Cover-Bild Die Burg
(120)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
24,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 01.02.2024
  • ISBN: 9783426448373
Ursula Poznanski

Die Burg

Ein atemberaubender KI-Thriller aus der Feder von SPIEGEL-Bestsellerautorin Ursula Poznanski

Willkommen zu einem mörderischen Escape Game: Der  KI-Thriller  »Die Burg« von  Bestseller-Autorin Ursula Poznanski  kombiniert  Mittelalter-Atmosphäre  mit einem top-aktuellen KI-Szenario zu  Nervenkitzel, der atemlos macht !

Es hat ihn buchstäblich Unsummen gekostet – doch Milliardär Nevio hat die halbverfallene Burg Greiffenau nicht nur einfach instandsetzen lassen: Die unterirdischen Geheimgänge, Gruften und Verliese wurden mithilfe modernster Technik zu einer einzigartigen Escape-Welt ausgebaut. Eine künstliche Intelligenz sorgt dafür, dass das Spiel auf jede Besuchergruppe individuell zugeschnitten ist. Ob mittelalterliche Festung, Vampirschloss oder Fantasywelt – Burg Greiffenau kann alles sein, was sich die Spieler wünschen. Um sein grandioses Werk zu testen, lädt Nevio eine bunt zusammengewürfelte Gruppe von Experten ein. Niemand ahnt, dass die KI längst beschlossen hat, ihr eigenes Spiel zu spielen. Und darin ist ein Happy End nicht vorgesehen.

Was passiert, wenn eine KI über dein Schicksal entscheidet – auf eine Weise, die niemand vorhersagen kann?  Wendungsreich und hochspannend spielt Ursula Poznanskis KI-Thriller mit Szenarien, die ganz nah am Puls der Zeit sind.

Entdecken Sie auch Ursula Poznanskis Thriller-Reihe »Vanitas« um eine Blumenhändlerin mit tödlicher Vergangenheit und die temporeiche Krimi-Reihe um die junge Wiener Kommissarin Fina Plank (»Stille blutet« und »Böses Licht«).

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.02.2024

tolles Setting

0

Klappentext / Inhalt:

Willkommen zu einem mörderischen Escape Game:
Der KI-Thriller »Die Burg« von Bestseller-Autorin Ursula Poznanski kombiniert Mittelalter-Atmosphäre mit einem top-aktuellen KI-Szenario ...

Klappentext / Inhalt:

Willkommen zu einem mörderischen Escape Game:
Der KI-Thriller »Die Burg« von Bestseller-Autorin Ursula Poznanski kombiniert Mittelalter-Atmosphäre mit einem top-aktuellen KI-Szenario zu Nervenkitzel, der atemlos macht !
Es hat ihn buchstäblich Unsummen gekostet – doch Milliardär Nevio hat die halbverfallene Burg Greiffenau nicht nur einfach instandsetzen lassen: Die unterirdischen Geheimgänge, Gruften und Verliese wurden mithilfe modernster Technik zu einer einzigartigen Escape-Welt ausgebaut. Eine künstliche Intelligenz sorgt dafür, dass das Spiel auf jede Besuchergruppe individuell zugeschnitten ist. Ob mittelalterliche Festung, Vampirschloss oder Fantasywelt – Burg Greiffenau kann alles sein, was sich die Spieler wünschen. Um sein grandioses Werk zu testen, lädt Nevio eine bunt zusammengewürfelte Gruppe von Experten ein. Niemand ahnt, dass die KI längst beschlossen hat, ihr eigenes Spiel zu spielen. Und darin ist ein Happy End nicht vorgesehen.
Was passiert, wenn eine KI über dein Schicksal entscheidet – auf eine Weise, die niemand vorhersagen kann?
Wendungsreich und hochspannend
spielt Ursula Poznanskis KI-Thriller mit Szenarien, die ganz nah am Puls der Zeit sind.
Entdecken Sie auch Ursula Poznanskis Thriller-Reihe »Vanitas« um eine Blumenhändlerin mit tödlicher Vergangenheit und die temporeiche Krimi-Reihe um die junge Wiener Kommissarin Fina Plank (»Stille blutet« und »Böses Licht«).

Cover:

Das Cover zieht durch die grellen Farben und den stroboskopischen Effekt die Blicke auf sich. Eine Kellertreppe zu einer Eisentür und felsige Mauern machen ein besonderes Flair aus. Durch die verschieden beleuchteten Farben wird dies noch unterstützt. Das Cover ist schon ein Hingucker und macht neugierig. Es gibt zudem bereits Rätsel auf.

Meinung:

Ich hatte mir von diesem Buch einen spannenden Thriller, mit Gänsehautfeeling und packenden Szenarien erhofft.

Das Setting und auch die Grundidee sind wirklich toll. Der Escape Room Gedanke und auch das Mittelalter Feeling kam gut herüber. Leider bis es ansonsten hinter den Erwartungen zurück. Manchmal haben mit detailliertere Beschreibungen und bildliche Formulierungen gefehlt. Es erschien nicht so wirklich vor meinem inneren Auge und auch die Charaktere konnten mich nicht wirklich erreichen. Diese blieben größtenteils blass.

Auch inhaltlich möchte ich hier gar nicht zu viel ins Detail gehen, um nicht zu viel zu verraten. Da sich jeder seine eigene Meinung bilden sollte und ich daher vorab nicht spoilern will.

Der Schreibstil ist gut und angenehm. Teils hätte ich es mir noch bildlicher und beschreibender und auch etwas emotionsreicher gewünscht. Die Gestaltung und Gliederung hat mir gut gefallen. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und auch die Kapitelanfänge sind deutlich und gut erkennbar. Spannung kommt durchaus auf und auch fesselnde Momente sind zahlreich vorhanden, so dass es einen durchaus in den Bann zieht. Aber es lässt einen, durch die genannten Schwächen, mit einem etwas faden Gefühl zurück.

Die Story und der Grundgedanke sind toll. Das Setting gibt viel her, leider wurde es Bein der Umsetzung nicht ganz genutzt. Hatte mir etwas mehr erhofft. Die Aufmachung hat mir sehr gut gefallen und auch die Zeichnungen der Burg im Inneren mit seinen Räumen hat mir gut gefallen. Es ist Ansichtssache gut durchdacht und das Potenzial da, leider fehlte mir bei der Umsetzung, die gewisse Vorstellung und Tiefe. Auch von den Charakteren hätte ich mir mehr Tiefe und Emotionen gewünscht, aber auch das ist Ansichtssache.

Die Idee und das Setting sind toll, ansonsten noch ausbaufähig.

Fazit:

Grundidee und Setting sind toll, Umsetzung noch ausbaufähig.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.02.2024

Konnte nicht komplett Überzeugen

0

Ursula Poznanski gehört zu einer meiner Lieblingsautoren. Ich verschlinge ihre Bücher meist an einem Tag, da sie einfach so spannend sind und einen tollen Schreibstil haben. Auch 'Die Burg' ist sofort ...

Ursula Poznanski gehört zu einer meiner Lieblingsautoren. Ich verschlinge ihre Bücher meist an einem Tag, da sie einfach so spannend sind und einen tollen Schreibstil haben. Auch 'Die Burg' ist sofort auf meine Wunschliste gewandert, nachdem ich davon erfahren habe. Umso erfreuter war ich natürlich über das Leseexemplar.
Das Cover ist einfachwundervoll. Im Buchladen hätte ich es auf jeden Fall auch in die Hand genommen. Vom Klappentext her verspricht es spannende Lesestunden. Ich finde die Thematik der KI auch super spannend und im Zusammenhang mit einem Escape Game kann man da ja super viel draus machen.
Jedoch hatte ich so meine Probleme mit der Geschichte. Auf der einen Seite hatte ich totale Lust darauf zu erfahren, was da alles vor sich geht. Das Setting auf der Burg war top, die Sache mit der KI äußerst spannend. Aber mit den Charakteren bin ich so gar nicht warm geworden. Ich habe mich dann schon etwas durchgequält und hin und wieder auch zu anderen Büchern gegriffen, weil mir die Lektüre einfach keinen Spaß gemacht hat. Ich wollte das Buch so gern mögen, aber leider konnte es mich so gar nicht überzeugen. Es waren selten Anreize zum weiter lesen vorhanden. Ich hatte nicht den Drang wissen zu wollen, wie es weiter geht. Ich war schon etwas froh, als ich las, dass es nicht nur mir so ging.
Alles in allem kann man das Buch lesen, man hat aber nichts verpasst, wenn man es nicht tut. Schade eigentlich.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.02.2024

Spannende Idee, die mich aber nicht abgeholt hat

0

Maxim wird mit anderen Testpersonen von einem Milliardär eingeladen eine ganz neue Art des Escape Rooms zu erforschen. Eine alte Burg wurde für Unsummen in ein KI-gesteuertes Abenteuer verwandelt. Maxim ...

Maxim wird mit anderen Testpersonen von einem Milliardär eingeladen eine ganz neue Art des Escape Rooms zu erforschen. Eine alte Burg wurde für Unsummen in ein KI-gesteuertes Abenteuer verwandelt. Maxim mit seinem klassischen Escape-Room sieht schon seine Felle davon schwimmen, aber er bekommt eine gute Summe geboten, um am Testlauf teilzunehmen und begibt sich mit auf eine ganz spezielle Reise, quasi mitten in den Schlund einer KI.

KI ist ein spannendes Feld und ich bin auch interessiert an den Möglichkeiten, die sich hieraus ergeben, entsprechend gespannt war ich auf das Buch und die Autorin überzeugt mich eigentlich auch immer, denn sie kann gut schreiben und in andere Welten entführen – das gelingt ihr auch hier, doch mich persönlich hat sie leider nicht auf ganzer Linie überzeugt. Die mittelalterlichen Welten, die die KI in der Burg kreierte waren sicherlich passend und auch schreckensreich, aber ich habe es einfach so gar nicht mit allem was so in das Mystische und/oder den Fantasy-Bereich abdriftet und genau das ist aus meiner Sicht hier eben ständig der Fall gewesen. Zu Beginn waren die Szenarien noch wirklich erschreckend und sowohl spannend, wie auch unterhaltsam, aber das legte sich bei mir schnell. Irgendwann fand ich es einfach nur noch unglaublich langatmig und die Schilderungen der projizierten Bilder auf LED-Leinwand haben mich einfach nicht überzeugt. Ich konnte und wollte mir irgendwann nicht mehr die Mühe machen mir das alles im Detail bildlich vorzustellen, sondern wollte nur durch diese Seiten durch, um wieder zu spannenden Aktionen zu kommen – und davon gab es so einige. Warum tut die KI das? Wird sie von jemandem gesteuert? Aus welchem Grund und werden die Mitarbeiter, die eigentlich alles steuern sollten noch einen Weg finden, um die in der Burg eingesperrten vor der KI zu retten? Das sind schon Fragen, die mich interessiert haben.

Enttäuscht – und das hat so gar nichts mit meinen persönlichem Geschmack zu tun – haben mich die extrem blassen Charaktere. Von der Autorin hätte ich auch so klischeehafte Typen nicht erwartet. Die Gruppe ist exakt wie man das erwartet. Es gibt den Muskelprotz mit wenig Hirnschmalz, den überheblichen Professor, den narzisstischen Milliardär, das blonde Mädel, usw.

Mich hat das Buch nicht überzeugt, aber ich denke Escape-Room-Fans und alle, die mittelalterliche Fantasy mögen, können von dem Buch schon abgeholt werden.

Veröffentlicht am 16.02.2024

KI übernimmt die Macht

0

Ich hatte ja eigentlich auf ein zügiges Erscheinen des 3. Teils von Ursula Poznanskis Thriller-Reihe um Ermittlerin Fina Plank gehofft. Stattdessen ist DIE BURG erschienen. Ein Stand Alone um KI-Technik ...

Ich hatte ja eigentlich auf ein zügiges Erscheinen des 3. Teils von Ursula Poznanskis Thriller-Reihe um Ermittlerin Fina Plank gehofft. Stattdessen ist DIE BURG erschienen. Ein Stand Alone um KI-Technik mit einem spannenden Szenario sowie teilweise (noch) futuristischen Elementen.
.
Darum geht’s: Willkommen zu einem mörderischen Escape Game. Eine bunt zusammengewürfelte Expertengruppe soll die neue Attraktion auf Burg Greiffenau noch vor der Eröffnung testen. Die KI hat allerdings beschlossen, ihr eigenes Spiel zu spielen…
.
Die Idee für den Plot ist definitiv am Nabel der Zeit - und musste wahrscheinlich gerade deshalb genau jetzt auf den Buchmarkt geschmissen werden. Ursula Poznanski schreibt hier wie gewohnt sehr flüssig und atmosphärisch. Trotzdem bin ich mit dem Buch nicht richtig warm geworden. Warum? Nun, das hat mehrere Gründe.
.
Für meinen Geschmack hat leider gleich der Anfang des Buches Längen. Es wird erst mal sehr viel beschrieben und erklärt. Zudem müssen ja auch alle Personen zumindest halbwegs eingeführt werden. Spannung kam bei mir erst nach rund 120 Seiten auf. Bis dahin hatte ich bei den etwas beliebig wirkenden Charakteren aber schon leicht den Überblick verloren. Die realen Personen verblassen im Vergleich zur übermächtigen KI und wirken auf mich wie leblose Spielfiguren. Die Ausgestaltung der KI-Szenen und Welten kam mir wiederum recht überladen vor. Der anfängliche Reiz des Szenarios hat sich dadurch im Verlauf der Handlung immer mehr abgenutzt. Mein Interesse ließ nach. Teilweise habe ich das Lesen sogar als anstrengend empfunden. Die Rettungsversuche von Außen fand ich generell eigentlich spannender als das, was sich in der Escape-Welt abspielt. Auf Letzterem liegt aber natürlich der Fokus. Diese Gewichtung passt sicherlich zum Thema. Mir persönlich hat aber doch etwas die ausgleichende Realität gefehlt.
.

Eines sei gesagt: Das Buch ist nicht schlecht. Es trifft nur nicht meinen persönlichen Geschmack. Ursula Poznanski kann mit der Idee, ihrem Schreibstil und anstazweise auch Atmosphäre punkten. Die Story hat mich aber nicht gecatcht. Es mag daran liegen, dass ich selbst noch nie ein Escape Game gespielt habe und noch nie in einem Escape Room war. Vielleicht fehlt mir dadurch die nötige Vorstellungskraft. Sollte ich entsprechende Erfahrungen mal nachgeholt haben, würde sich evtl. ein Re-Read lohnen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.02.2024

Düster. Bildhaft. Atmosphärisch.

0

Leseerlebnis :
"Die Burg - die KI kennt den Ausweg. Mitleid kennt sie nicht." ist ein Thriller von Ursula Poznanski und eure aus der Perspektive der unterschiedlichen Teilnehmer des Escape Games in der ...

Leseerlebnis :
"Die Burg - die KI kennt den Ausweg. Mitleid kennt sie nicht." ist ein Thriller von Ursula Poznanski und eure aus der Perspektive der unterschiedlichen Teilnehmer des Escape Games in der dritten Person erzählt.
Nachdem ich ein absoluter Erebos-Fan bin, habe ich auf eine ähnlich vereinnahmende Story gehofft. Leider habe ich diese nicht wirklich bekommen.
Ich bin relativ gut in die Geschichte gestartet. Die einzelnen Personen werden gut eingeführt und die Autorin schafft es problemlos einen mit ihrem Schreibstil zu fesseln. Nach und nach steigt auch die Spannung.
Die Escape Room Welt der Burg wird sehr bildhaft und atmosphärisch beschrieben, konnte mir allerdings keine wirkliche Gänsehaut vermitteln. Vielleicht fehlt mir da auch die Vorstellungskraft, was LED-Wände wirklich alles können.
Die einzelnen Charaktere erhalten leider alle nicht genügend Tiefe, um wirklich eine Verbindung zu ihnen aufzubauen, wodurch sie teilweise einfach für mich nicht greifbar waren.
In der Mitte der Handlung liegt der Fokus dann auf einer Person und es entsteht eine Länge. Hier hätte ich mir kurze Kapitel mit jeweiligen Perspektivwechseln gewünscht, um die Spannung aufrecht zu erhalten. Manches war mir einfach ein wenig zu viel und teilweise habe ich ein wenig den roten Faden verloren.
Die Auflösung am Ende war logisch und nachvollziehbar.
Fazit:
Sehr interesante, spannende Grundidee, die mich leider nicht ganz überzeugen konnte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere