Cover-Bild Fable – Der Gesang des Wassers (Fable 1)
Band 1 der Reihe "Fable"
(22)
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: arsEdition
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 30.08.2024
  • ISBN: 9783845856438
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Adrienne Young

Fable – Der Gesang des Wassers (Fable 1)

Elisabeth Schmalen (Übersetzer)

Eine mutige Frau, ein geheimnisvoller Mann und die Gefahren des Meeres ...

Fable ist eine Kämpferin. Seit sie als Kind von ihrem Vater ausgesetzt wurde, schlägt sie sich als Schürferin von wertvollen Steinen durch. Als sie eines Tages auf dem Handelsschiff von West anheuert, sieht sie eine Möglichkeit, ihren Vater zu finden und ihren rechtmäßigen Platz als seine Erbin einzunehmen. Doch das Meer und die, die es befahren, sind gefährlich. Und auch West ist nicht der, der er zu sein scheint. Fable muss um das kämpfen, was ihr gehört und was ihr Herz gern möchte ...

Der Auftakt einer magischen Romantasy-Dilogie, voller Abenteuer, Drama und einer Slow-Burn-Romance zum Mitfiebern!


Band 1: Fable - Der Gesang des Wassers

Band 2: Fable - Das Geheimnis der Mitternacht

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.09.2024

Eine Geschichte über die raue See, Abenteuer, Familie & Romantik

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„Fable – Der Gesang des Wassers“ von Adrienne Young“

Meine Meinung:
Ich hatte das Buch schon seit längeren auf Social Media gesehen und auch schon länger darüber nachgedacht es mir auf Englisch zu kaufen. ...

„Fable – Der Gesang des Wassers“ von Adrienne Young“

Meine Meinung:
Ich hatte das Buch schon seit längeren auf Social Media gesehen und auch schon länger darüber nachgedacht es mir auf Englisch zu kaufen. Als dann aber angekündigt wurde, dass es auf Deutsch übersetzt werden würde, wusste ich, dass das jetzt der Zeitpunkt ist, das Buch endlich zu kaufen.
Nicht nur der Klappentext hatte mich sehr angesprochen, sondern auch die Leseprobe hatte mir sehr gefallen.

Das Buch ist nicht nur der Auftakt einer packenden Abenteuersaga gewesen, sondern auch eine tiefgründige Erzählung über Familie, Überleben und Selbstbestimmung.
Der Roman hat mich auf eine Reise mitgenommen durch die gefährlichen Gewässer der Narrows (die ich nochmal bestreiten würde) und zeichnet sich durch eine dichte, maritime Atmosphäre und faszinierende Charaktere aus.

Die Geschichte beginnt mit der siebzehnjährigen Fable, die als Vierzehnjährige von ihrem Vater Saint, einem berüchtigten Händler, auf der rauen Insel Jeval zurückgelassen wurde. Fable musste dort vier Jahre lang allein ums Überleben kämpfen, indem sie Edelsteine tauchte und gegen wenige Münzen verkaufte, um sich über Wasser zu halten. Ihr einziges Ziel: Genug Geld zu sparen, um sich auf ein Schiff schmuggeln zu lassen und zu ihrem Vater zurückzukehren, um Antworten auf ihre drängenden Fragen zu finden.

Diese Ausgangssituation ist ebenso tragisch wie spannend und zieht die hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Adrienne Young gelingt es hervorragend, die raue und unbarmherzige Umgebung Jevals sowie die Gefahr, die von der See ausgeht, lebendig zu beschreiben. Die Natur spielt in diesem Roman eine zentrale Rolle: Die tosenden Wellen, das knarrende Holz der Schiffe, der salzige Geruch der Luft – all das trägt dazu bei, dass die Welt der Narrows authentisch und greifbar wirkt. Ich habe alles daran geliebt!

Der Schreibstil von Young ist flüssig und voller Bildkraft, was es leicht macht, sich in die Welt von Fable hineinzuversetzen.
Besonders beeindruckend sind die detaillierten Beschreibungen von Fables Tauchgängen und der Art, wie sie Edelsteine im Meer findet. Diese Szenen veranschaulichen Fables besondere Beziehung zu Edelsteinen und zu der mystischen Fähigkeit, ihre Beschaffenheit intuitiv zu spüren – ein Talent, das sie von ihrer Mutter Isolde geerbt hat, die selbst eine faszinierende und rätselhafte Figur im Hintergrund bleibt.

Die Dynamik zwischen Fable und West, dem stillen und geheimnisvollen Kapitän der „Marigold“, mit dem Fable in den letzten Jahren Handel trieb, verleiht der Handlung eine emotionale Tiefe.
West ist keine stereotype Heldenfigur; er ist verschlossen, vorsichtig und trägt seine eigenen Geheimnisse mit sich herum. Ihre Beziehung entwickelt sich langsam und glaubhaft, während Fable zunehmend erkennt, dass West und seine Crew – die bald zu einer Art Ersatzfamilie für sie werden – weit mehr zu verbergen haben, als es zunächst den Anschein hat.

Der erste Band der Fable-Reihe endet mit einem dramatischen Cliffhanger, der mich etwas erschrocken hat, ich würde jetzt schon so gerne weiterlesen und zum Glück erscheint Band 2 auch schon bald!
Die Enthüllungen gegen Ende des Buches werfen zahlreiche Fragen auf, nicht nur über Fables Vergangenheit und ihre Mutter Isolde, sondern auch über die komplexe Beziehung zu ihrem Vater Saint, den man im weiteren Verlauf der Geschichte unbedingt besser kennenlernen möchte. Es bleibt offen, welche Rolle Saint in den zukünftigen Bänden spielen wird, doch die Andeutungen deuten auf weitere spannende Konflikte und Geheimnisse hin.

Die Spannung wird durch die gut durchdachte und teilweise unvorhersehbare Handlung hochgehalten, obwohl einige Wendungen auf klassischen Abenteuermustern basieren. Trotzdem gelingt es der Autorin, durch ihre dichte Atmosphäre und die vielschichtigen Charaktere, ein fesselndes Leseerlebnis zu schaffen. Die Interaktionen zwischen Fable und der Crew der Marigold, darunter auch Wests loyale Mannschaftsmitglieder, sind authentisch und tragen zur emotionalen Tiefe des Romans bei.

Was mich persönlich nur manchmal gestört hat, war wie einfach die Geschichte dann doch manchmal gehalten wurde. Von Seite zu Seite fühlte es sich eher wie eine Einführung an (außer die spannenden Stellen) und in meinen Augen hätte man die Story etwas schneller anlaufen sollen.


Ein weiterer Aspekt, der kaum unerwähnt bleiben sollte, ist das eindrucksvolle Cover des Buches. Es ist nicht nur ein echter Blickfang, mit dem Gesicht und den sehr auffälligen Haaren (und habt ihr auch schon das Schiff in den Augen gesehen?) sondern fängt die Essenz der Geschichte – das Mysteriöse, die See – perfekt ein. Es passt perfekt zu diesem Buch!




Fazit:
„Fable – Der Gesang des Wassers“ bekommt von mir 4 von 5 Sternen und hat mir insgesamt gut gefallen und ist ein äußerst gelungener Auftakt einer Serie, die Abenteuer, Romantik und Familiengeheimnisse auf packende Weise verbindet. Die raue See, die faszinierenden Charaktere und die ständigen Gefahren schaffen eine mitreißende Atmosphäre, die das Buch zu etwas spannenden gemacht hat (auch wenn es für mich schon etwas früher mit der Action hätte anfangen können). Insgesamt kann ich das Buch jedem empfehlen, der sich jetzt angesprochen fühlt!

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Veröffentlicht am 21.09.2024

Abenteuer auf dem Meer

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Fable hat es nicht einfach, sie sitzt auf einer Insel fest und kann dort niemandem vertrauen.
Als sie mit viel Glück auf dem Boot von West aufgenommen wird, scheint sich ihre Lage zu verbessern, aber dann ...

Fable hat es nicht einfach, sie sitzt auf einer Insel fest und kann dort niemandem vertrauen.
Als sie mit viel Glück auf dem Boot von West aufgenommen wird, scheint sich ihre Lage zu verbessern, aber dann überschlagen sich die Ereignisse und alle auf dem Boot schweben in großer Gefahr.

Meine Meinung:
Das Cover gefällt mir nicht ganz so gut. Ich mag Personen auf dem Cover nicht so gerne und auch hier passen meine Vorstellung und das Bild nicht überein.
Der Schreibstil von Adrienne Young ist sehr angenehm zu lesen, denn die Autorin schreibt flüssig, fesselnd und unterhaltsam. Das lesen hat deshalb viel Spaß gemacht.

Fable ist eine mutige junge Frau mit starkem Willen, Ehrgeiz und viel Zielstrebigkeit. Sie kämpft für ihre Wünsche und gibt nicht auf, das fand ich sehr bemerkenswert.

Ihre Verbindung zu West und der Crew ändert sich im Laufe der Handlung. Es ist schwierig vertrauen zu fassen, wenn dieses gegen einen verwendet werden kann. Trotzdem werden sie langsam aber sicher zu einem Team und ich fand jeden einzelnen der Charaktere spannend.
West steht als Kapitän und Fables Love interest mehr in Vordergrund, was mir auch gut gefallen hat.
Die zwei sind toll zusammen, aber ich hätte mir mehr Tiefe für West gewünscht, der an einigen Stellen leider blass geblieben ist und nicht den Mut hatte etwas zu verändern.

Das Setting hat mir sehr gut gefallen. Ich fand es die Beschreibung des Seefahrerlebens sehr gelungen und auch die Inseln und Städte waren gut in Szene gesetzt.

Das Ende hat mir gut gefallen und verspricht einen spannenden zweiten Teil, den ich unbedingt lesen möchte!

Mein Fazit:
Meer, Piraten, taffe Protagonistin und spannende Abenteuer?
Das ergibt ein tolles Buch, das beim Lesen viel Spaß macht.

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Veröffentlicht am 02.09.2024

Unterhaltsam

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„Fable- Der Gesang des Wassers“ ist ein wunderbarer Jugendfantasy-Roman, der in die Welt des Abenteuers Seefahrt entführt und mit seiner Atmosphäre und der leichtgängigen Geschichte einen entspannten Lesenachmittag ...

„Fable- Der Gesang des Wassers“ ist ein wunderbarer Jugendfantasy-Roman, der in die Welt des Abenteuers Seefahrt entführt und mit seiner Atmosphäre und der leichtgängigen Geschichte einen entspannten Lesenachmittag bieten kann.

In meinem Fall ist es auch tatsächlich nur ein Nachmittag gewesen, da das Buch mit weniger als 350 Seiten auskommt, der Schreibstil einfach aber mitreißend ist und man nicht zu viele Denkpausen einlegen muss, um der Handlung folgen zu können. Dafür entwickelt sich von Anfang an eine gewisse Grundspannung, sodass man dem Sog dieser Geschichte nicht entkommen kann, ohne Umschweife mit Fable zur See fährt und erst durch den Cliffhanger wieder auftaucht. Und für die vergleichsweise geringe Seitenzahl ist auch erstaunlich viel geschehen, ohne dabei übereilt zu wirken.

Auch macht es einem die sympathische Protagonistin leicht, der Strömung zu folgen und man erlebt mir ihr eine ausgewogene Mischung aus Abenteuern und Coming of Age Elementen. Auch Liebesgeschichten Fans dürften sich über die zarte Romanze freuen, die allerdings bisher noch nicht allzu viel Platz an Deck eingenommen hat.

Insgesamt hat mir dieser Auftakt sehr gut gefallen und ich bin gespannt, was die Autorin für den Abschluss der Dilogie vorgesehen hat- hoffentlich eine wohlverdiente Fahrt in den Sonnenuntergang mit nicht allzu viel Wellengang. Zur Überbrückung werde ich mich bis dahin wohl mit „Fluch der Karibik“ über Wasser halten und kann einstweilen allen LeserInnen ab 14 Jahren nur empfehlen, mal mit Fable in See zu stechen!

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Veröffentlicht am 28.08.2024

Starke Protagonistin, düstere See und viele Emotionen

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Werbung, Rezensionsexemplar | Vielen Dank an den Verlag & Netgalley für die Bereitstellung. Meine Meinung wird dadurch in keiner Weise beeinflusst

In Fable begleiten wir die gleichnamige Protagonistin, ...

Werbung, Rezensionsexemplar | Vielen Dank an den Verlag & Netgalley für die Bereitstellung. Meine Meinung wird dadurch in keiner Weise beeinflusst

In Fable begleiten wir die gleichnamige Protagonistin, die ihr Leben als Schürferin auf der freien See in einem Ort namens Jeval bestreitet. Der Job ist hart und die See birgt viele Gefahren, doch Fable lässt sich nicht klein kriegen, denn Sie hat schon seit sie ein kleines Mädchen war, ein Ziel vor Augen.
Fable ist eine starke Protagonistin, die früh lernen musste auf eigenen Beinen zu stehen und sich durch die Welt zu schlagen. Als sie eines Tages an Bord des Schiffs "Marigold" geht, ändert sich plötzlich alles für sie.

Die Geschichte überzeugt mit ihrem düsteren Setting und den starken Protagonisten. Wir verfolgen Fable auf ihrer Reise über gefährliche Seen, in Orte voller Menschen mit Intrigen. Aber auch zu Menschen, die sie lieben lernt und zu denen sie Vertrauen aufbaut. Immer im Hinterkopf, bei allem was sie tut, hat sie die 3 goldenen Regeln ihres Vaters, an die sie sich ihr Leben lang gehalten hat. Doch kann sie das weiterhin?

Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen, da es mal etwas völlig anderes war. Durch den lockeren Schreibstil lässt sich das Buch wirklich zügig und gut lesen. Das Setting konnte ich mir richtig gut vorstellen, da die Umgebung wirklich sehr bildlich beschrieben wird.
Die Liebesgeschichte steht hier absolut nicht im Vordergrund (was sie auch nicht musste, da das Buch auch so überzeugt). Es gibt einige sehr überraschende Wendungen und die Geschichte nimmt besonders im letzten Teil sehr an Spannung auf.

Am Ende bleiben auch noch einige Fragen offen, denen wir uns bestimmt in Band 2 widmen werden. Ich freue mich sehr auf die Fortsetzung.

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Veröffentlicht am 04.07.2024

Wind im Haar, Salzwasser unter den Füßen

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Anmerkung: Ich habe das Buch auf Englisch gelesen.

"It was unnerving to see the sea asleep when I’d seen how bloodthirsty she could be.“ (S. 17)

Auch nach Zuklappen der Buchdeckel spüre ich noch immer ...

Anmerkung: Ich habe das Buch auf Englisch gelesen.

"It was unnerving to see the sea asleep when I’d seen how bloodthirsty she could be.“ (S. 17)

Auch nach Zuklappen der Buchdeckel spüre ich noch immer die Sonnenstrahlen auf meiner Haut, höre das Rauschen des Meeres und stehe auf der „Marigold“, um in See zu stechen. Diese Geschichte wurde atmosphärisch erzählt, getragen von einem bildlichen Schreibstil, der wunderschöne Bilder im Kopf kreierte. „Fable“ hat mir abenteuerliche Lesestunden beschert!

Das Cover: Das Originalcover zeigt die Hälfte des Gesichtes unserer Protagonistin: Fable. Ihr rotes, lockiges Haar wird dramatisch in Szene gesetzt; Sommersprossen tanzen in ihrem Gesicht. Sieht man genauer hin, erkennt man, dass sich in ihrem blauen Auge ein Schiff spiegelt. Ein passendes Detail, welches das Cover perfekt abrundet. Ich selbst besitze die Fairyloot-Ausgabe, welche ein alternatives Cover hat. Beide können sich jedoch absolut sehen lassen!

Die Handlung: Fable ist, seit sie jung ist, auf sich allein gestellt. Ständig in der Gefahr ausgeraubt oder angegriffen zu werden, lernt sie schnell, auf eigenen Beinen zu stehen. Vier Jahre sind vergangen, seit sie zusehen musste, wie ihre Mutter bei einem Sturm ertrank und ihr Vater sie auf einer Insel zurückließ. Ihr Ziel ist es, diese endlich verlassen zu können, um ihren Vater zu beweisen, dass sie seiner Crew würdig ist. Als sich ihr die Möglichkeit bietet, mit West und seiner Gruppe in See zu stechen, nimmt das Abenteuer seinen Lauf…

Meine Meinung: Am Anfang braucht man ein wenig Durchhaltevermögen. Ich benötigte Zeit, um in die Geschichte zu finden und die Zusammenhänge zu verstehen. Es war zwar etwas mühsam, aber das Durchbeißen lohnt sich! Denn sobald die Geschichte einen aufnimmt, hat man beinahe das Gefühl, selbst mit an Bord zu sein. Die Atmosphäre kann ich nur immer und immer wieder loben. Adrienne Young versteht es definitiv, Schauorte anschaulich und stimmungsvoll zu beschreiben. Gleichzeitig muss ich jedoch sagen, dass mich das Buch nie zu 100% abtauchen ließ. Ich hatte immer das Gefühl, dass mich noch eine hauchdünne Barriere abhielt, einen endgültigen Draht aufzubauen und eine Nähe zur Geschichte zu entwickeln. Ich hätte gerne noch etwas mehr mitgefiebert. Doch trotz meiner Kritikpunkte konnte ich die Geschichte genießen.

Die Charaktere: Bei ihnen fehlt mir ebenfalls noch ein wenig die Nähe, doch ansonsten habe ich nichts auszusetzten. Fable entpuppte sich schnell zu einer starken und klugen Protagonistin, die ihr Herz an der richtigen Stelle trägt und durchaus mit diesem entscheidet. Die Crew rund um West mag zwar auf den ersten Blick etwas rau und unhöflich wirken, doch Überraschungen sind garantiert!

Fazit: Ein atmosphärisches Abenteuer auf See, welches ich nur weiterempfehlen kann. Ich bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung und vergebe hier 3,5/5 Sternen.

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