Lasst euch doch BRDigen! Zombies in Deutschland! Das Ende der Zivilgesellschaft!
Ein kannibalistischer Gerichtsmediziner aus dem norddeutschen Wakendorf II geht auf einem zurückgezogenen Resthof seiner Leidenschaft nach und wird zum allerersten Untoten. Von dort aus greift das Phänomen um sich und überrollt Deutschland. Lediglich Tim Fabian, ein Journalist und Professor Dr. Robert Jäger, ein Ethnologe, kämpfen gegen das Unmögliche, warnen die Bevölkerung, die gezielt im Unklaren gelassen wird und schmieden einen Plan, der sie zurück nach Wakendorf II bringt.
Dort nehmen sie den Kampf gegen die Untoten auf.
Vincent Voss erweckt in »Frischfleisch – Nullpersonen« Untote in Deutschland zum Leben, legt die Zivilgesellschaft in Schutt und Asche und zeigt wie Politik und Medien versagen. Zu jeder Zeit hat der Leser das Gefühl, es könne wirklich so passieren.
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Schon das Buchcover ist ein Hingucker und spricht für sich!
Das Buch hat mich sofort in seinen Bann gezogen und nicht mehr losgelassen. Die Kapitel habn eine gute Länge und ...
Die Apokalypse schlechthin!
Schon das Buchcover ist ein Hingucker und spricht für sich!
Das Buch hat mich sofort in seinen Bann gezogen und nicht mehr losgelassen. Die Kapitel habn eine gute Länge und springen von einem "Tatort" zum nächsten. Dadurch entsteht ein sehr hohes Spannungslevel!
Jedes Kapitel startet mit einem Filmzitat, mal etwas ganz anderes, und immer treffend ausgewählt.
Der Autor hat hier einen richtigen Zombie-Kracher geschrieben, den man auch als nicht Zombie-Fan unbedingt lesen muss!!!
Ein kannibalistischer Gerichtsmediziner aus dem norddeutschen Wakendorf II geht auf einem zurückgezogenen Resthof seiner Leidenschaft nach und wird zum allerersten Untoten. Von dort aus greift das Phänomen ...
Ein kannibalistischer Gerichtsmediziner aus dem norddeutschen Wakendorf II geht auf einem zurückgezogenen Resthof seiner Leidenschaft nach und wird zum allerersten Untoten. Von dort aus greift das Phänomen um sich und überrollt Deutschland.
Nach dem ersten Kapitel war ich mir nicht sicher, ob das mein Buch ist. Aber es wurde immer spannender und fesselnder!
Jedes Kapitel hat einen treffenden Titel und ein kurzes Filmzitat. Sie sind Kurz und knackig und führen im Laufe der Geschichte alle Personen zueinander. Sie lassen den Leser natürlich am Ende immer fragend zurück, was als nächstes passieren wird.
Eine Apokalypse die kaum aufzuhalten scheint.
Das war mein erstes Buch von Vincent Voss, aber auf keinen Fall das letzte! Von mir bekommst es 10*!
Da das ...durch Zufall...mein erstes Buch von Vincent Voss war, kannte ich natürlich Faulfleisch noch nicht. Und wußte somit nicht, woher der erste Untote kam. Aber das war auch nicht wichtig. Die Invasion ...
Da das ...durch Zufall...mein erstes Buch von Vincent Voss war, kannte ich natürlich Faulfleisch noch nicht. Und wußte somit nicht, woher der erste Untote kam. Aber das war auch nicht wichtig. Die Invasion der Zombies, die größtenteils den nördlichen Teil der Republik überrennen, ist auch so nachvollziehbar.
Die kurzen Kapitel, in denen man jeweils einer anderen Person auf seinem Weg folgen kann, sind rasant und lassen den Leser am Ende oft fragend zurück. Die schnellen Ortswechsel steigern die Spannung noch, da der Radius der Katastrophe sich immer weiter ausbreitet. Man wird sofort mitgerissen und fragt sich oft, wie man selber reagieren würde?
Die Ängste und Machtlosigkeit der Protagonisten lässt sich gut nachvollziehen. Die Regierung handelt wie fast immer, Augen zu und durch. Sie haben alles im Griff.
Das Buch ist bis zum Ende megaspannend und vor allem gruselig. Die Kapitelüberschriften und die Filmzitate peppen das Ganze noch auf. Der Schreibstil und der Humor (..."Und sein Tag endete beschissen.") des Autors gefallen mir richtig gut.
Dieses Buch gehört definitiv zu meiner "Bestenliste". Ich habe lange keine so mitreissende Geschichte gelesen, die mich so gefesselt hat. Die Story wirkt sehr realistisch, was erschreckend ist.
Jetzt werde ich mir erstmal ein anderes Buch von Vincent Voss besorgen...und mich weiter gruseln.
Bei „ Frischfleisch-Nullpersonen“ von Vincent Voss handelt es sich um einen Zombie-Thriller.
Lasst euch doch BRDigen! Zombies in Deutschland! Das Ende der Zivilgesellschaft!
Auf einem zurückgezogenen ...
Bei „ Frischfleisch-Nullpersonen“ von Vincent Voss handelt es sich um einen Zombie-Thriller.
Lasst euch doch BRDigen! Zombies in Deutschland! Das Ende der Zivilgesellschaft!
Auf einem zurückgezogenen Resthof geht ein kannibalistischer Gerichtsmediziner, aus dem norddeutschen Wakendorf II, seiner Leidenschaft nach und wird zum allerersten Untoten. Das Phänomen greift um sich und überrollt Deutschland. Der Journalist Tim Fabian und der Ethnologe Professor Dr. Robert Jäger kämpfen gegen das Unmögliche. Warnen die gezielt im unklaren gelassene Bevölkerung und schmieden einen Plan, der sie zurück nach Wakendorf II bringt. Dort nehmen sie den Kampf gegen die Untoten auf.
Der knackige Schreibstil des Autors hat mir sehr gut gefallen. Dieser Thriller lässt sich sehr flüssig lesen und jede Seite trägt zu Spannung bei. Der Autor hat die Vorkommnisse sehr realistisch beschrieben, sodass ich während dem Lesen das Gefühl hatte, als ob diese Ereignisse wirklich so passieren könnten.
Von der ersten Seite an wird die Spannung aufgebaut und endet auf der letzten Seite. Viele Perspektivenwechsel, ein Vorfall nach dem nächsten, gruseln ohne Ende und die Warnungen von Tim und Robert tragen sehr zur Spannung bei. Das Verhalten der Politik und der Medien werden gut beschrieben und für mich sind sie sehr realistisch. Genauso erwarte ich, dass Frau M...und Co. handeln werden, wenn etwas dergleichen passieren würde.
Die Protagonisten werden gut beschrieben. Ihr handeln, Ängste, Machtlosigkeit und Ahnungslosigkeit konnte ich gut nachvollziehen.
Während dem Lesen habe ich mich manchmal so gegruselt, dass ich das Buch zur Seite gelegt habe und mich mit einem unguten Gefühl durch die Wohnung bewegt habe - so muss es sein...- grossartig.
Klappentext: "Ein kannibalistischer Gerichtsmediziner aus dem norddeutschen Wakendorf II geht auf einem zurückgezogenen Resthof seiner Leidenschaft nach und wird zum allerersten Untoten. Von dort aus greift ...
Klappentext: "Ein kannibalistischer Gerichtsmediziner aus dem norddeutschen Wakendorf II geht auf einem zurückgezogenen Resthof seiner Leidenschaft nach und wird zum allerersten Untoten. Von dort aus greift das Phänomen um sich und überrollt Deutschland. Lediglich Tim Fabian, ein Journalist und Professor Dr. Robert Jäger, ein Ethnologe, kämpfen gegen das Unmögliche, warnen die Bevölkerung, die gezielt im Unklaren gelassen wird und schmieden einen Plan, der sie zurück nach Wakendorf II bringt.
Dort nehmen sie den Kampf gegen die Untoten auf."
Auch ohne den ersten Teil zu kennen, konnte ich problemlos in die Story einsteigen, und die hat es in sich. Der Horror schlechthin, Zombies mitten in Deutschland. So realistisch geschrieben, dass es sich im Ernstfall wohl genauso abspielen würde. Die Politik mauert, versucht alles klein zu halten, erkennt das Problem viel zu spät. Die Bevölkerung wird nicht gewarnt und das Unheil nimmt seinen Lauf. Und der Wunsch den verletzten Menschen zu helfen wird so vielen zum Verhängnis. Die Zombie-Seuche verbreitet sich rasend schnell, wie ein Flächenbrand. Nur wenige Menschen wissen was läuft, darunter der freischaffende Journalist Tim Fabian und die Radiomoderatorin Kesh. Beide versuchen auf ihre Weise die Bevölkerung zu überzeugen und zu warnen.
Aus unterschiedlichen Perspektiven rollt sich die Handlung auf, durch schnelle Wechsel und verschiedene Schauplätze wird eine ganz eigene Dynamik erzeugt. Durch den bildhaften Schreibstil läuft die Handlung wie ein Film ab, Kopfkino pur. Die Stimmung der Angst, der Panik kommt sehr gut rüber, genauso wie die Unsicherheit der Bevölkerung, keiner weiß, was eigentlich abgeht. Unwillkürlich fragt man sich, wie man in solch einer Situation reagieren würde. Schlimme blutige Szenen, besonders nah ging es mir, wenn Kinder im Spiel waren. Und immer wieder wird der Drang, anderen zu helfen, zur Todesfalle.
Fazit: Super geschrieben, harter Tobak. Ein Zombie-Thriller vom feinsten, durch die Schauplätze in Deutschland besonders realistisch. Für Fans des Genre wärmstens zu empfehlen.