale weicher Kern" und würde alles für ihre Brüder tun, womit sie sich meine größte Anerkennung verdient.
Ja Mitchell, was soll ich sagen. Ein Satz, oder besser gesagt ein Wort beschreibt meine komplette Meinung. BOOKBOYFRIEND😍
🌍Setting 🌍
Mir hat das Setting echt gut gefallen. Da ich mich schon im ersten Teil total in Fletcher verliebt habe.
📝Schreibstil 📝
Sinking Ships ist gefühlsvoll und total mitreißend geschrieben und ich habe mich von Wort 1 gefühlt, als stünde ich direkt neben Carla und Mitchell.
🗂Fazit/Zusammenfassung 🗂
Total gutes Buch und ich freue mich schon riesig auf die nächsten Bände😍
Es ist mir noch nie passiert, dass mich ein erster Band so enttäuschen und ein zweiter Band so begeistern konnte. Schon ab der ersten Seite habe ich gemerkt, dass mir dieses Buch schon viel mehr zugesagt ...
Es ist mir noch nie passiert, dass mich ein erster Band so enttäuschen und ein zweiter Band so begeistern konnte. Schon ab der ersten Seite habe ich gemerkt, dass mir dieses Buch schon viel mehr zugesagt hatte, als es bei Burning Bridges der Fall war - um es genauer zu sagen: es gehört nun offiziell zu meinen Lieblingsbücher in diesem doch sehr selten gelesenen Genre von mir!
Da hätten wir erneut den tollen Schreibstil von Tami. ich würde mich nur wiederholen, aber Tami hat wirklich ein Händchen, was das Schreiben anbelangt!
Auch die Handlung hat mir hier viel besser gefallen. Sie war für mich realitätsnaher, weniger dramatisch, wie der erste Band und konnte mich wirklich berühren. Carlas Angst vor Wasser fand ich zu keiner einzigen Minute übertrieben, sondern Tami hat es gekonnt geschafft, mir diese Angst sehr echt und pur zu vermitteln. Die Liebesgeschichte hat mir in "Sinking Ships" auch so viel besser gefallen, als im ersten Band. Sie wirkte inniger und hatte deutlich mehr Raum, um sich zu entwickeln.
Die Charaktere: ganz große Liebe! Mit Ches, Ella und Summer konnte ich ziemlich wenig anfangen. Carla und Lenny hingegen mochte ich so gerne. Carlas toughe Art mochte ich unheimlich gerne und gleichzeitig hat sie auch ihre Schwächen durchscheinen lassen - sie ist wirklich meine Lieblingsperson der Reihe. Auch von Lenny bekommt man diesmal mehr zu sehen und ich habe das Gefühl, dass sie und ich ungefähr gleich über die Clique rund um Ella und Summer denken. :) Mitchell mochte ich auch ganz gerne, doch Carla hat ihn ziemlich in den Schatten gestellt.
Ich habe dieses Buch wirklich sehr geliebt, gerade weil es auch viel um Familie ging und mir besonders die Szenen mit Carla, ihren Brüdern oder ihrer Tante sehr nahe gingen. Ebenfalls positiv finde ich, dass Carla kolumbianische Wurzeln hatte und somit immer einige spanische Wortfetzen fielen. Mit meinem Schulspanisch konnte ich sie alle verstehen, aber ich denke auch, dass man diese entweder bereits kennt oder sich aus dem Kontext zusammenreimen kann.
Ich kann bei diesem Buch wirklich nicht Meckern. Das Einzige, was mich dann doch nach einer Weile etwas gestört hat, waren die ständigen äußerlichen Beschreibungen der Protagonist:innen. Ein bisschen Schwärmen finde ich ja völlig in Ordnung, aber es muss doch nicht ständig betont werden, wie muskulös der männliche Protagonist ist oder wie lang die Beine der Protagonistin sind - das hat man auch nach dem ersten Lesen verinnerlicht. ;)
Aber nichtsdestotrotz kann ich diese Geschichte nur empfehlen. Wem vielleicht "Burning Bridges" nicht so zusagte, der/ die kann vielleicht mit diesem Band mehr anfangen. bei mir war es der Fall, weswegen ich hier 5/5 Sternen vergebe!
Das Buch kam genau zum richtigen Zeitpunkt. Ich wusste nicht genau, was ich als nächstes unbedingt lesen wollte und es hätte nicht besser sein können. Carla hat eine ziemlich schwierige Vergangenheit und ...
Das Buch kam genau zum richtigen Zeitpunkt. Ich wusste nicht genau, was ich als nächstes unbedingt lesen wollte und es hätte nicht besser sein können. Carla hat eine ziemlich schwierige Vergangenheit und eine noch schwierigere Zukunft vor sich. Denn sie hat nicht nur mit großen Ängsten zu kämpfen, sondern auch mit der Vormundschaft ihrer beiden Brüder. Dabei kommt es nicht zu einmal zu einer Katastrophe… Dazu kommt eine aufkeimende Beziehung mit Mitchell, die schöner nicht sein könnte. Ich habe beiden Protagonisten jede Entscheidung vollständig abgenommen. Die Geschichte allgemein war schlüssig und ich hatte nie das Gefühl, dass Tami Fischer sich hier irgendwas an den Haaren herbei zieht, nur um etwas Drama zu schüren. Natürlich fehlt es der Handlung auch nicht an dem nötigen Feuer 😏.
Da es eben genau das war, was ich im Moment lesen hätte wollen und mich wirklich positiv überrascht hat, bekommt dieses Buch 5 von 5 Sternen ⭐️!
Der zweite Teil der Fletcher-University-Reihe hat mich vollkommen für sich vereinnahmt. Ich habe das Buch in knapp 24 Stunden durchgelesen und jede einzelne Seite geliebt. Auf den ersten 100 Seiten hatte ...
Der zweite Teil der Fletcher-University-Reihe hat mich vollkommen für sich vereinnahmt. Ich habe das Buch in knapp 24 Stunden durchgelesen und jede einzelne Seite geliebt. Auf den ersten 100 Seiten hatte ich dauerhaft ein Grinsen im Gesicht. Das Buch ist so bildlich geschrieben, dass ich mir jede Szene so gut vorstellen konnte, als wäre ich dabei gewesen.
Carlas Wohnsituation mit ihren beiden Brüdern wird zu Beginn des Buches sehr humorvoll beschrieben und einige Male musste ich sogar laut auflachen. Trotz der immer ernsteren Lage hat mir das Buch dauerhaft gute Laune bereitet. Das lag wahrscheinlich hauptsächlich an Mitchell. Ich finde sowohl seinen als auch Carlas Charakter sehr gut und sehr tiefgründig dargestellt. Tami Fischer hat diesen Band so authentisch geschrieben, dass ich ihr jedes einzelne Wort abgekauft habe.
Durch die jeweiligen Hintergrundgeschichten konnte ich jede noch so kleine Entscheidung der Protagonisten nachvollziehen und habe zu jeder Sekunde mit ihnen mitgefühlt und mitgelitten. Die Chemie zwischen Mitchell und Clara kann ich gar nicht wirklich in Worte fassen. Dafür muss man das Buch wirklich lesen. Ich konnte die Verbindung der beiden praktisch visuell vor mir sehen und hätte gerne danach gegriffen.
Wenn ich die ganze Geschichte noch einmal Revue passieren lasse, fällt mir nur eine ganz kleine Kleinigkeit auf, die mich gestört hat. Carla ist spanischer Herkunft und hat bei Sprichwörtern Schwierigkeiten, die richtigen Worte zu verwenden. Ansonsten spricht sie die englische Sprache in dem Buch aber fehlerfrei. Das hat sie in meinen Augen teilweise dümmlich erscheinen lassen, weil sie trotzdem hätte erkennen müssen, dass ihre Aussagen keinen Sinn ergeben. Ich bewundere Carla für ihre Stärke und ihre Standhaftigkeit und das ist wirklich Meckern auf hohem Niveau, aber es fühlte sich teilweise wie ein Angriff auf ihre Persönlichkeit an.
Trotzdem reicht das für mich auf keinen Fall, um dem Buch eine schlechtere Bewertung zu geben als eine 5/5 .
Ich werde noch lange an die Geschichte der beiden denken und hoffe darauf, im dritten Teil noch ein paar Einblicke am Rande zu bekommen, wie es mit Carla und Mitchell weitergeht.
Wieder einmal überzeugt Tami Fischer mit ihrem super schönen und angenehmen Schreibstil. Wie auch schon in Band 1 fiel mir das Lesen sehr leicht und ich bin nur so durch die Seiten geflogen.
Im Gegensatz ...
Wieder einmal überzeugt Tami Fischer mit ihrem super schönen und angenehmen Schreibstil. Wie auch schon in Band 1 fiel mir das Lesen sehr leicht und ich bin nur so durch die Seiten geflogen.
Im Gegensatz zu Burning Bridges hatte Sinking Ships für mich allerdings einen größeren Suchtfaktor und ich konnte das Buch wirklich kaum aus der Hand legen. Dazu hat die Beziehung zwischen Carla und Mitchell natürlich einen großen Teil beigetragen.
Carla ist eine sehr selbstbewusste Protagonistin, die genaue Vorstellungen von ihrem Leben hat. Mit ihrer temperamentvollen, aber auch verpeilten Art musste ich sie natürlich ins Herz schließen und mich hat ihre Lebensgeschichte einfach nur gefesselt. Sie ist sehr unabhängig und erscheint manchmal etwas kühl, doch wenn man sie weiter kennen lernt merkt man, dass sie ein großes Herz hat und ihr die Familie alles bedeutet.
Mitchell war mir mindestens genau so sympathisch wie Carla. Er war mal nicht der typische Bad Boy, der sich cool gibt und unerreichbar erscheint, was mir sehr gut gefallen hat. Ich mochte seine aufmerksame und loyale Art und man merkt ihm schnell an, dass er etwas für Carla empfindet.
Mitchell und Carla sind zwar keine richtigen Feinde, jedoch auch keine richtigen Freunde, weshalb die Geschichte ein wenig dem Schema „Enemies to Lovers“ gefolgt ist. Außerdem war es eher eine „Slow Burn Romance“, was ich persönlich sehr gerne mag und ich muss sagen, dass die Spannung zwischen den beiden perfekt aufgebaut wurde. Die Geschichte war an keiner einzigen Stelle langweilig oder zu klischeehaft und ich hatte mehr als nur einmal Schmetterlinge im Bauch. Auch wenn man es am Anfang noch nicht denkt passen Carla und Mitchell wirklich perfekt zusammen und sie gehören auf jeden Fall zu meinen Lieblingspärchen aus dem New Adult Bereich.
Die Hintergrundgeschichte von Carla fand ich übrigens ebenfalls gut ausgearbeitet und überraschend emotional. Da ich nichts vorwegnehmen möchte, lasse ich das jetzt einfach mal so stehen.
Und zum guten Schluss treffen wir natürlich wieder auf die legendäre Fletcher-University Freundesclique. Es war super cool, Ches und Ella, aber auch die anderen Charaktere wieder zu sehen. Diese wurden, wie nicht anders erwartet, sinnvoll in die Handlung integriert.
Fazit
Für mich war Sinking Ships noch besser als Band 1. Carla und Mitchell sind ein tolles Pärchen und sorgen für ganz viel Herzklopfen, auch wenn nicht immer alles leicht ist. Wer Burning Bridges mochte, sollte sich dieses Buch auf keinen Fall entgehen lassen.