Cover-Bild It happened one Summer
Band 1 der Reihe "Die Bellinger-Schwestern"
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 11.04.2023
  • ISBN: 9783499011481
Tessa Bailey

It happened one Summer

Anja Rüdiger (Übersetzer)

Eine kleine Hafenstadt, zwei Schwestern aus L.A. und die große Liebe.

Band 1 der Romantic-Comedy-Bestseller-Reihe. Die Tik-Tok-Sensation endlich auf Deutsch.

Piper Bellinger ist ein Hollywood-It-Girl. Doch als sie wegen einer außer Kontrolle geratenen Party (und möglicherweise einem klitzekleinen Einbruch in einen Hotel-Pool) im Gefängnis landet, reißt ihrem Stiefvater der Geduldsfaden. Er dreht ihr den Geldhahn ab und schickt sie in den kleinen Küstenort Westport, wo ihr leiblicher Vater aufgewachsen ist – um sich dort um die heruntergekommene Bar der Familie zu kümmern.

Piper ist noch keine fünf Minuten in Westport, als ihr der grummelige muskelbepackte Fischer Brendan in die Quere kommt. Er glaubt, dass sie keinen einzigen Tag durchhält. Aber Piper hat es satt, von allen für ein dummes Blondchen gehalten zu werden. Und nur weil sie bei ihrem ersten Versuch zu kochen beinahe die Bar niederbrennt, heißt das noch lange nicht, dass sie aufgibt. Sie wird es allen beweisen. Vor allem diesem ärgerlich attraktiven Fischer …


«So frisch und modern wie eine Netflix-Rom-Com …» Entertainment Weekly

«Rom-Com-Gold.» Booklist

«Ein weiterer toller Liebesroman von einer Spitzen-Autorin.» Kirkus Reviews

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.05.2023

Ein must read für alle die sommerliche RomCom's mit einem gewissen Netflix Vibe und einem heißen Fischer lieben.

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»Brendan hatte immer geglaubt, dass der Kampf gegen den Ozean stets seine größte Herausforderung sein würde. Aber das war, bevor er Piper getroffen hatte...«


„It happend one Summer“ war mein erstes Buch ...

»Brendan hatte immer geglaubt, dass der Kampf gegen den Ozean stets seine größte Herausforderung sein würde. Aber das war, bevor er Piper getroffen hatte...«


„It happend one Summer“ war mein erstes Buch von Tessa Bailey und doch habe ich mich sofort in ihrem Schreibstil verloren. Vor nicht all zu langer Zeit war ich ja nicht der größte Fan von Büchern, die aus der Er-/Sie-Perspektive geschrieben sind. Aber immer wieder werde ich eines besseren belehrt was das angeht, so auch wieder hier.
Der Schreibstil der Autorin war angenehm locker, leicht und hat mich wahnsinnig an eine humorvolle Netflix RomCom erinnert. Trotzdem hat sie es geschafft gleichzeitig Emotionen hervorzubringen und mir nicht selten einmal Herzklopfen zu bescheren.
Auch ist es wohl kein Geheimnis, dass ich Kleinstadt Settings absolut liebe und wenn diese dann auch noch am Meer liegen wie in „It happend one Summer“, dann sind wirklich alle Voraussetzungen für einen neuen Lieblingsort gegeben.
Mit Piper hingegen hatte ich so meine Startschwierigkeiten, die auch im weiteren Verlauf des Buches nicht ganz nachgelassen haben. Dies lag aber größtenteils daran, dass mir persönlich ihr Charakter einfach nicht so gelegen hat, was schade ist, aber eben manchmal vorkommt.
Schließlich sind Autorinnen nicht dazu da es jedem immer recht zu machen, sonder Geschichten zu erzählen und genau das hat Tessa Bailey hier getan.
Ich habe während dem Lesen auch immer wieder Eigenschaften von Piper aufblitzen sehen, die mir durchaus sympathisch war, so richtig warm geworden bin ich mit ihr am Ende leider trotzdem nicht.
Ganz anders sah das für mich mit Brendan aus.
Der grummelige Fischer hat mich wirklich innerhalb eines Wimpernschlags für sich gewonnen und mich während dem Lesen nicht selten zum schwärmen gebracht.
Brendan war wirklich ein wahnsinnig toller Charakter. Seine verschrobene Art, seine Geduld und Fürsorge, sein Kampfgeist, all das haben mir gerade zu Herzchen in die Augen gezaubert. Gleichzeitig jedoch hat die Autorin ihm auch seine Fehler zugestanden, so dass er weniger perfekt und geschliffen und dafür deutlich echter gewirkt hat.
Also ja allein wegen dieses sexy Fischers lohnt es sich schon „It happend one Summer“ zu lesen.
Auch war es für mich einfach wunderbar zu lesen wie die Beiden sich zum Teil unbewusst geholfen haben, es war wirklich nicht zu übersehen, wie gut sie sich gegenseitig getan haben.
Das und das regelrechte Feuer zwischen Piper und Brandan haben eine wunderbare und sehr humorvolle Liebesgeschichte erschaffen.
Lediglich die spicy Szenen zwischen den Beiden haben mich etwas enttäuscht, da sie für mich persönlich etwas zu viel des Guten und ziemlich unangenehm zu lesen waren.
Was die Nebencharaktere angeht kann ich auch direkt wieder zu schwärmen anfangen.
Die Bewohner der kleinen Küstenstadt hatten etwas verschrobenes an sich, was sie aber nur noch liebenswerter gemacht hatte. Man konnte das Gemeinschaftsgefühl dieses Ortes regelrecht spüren.
Auch habe ich während dem Lesen bereits die Protagonisten für den zweiten Band der Dilogie, Hannah und Fox kennengelernt. Hannah ist ja Piper's jüngere Schwester, die auch in „It happend one Summer“ bereits eine wichtige Rolle spielt. Sie hat es mir von Beginn an sehr leicht gemacht sie zu mögen und in mein Herz zu schließen. Und wenn mich allein das nicht schon neugierig auf Band zwei gemacht hätte, dann definitiv die bestehende Anziehung zwischen ihr und Fox.
Fox war, als Brendan's bester Freund, natürlich auch öfter mit von der Partie und so gab es schon die ein oder andere Szenen in der man Hannah und Fox gemeinsam erleben konnte.
Und bereits diese wenigen Momente haben gereicht damit ich voller Vorfreude auf „It happend with you“ hin fiebere.
Alles in allem würde ich sagen dieses Buch ist ein must read für alle die sommerliche RomCom's mit einem gewissen Netflix Vibe und einem heißen Fischer lieben.
-Ja das mit dem Fischer musste ich nochmal erwähnen... ; )-

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Veröffentlicht am 05.02.2024

Konnte mich leider nicht ganz überzeugen

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Piper Bellinger ist eine erfolgreiche Influencerin. Sie ist als Partyqueen bekannt und mit einem normalen Leben eher wenig vertraut. Als ihr Freund mit ihr Schluss macht, versucht sie ihr Gesicht zu wahren ...

Piper Bellinger ist eine erfolgreiche Influencerin. Sie ist als Partyqueen bekannt und mit einem normalen Leben eher wenig vertraut. Als ihr Freund mit ihr Schluss macht, versucht sie ihr Gesicht zu wahren und feiert eine ausgelassene Party. Doch leider endet die spontane Aktion für Piper im Gefängnis. Ihr Stiefvater dreht ihr deshalb den Geldhahn zu und schickt sie in den Küstenort Westport. Von dort stammt Pipers leiblicher, bereits verstorbene Vater, der ihr und ihrer Schwester eine Bar hinterlassen hat. Kaum dort angekommen, gerät sie auch schon mit dem grummeligen, aber sehr attraktiven Fischer Brendan aneinander. Er glaubt nicht daran, dass Piper lange in Westport durchhält. Doch Piper ist fest entschlossen, das Beste aus ihrer Zeit zu machen und es allen zu beweisen....

Der Einstieg in die Geschichte gelingt mühelos, da der Schreibstil der Autorin locker und leicht ist. Außerdem kommt es immer wieder zu Situationen, bei denen man unverhofft schmunzeln muss. Der Küstenort wird eindrucksvoll beschrieben, wodurch man alles spontan vor Augen hat. Gemeinsam mit Piper lernt man die Bewohner kennen. Diese Protagonisten wirken sehr lebendig und sorgen damit dafür, dass man früh beginnt, sich in dem kleinen Ort wohlzufühlen. 

Piper und Brendan, die beiden Hauptcharaktere, scheinen auf den ersten Blick nichts gemeinsam zu haben. Man kann das Knistern zwischen den beiden aber von Anfang an spüren. Deshalb beobachtet man die Annäherung gespannt. Dabei kommt es zu humorvollen Situationen, aber auch zu Momenten, in denen man zum Nachdenken angeregt wird. Man gerät früh in den Sog der Ereignisse. Doch leider plätschert die Geschichte später stellenweise sehr gemächlich vor sich hin. 

Die Dialoge zwischen Brendan und Piper wirken anfangs erfrischend und leicht. Doch Brendan mutiert im Verlauf der Ereignisse zum Macho und erinnert zuweilen an einen Steinzeitmenschen. Obwohl er eigentlich ein guter Kerl ist, kostet ihn das einige Sympathiepunkte. Zum Ende hin laufen die Handlungsfäden erwartungsgemäß und ohne große Überraschungen zusammen. 

Kann man lesen - aber definitiv kein Muss. 

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Veröffentlicht am 27.01.2024

War ok

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Die Idee war wirklich super. Piper ist das kleine naive Partymäuschen, was von ihrem Stiefvater ins Nirgendwo verbannt wird. Dort lernt sie Brendon kennen, der sehr mürrisch ist.
Was für mich gar keinen ...

Die Idee war wirklich super. Piper ist das kleine naive Partymäuschen, was von ihrem Stiefvater ins Nirgendwo verbannt wird. Dort lernt sie Brendon kennen, der sehr mürrisch ist.
Was für mich gar keinen Sinn ergeben hat, dass Brendon sobald sie intim wurden, kam es mir vor als wäre er eine komplett andere Person. Ganz eigenartig.

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Veröffentlicht am 11.09.2023

Nett für zwischendurch

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Piper Bellinger ist eine Berühmtheit im Hollywood-Showbiz. Doch als sie wegen einer wilden Party und vielleicht sogar einem kleinen Abenteuer im Hotel-Pool ins Gefängnis muss, ist ihr Stiefvater am Ende ...

Piper Bellinger ist eine Berühmtheit im Hollywood-Showbiz. Doch als sie wegen einer wilden Party und vielleicht sogar einem kleinen Abenteuer im Hotel-Pool ins Gefängnis muss, ist ihr Stiefvater am Ende seiner Geduld. Er stoppt die Geldquelle und schickt sie stattdessen in das verschlafene Küstenstädtchen Westport, wo ihr leiblicher Vater aufgewachsen ist. Ihre Aufgabe: sich um die heruntergekommene Familienbar kümmern.

Kaum in Westport angekommen, gerät sie mit Brendan, einem mürrischen, muskelbepackten Fischer, aneinander. Er zweifelt daran, dass sie hier überleben kann. Doch Piper hat genug davon, dass man sie ständig für ein naives Blondchen hält. Selbst als sie bei ihrem ersten Versuch zu kochen fast die Bar abfackelt, gibt sie nicht auf. Sie ist fest entschlossen, allen zu beweisen, dass sie es draufhat. Besonders diesem äußerst attraktiven Fischer ...

Die Geschichte von Piper Bellinger in „It happened one summer“ war wirklich nett und bot einige unterhaltsame Momente. Der Schreibstil war angenehm, sodass man die Geschichte gut in einem Rutsch lesen und Spaß dabei haben konnte.

Auch die Charaktere, insbesondere der alte Mann vor dem Museum, sind durchweg liebenswürdig und sorgen für herzerwärmende Augenblicke. Doch leider fehlt der Handlung die dringend benötigte Originalität.

Pipers Abenteuer in dem kleinen Küstenstädtchen Westport sind oft vorhersehbar und folgen einem ziemlich ausgetretenen Pfad. Die Geschichte leidet unter einem Überschuss an Drama. Es scheint, als würde ständig etwas Neues geschehen, das Piper in ein immer besseres Licht rückt. Dies kann mit der Zeit ein wenig übertrieben wirken und nimmt der Geschichte die Glaubwürdigkeit. Ich bin immer ein wenig skeptisch, wenn die Protagonistin eigentlich eine Heilige, nur im falschen Setting gefangen ist. Wo war ihr Charakter als sie noch das It-Girl war?

Insgesamt ist es sicherlich eine nette Geschichte für zwischendurch, besonders wenn man auf charmante Charaktere steht. Aber wer nach einer originellen Handlung sucht, könnte hier enttäuscht werden. Mit seinen drei Sternen bietet das Buch eine solide, wenn auch nicht herausragende Leseerfahrung.

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Veröffentlicht am 04.08.2023

Nettes Buch für Zwischendurch

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Im Sommer lese ich gerne etwas leichtes, wie z.B. Rom-Coms. Deswegen musste beim letzten Besuch in der Buchhandlung „It happened one summer“ von Tessa Bailey unbedingt mit. Das Cover und der Klappentext ...

Im Sommer lese ich gerne etwas leichtes, wie z.B. Rom-Coms. Deswegen musste beim letzten Besuch in der Buchhandlung „It happened one summer“ von Tessa Bailey unbedingt mit. Das Cover und der Klappentext haben für mich genau dieses leichte Sommergefühl widergespiegelt.
Der Anfang des Buches hat mich direkt abgeholt. Piper mit ihrer lustigen, frechen Art hat mich anfangs total überzeugt. Auch das Setting in Westport fand ich toll und ich habe mich dort sofort Zuhause gefühlt. Und das Trope Grumpy x Sunshine hat sowieso mein Herz.
Leider hat mich aber nur der Anfang des Buches überzeugt. Die Handlungen von Brendan und Piper, die beiden Protagonisten, waren für mich ab circa einem Drittel des Buches nicht mehr nachvollziehbar und oft fand ich die Gedankengänge sehr widersprüchlich. Auch die Liebesgeschichte der beiden war für mich einfach viel zu übereilt. In der Rom-Com habe ich zwar keinen Tiefgang erwartet, allerdings finde ich, dass sich die Geschichte in einem viel zu engen Zeitrahmen abgespielt hat. Auch das Ende hat mich nicht überzeugt, es war viel zu übertrieben und auch wieder zu überhastet.
Allerdings fand ich Hannah, Pipers Schwester, als Nebencharakter unglaublich sympathisch. Um sie wird es in Band 2 gehen, deswegen werde ich den nächsten Band auch noch lesen und hoffe, dass ich mehr mit der Geschichte von Hannah abgeholt werden kann.
Zusammengefasst ist es für mich an sich ein nettes Buch für zwischendurch, mir ist die Geschichte allerdings zu schnell abgespielt worden und war für mich deswegen nicht ganz zugänglich.

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