Cover-Bild Unter dem Moor
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22,99
inkl. MwSt
  • Verlag: List Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 25.04.2024
  • ISBN: 9783471360743
Tanja Weber

Unter dem Moor

Roman | Ein überwältigender Generationenroman über drei Frauen am Stettiner Haff

Drei Frauen, drei Leben, eine stirbt, eine rächt sich und eine kann sich retten

1936 wird die 14-jährige Gine zum Landjahr ans Stettiner Haff geschickt, wo endlose Weite Hoffnung verspricht und salzige Böden die Geheimnisse der Menschen hüten. Als sich dort ein Mann an Gine vergeht, schwört das Mädchen Rache und ahnt nicht, wie sehr es damit den Lauf der Zeit beeinflussen wird. Jahrzehnte später zieht sich die überarbeitete Berliner Ärztin Nina in die endlosen Weiten Mecklenburg-Vorpommerns zurück und macht einen erschreckenden Fund. Im geteilten Deutschland träumt die zwanzigjährige Sigrun vom Ausbruch aus den eng gesteckten Grenzen des DDR-Systems. Ihre Geschichte sickert mit dem Wasser des Haffs in den torfigen Boden, bis sie von Nina aufgespürt wird.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.05.2024

Drei Frauen – drei Geschichten

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Gine, Sigrun und Nina. Drei Frauen in Deutschland, zu unterschiedlichen Zeiten, deren Leben doch ein Stück weit miteinander verbunden sind.

Nina ist Ärztin und der stressige Klinikalltag hat ihr einen ...

Gine, Sigrun und Nina. Drei Frauen in Deutschland, zu unterschiedlichen Zeiten, deren Leben doch ein Stück weit miteinander verbunden sind.

Nina ist Ärztin und der stressige Klinikalltag hat ihr einen Burnout beschert. Sie zieht sich mit ihrer Hündin Ayla für einige Wochen ans Stettiner Haff zurück. Bei ihren ausgedehnten Spaziergängen läuft Ayla weg und gerät in ein altes Tellereisen. Während Nina die Hündin befreit, fallen ihr Knochen auf. Knochen, die ihr als Ärztin nicht so erscheinen, als stammten sie von einem Tier…

Gine wird im Jahr 1936 von Berlin ans Stettiner Haff zum „Landjahr“ geschickt. Die Bedingungen für die jungen Mädchen dort sind hart, die Arbeit ist anstrengend, die Aufsicht streng. Gine muss die Zähne zusammenbeißen, denn Aufgeben ist keine Option. Doch als der Sohn der Gutsbesitzer sie bedrängt, wird die Situation unerträglich…

Sigrun lebt Ende der 1970er Jahre das typische Leben einer jungen Frau in der DDR. Ein kleines Kind, Arbeit im volkseigenen Betrieb, die Ungewissheit, mit wem man offen reden kann. Und dann ist da noch die Schwiegermutter – früher, bis zur Enteignung, eine Gutsherrin – mit ihren psychischen Episoden. Wie lange kann das gut gehen?

Die Geschichten dieser drei Frauen verknüpft Tanja Weber in diesem atmosphärischen Roman. Die Herbststimmung bei Ninas Auszeit ist förmlich mit Händen zu greifen. Aus meiner Sicht gelingt es der Autorin sehr gut, für jede der angesprochenen Zeiten ein passendes Setting zu entwerfen und die Stimmung der jeweiligen Zeit zu transportieren.

Ich muss allerdings zugeben, dass ich auf eine größere Verbindung der Geschichten und Zeitebenen untereinander gehofft hatte. Mir erschien der Zusammenhang dann letztlich doch sehr lose. Hauptsächlich zusammengehalten wird die Story vom Schauplatz, diesem kleinen namenlosen Ort am Stettiner Haff. Auch wenn sich die Frauen des Romans untereinander nie begegnen, sorgt das Setting dafür, dass ihre Geschichten miteinander verbunden sind.

Die Figuren waren meiner Meinung nach gut gezeichnet, ich konnte mich in jede der Frauen hineinfühlen, auch wenn ich nicht alle gleichermaßen sympathisch fand. Aber das ist mit Figuren wohl so wie im richtigen Leben – nicht zu jedem hat man sofort eine besondere Verbindung.

Aufgrund der vordergründigen Geschichte von Nina mit der herbstlichen Atmosphäre hätte ich dieses Buch eigentlich lieber in der passenden Jahreszeit gelesen. Dahin passt es für mich einfach besser. Wen es nicht stört, jetzt in der beginnenden Sommerzeit in eine raue Herbststimmung einzutauchen und wer Romane auf mehreren Zeitebenen mag, der wird an diesem Buch auf jeden Fall seine Freude haben und eine spannende Spurensuche am Stettiner Haff erleben.

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Veröffentlicht am 10.05.2024

Frauenrollen im Nationalsozialismus, zu Zeiten der DDR und in der Zeit nach der großen Pandemie

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Tanja Weber schafft mit Unter dem Moor eine düstere Zeitreise durch die deutsche Geschichte. Die Autorin verwebt in verschiedenen Zeitebenen eine Geschichte um das Stettiner Haff.

Die Berliner Ärztin ...

Tanja Weber schafft mit Unter dem Moor eine düstere Zeitreise durch die deutsche Geschichte. Die Autorin verwebt in verschiedenen Zeitebenen eine Geschichte um das Stettiner Haff.

Die Berliner Ärztin Nina flieht mit ihrem Burnout vor dem hektischen Job in der Berliner Charite. Die Pandemie hat ihr alle Kraft und Freude geraubt, so dass sie sich eine Auszeit am Stettiner Haff mit ihrer Hündin Ayla gönnt. Doch schon bald findet sie Spuren eines möglichen Verbrechens...

Im Jahr 1936 wird die 14 jährige Gine für 8 Monate zum Landjahr ans Stettiner Haff gebracht. Hier sollen die jungen Mädchen dem Volkswohl dienen und sich ideologisch festigen, sprich mit viel Disziplin und harter Arbeit zu guten Nazis erzogen werden.

1979 begleiten wir die junge Mutter Sigrun. Sie ist unglücklich über die Bevormundung durch die DDR. Sie träumt von einem Leben in Freiheit für sich, ihren Mann und ihren Sohn.

Tanja Weber schafft es eine düstere Stimmung aufzubauen und die Gegebenheiten der jeweiligen Zeit auf die Seiten zu transportieren. In losen Fäden verweben sich die Geschichten der drei Frauen zu einem Ganzen, welches sich wirklich erst mit der letzten Seite auflöst. Mir hat die Zeitreise durch das Stettiner Haff gut gefallen. Auch, dass die Autorin es immer wieder schafft Landschaften und Tiere bildhaft darzustellen hat sehr zu meinem Lesevergnügen beigetragen.

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Veröffentlicht am 07.05.2024

Auch des Hörbuch lohnt sich: Drei Generationen und drei eindrucksvolle Frauengeschichten = ein spannendes Buch

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Heute: Nina, gerade noch am Burnout vorbeigeschrammt, nimmt eine Auszeit von ihrer Arbeit als Ärztin und zieht sich mit ihrem aus Rumänien "adoptierten" Hund nach Mecklenburg in die Nähe des Stettiner ...

Heute: Nina, gerade noch am Burnout vorbeigeschrammt, nimmt eine Auszeit von ihrer Arbeit als Ärztin und zieht sich mit ihrem aus Rumänien "adoptierten" Hund nach Mecklenburg in die Nähe des Stettiner Hauffs zurück. Sie beginnt sich gerade an die Landschaft und die Leute zu gewöhnen, als der Hund ein menschliches Knochenfragment findet. Nur allzu gern würde sie herausbekommen, was hinter dem Fund nahe eines Fangeisens, in das auch ihr Hund geraten ist, liegt.
1936: es wird von Gine erzählt, Kind einer Künstlerfamilie in Berlin, die zum Landjahr nach Mecklenburg beordert wird. Sie erlebt viel Schreckliches und Verstörendes, nach einem abrupten Ende ihrer Landjahreszeit kehrt sie traumatisiert nach Hause zurück. Dank ihrer Eltern wird sie den Krieg überleben.
1978/1979: Sigrun, eine junge Ehefrau und Mutter von Baby Marco gerät zwischen die Fronten. Auch ihr Lebensgeschichte wird in einem Erzählstrang gut beschrieben. Die DDR-Atmosphäre wird sehr echt eingefangen, so oder ähnlich haben sie viele Menschen erlebt, auch ich.
Alle drei Erzählstränge werden von der Autorin einzeln erzählt, wie die Puzzleteile am Ende zusammenpassen, wie Nina stückweise die Wahrheiten erfährt, das ist spannend und hat mich bis zum Ende des Hörbuchs fasziniert.
Die Naturbeschreibungen, die Wolfsgeschichten und auch die Rolle der Hündin Ayla waren für mich etwas sehr ausführlich, aber der Schreibstil insgesamt hat mir doch gefallen. Das Hörbuch wurde von Verena Wolfien gelesen, sie hat sich der Personen gut angenommen, sie alle gut mit ihrer Stimme charakterisiert.
Fazit: hörenswert und ganz sicher auch lesenswert!

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Veröffentlicht am 04.05.2024

Filmreif verwobene Frauenschicksale

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Unter dem Moor von Tanja Weber

Worum geht’s?

Drei Frauenschicksale, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben, drei Jahrzehnte.

In der Gegenwart geht es um Nina, eine ausgebrannte ...

Unter dem Moor von Tanja Weber

Worum geht’s?

Drei Frauenschicksale, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben, drei Jahrzehnte.

In der Gegenwart geht es um Nina, eine ausgebrannte Ärztin, die sich mit ihrer gerade erst adoptierten Hündin vom Tierschutz eine Auszeit im Stettiner Haff nimmt.

1936 lernen wir die 14-jährige Gine kennen, die zum Landjahr ins Haff geschickt wird und schreckliches erlebt.

1979 schließlich die zwanzigjährige Sigrun, die vom Ausbruch aus dem reglementierten Leben in der ehemaligen DDR träumt.

Wie war’s?

Eine packende Geschichte, in der sich die drei Einzelschicksale immer enger miteinander verflechten, bis hin zum Finale, das die letzte offene Frage klärt, welche der drei Frauen nicht überlebt hat und warum.

Ich persönlich hätte eine kurze Personenaufstellung zu Beginn nicht übel gefunden, ab und an fiel es mir bei längeren Lesepausen schwer, den Überblick zu behalten, um wen es jetzt gerade geht und in welcher Zeit das Kapitel spielt. Mag natürlich anders sein, wenn man das Buch in einem Rutsch liest.

Die bildhafte Sprache der Autorin und die ausführlichen Landschaftsbeschreibungen sind einerseits toll, vor allem wenn man wie ich noch nie in dieser Region war, allerdings waren mir diese ab und an ein wenig zu langatmig. Dieses Buch könnte ich mir super als Film vorstellen, weil man dann die Flora und Fauna quasi nebenbei aufsaugen und sich stattdessen nur auf die Handlung konzentrieren könnte.

Fazit:

Leseempfehlung für alle, die Familienromane mit diversen Handlungssträngen mögen und nichts gegen ausführliche Naturbeschreibungen haben.

Lieblingszitat:

Kommentar von Henni, als die Mädchen im Laufe des Landjahrs für einen Regelverstoß mit Latrinendienst bestraft werden, eine Strafe, die Henni mit stoischer Gelassenheit erträgt:

„Das ist der Preis der Freiheit. Wenn Freiheit nichts kosten würde, dann wär sie auch nichts wert.“

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Veröffentlicht am 01.05.2024

Berührende Schicksale am Stettiner Haff

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Tanja Webers Roman "Unter dem Moor" erscheint im List Verlag.

Dieser Roman spielt am am Stettiner Haff und verbindet die Schicksale von drei Frauen unterschiedlicher Generationen durch ein Verbrechen ...

Tanja Webers Roman "Unter dem Moor" erscheint im List Verlag.

Dieser Roman spielt am am Stettiner Haff und verbindet die Schicksale von drei Frauen unterschiedlicher Generationen durch ein Verbrechen miteinander.

1936 wird Gine für ein Jahr zum Arbeiten von Berlin aufs Land nach Mecklenburg geschickt. Eine schreckliche Zeit mit harter Arbeit, vielen Entbehrungen, ohne Freiheiten und stets unter der Knute der Aufseherinnen. Und es kommt noch schlimmer, ein Mann vergeht sich an Gine und sie schwört ewige Rache.

Sigrun lebt mit Mann und Kind im geteilten Deutschland und träumt von Freiheit ohne die einengenden Grenzen des DDR-Systems.

Nina ist Ärztin an der Charité und zieht nach einem Burnout für eine Auszeit in ein Ferienhaus am Stettiner Haff. Dort genießt sie die endlosen Weiten in der Natur, bis ihr rumänischer Straßenhund Ayla bei einem Spaziergang auf menschliche Knochen stösst. Diesem Fund geht Nina nach und am Ende des Romans wird sichtbar, wie die Schicksale miteinander verwoben sind.


In diesem Roman verknüpft Tanja Weber drei Frauenschicksale miteinander und man erlebt man hautnah die Lebensbedingungen der jeweiligen Zeit mit und taucht ein in die gesellschaftlichen und politischen Bedingungen. Gängelung in der Nazizeit und im DDR-Regime und Überforderung in der Jetztzeit sind die Themen, die hier sichtbar werden. Beim Lesen wird deutlich, das alle drei Frauen trotz charakterlicher Unterschiede Stärke zeigen und jede auf ihre Weise mit den Schwierigkeiten ihres Lebens umgeht. Sie alle eint, dass sie sich nicht unterkriegen lassen und ihren Lebensweg gehen, mögen die Hindernisse auch noch so hoch sein.

In der Gegenwart begleiten wir Nina, eine junge Assistenzärztin der Charité, die durch ihren Job und das Großstadtleben ausgebrannt ist. Gemeinsam mit ihrer Hündin Ayla unternimmt sie eine mehrwöchige Auszeit auf dem Stettiner Haff und spaziert täglich durch die wunderschöne und einzigartige Natur. Dann macht Ayla einen grausamen Fund im Moor und Nina erkennt, dass die Menschen in dieser idyllischen Gegend auch andere Zeiten gesehen haben.

Im zweiten Erzählstrang tauchen wir an der Seite der jungen Gine ins Jahr 1936 ein. Die Anti-Hitler-Gesinnung ihrer im künstlerischen Bereich tätigen Eltern soll Gine in einem Landjahr ausgetrieben werden und so wird sie auf den Gutshof der Familie von Wetzlaw in das Stettiner Haff verschickt. Gemeinsam mit anderen Mädchen auf dem Gut wird sie als billige Arbeitskraft ausgebeutet und bevormundet und verliert alle Freiheiten ihres bisherigen Lebens. Es kommt der Tag, an dem Gine etwas Schreckliches angetan wird, weshalb sie auf Rache sinnt.

Die dritte Figur ist Sigrun, sie lebt 1979 am Stettiner Haff und erzählt aus ihrem eintönigen Leben als junge Mutter während des DDR-Regimes. Die Sehnsucht nach Freiheit begleitet Sigrun ständig und als ihre Freundin Christa in Berlin durch die Stasi verhaftet wird, platzt in ihr ein Knoten und ihr Schicksal nimmt eine andere Richtung.

Bei diesem Roman fiel mir die Rezension nicht so einfach, ich musste erst ein wenig nachspüren, wie das Ganze auf mich gewirkt hat. Ich mag Bücher, die in verschiedene Zeiten eintauchen und damit mehrere Sichtweisen und Hintergründe beleuchten. Und das hat mir auch hier gut gefallen. Die einzelnen Handlungsstränge lesen sich bewegend, interessant und zeigen auch bildhafte Einblicke in die wunderschöne Natur am Stettiner Haff.

Die drei Frauen-Charaktere hat Tanja Weber einfühlsam und mit vielen Facetten ausgeschmückt, die unterschiedlichen Lebenswege lesen sich spannend, denn sie zeigen sehr nachfühlbar die vielen Hindernisse und auch schreckliche Erlebnisse auf. Besonders Gines Schicksal ist mir sehr nahe gegangen.

Die Wechsel der verschiedenen Handlungsstränge und Zeiten lassen tiefe Einblicke in das Leben der Frauen zu. Zu Beginn ahnt man noch nicht, welche Richtung die Geschichte nehmen wird und taucht interessiert in die unterschiedlichen Zeitebenen der Figuren ein. Besonders nahe ging mir Gines Schicksal und ihr Kampf mit den Erinnerungen an das Erlittene, während ich Sigrun und Nina lange Zeit recht distanziert gegenüber stand. Doch als einzelne Puzzleteile sich zusammen fügten und ein roter Faden die Geschichten der Figuren verbunden hatte, war der Spannungsmoment gekommen und ich habe auf das Ende hin gefiebert.

Tanja Webers flüssiger Erzählstil bleibt allen Widrigkeiten zum Trotz sehr ruhig und besonnen beschreibend, ohne Kritik zu äußern. Dagegen werden die landschaftlichen Szenen absolut bildhaft und sehr atmosphärisch beschrieben und man taucht beim Lesen in ein Kopfkino dieser besonderen Natur mit Stränden, Wäldern, Wölfen und Mooren ein und merkt, wie menschliche Schicksale einfach vom Moor verschluckt werden.

Der Roman hat mich mit den Frauenfiguren und den speziellen zeitlichen Hintergründen gefesselt und ich habe die bildhaften Beschreibungen der landschaftlichen Besonderheiten der Gegend am Stettiner Haff genossen. Hier wird eine Geschichte erzählt, die aus dreien eine macht und zeigt, wie Frauen mit ihren Schicksalen umgehen.

Die Lektüre hat mich gefesselt und berührt und gezeigt, wie Frauen mit ihren Schicksalen umgehen und welche große Bedeutung die Freiheit und Selbstbestimmung in unserem Leben umgibt.

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