Cover-Bild Die Insel des Zorns
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Droemer eBook
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 01.02.2024
  • ISBN: 9783426447666
Alex Michaelides

Die Insel des Zorns

Thriller | Vom Bestseller-Autor der "Stummen Patientin" / "Ein teuflisches Lesevergnügen." Chris Whitaker
Kristina Lake-Zapp (Übersetzer)

7 Personen, 3 Schüsse, 1 Leiche – Dramatische Rätsel-Psychothriller-Spannung vom Autor vonDie stumme Patientin!
Mit reichlich Twists und Turns und einem überraschenden Ende, das atemlos macht, erzählt Alex Michaelides filmreife, raffinierte und psychologisch ausgefeilte Spannung zum Miträtseln.
»Mein Name ist Elliot Chase und ich werde Ihnen eine Geschichte erzählen, wie Sie sie noch nie gehört haben. Es ist eine Geschichte über einen Mord. Oder nein, warten Sie, vielleicht ist es in Wahrheit eher eine Liebesgeschichte?
Die wunderschöne Lana Farrar, Ex-Hollywood-Star und eine der berühmtesten Frauen der Welt, verbringt die Ostertage für gewöhnlich auf ihrer griechischen Privat-Insel. Wie jedes Jahr lädt sie ihre engsten Freunde ein, dem englischen Wetter zu entfliehen und Ostern mit ihr zusammen auf dieser idyllischen MIttelmeer-Insel zu feiern. Lanas Freunde - das wären meine Wenigkeit, Elliot Chase, und Lanas beste Freundin Kate, ihr Ehemann Jason, ihr Sohn Leo aus erster Ehe sowie die beiden langjährigen Angestellten Agathi und Nikos.
Stellen Sie sich vor, wie ein starker Sturm - von den Griechen "Der Zorn" genannt - uns alle auf der Insel gefangen hält und unsere Auszeit sich plötzlich zur tödlichen Tragödie entwickeln und einer oder eine von uns sterben wird.
Sie denken jetzt vielleicht, sie kennen diese Geschichte? Täuschen Sie sich nicht! Ich bin mir ganz sicher, DIESE Geschichte haben Sie noch nie gehört!«
Wer trickreiche Thriller wie »The Glass Onion« liebt, kommt hier voll auf seine Kosten.
In seinem hochkarätigen psychologischen Thriller »Die Insel des Zorns« setzt der #1 New York Times Bestseller-Autor von »Diestumme Patientin« Alex Michaelides wieder sein ganzes Können als Drehbuchautor ein und liefert seinen Leser*innen Rätsel-Spannung mit echtem Wow-Effekt.
»Ein brillanter Krimi. Wunderbar gezeichnete Charaktere, die alle ein Motiv für einen Mord hätten, lassen Sie an einem Ort, der zum Sterben schön ist, miträtseln. Bis zu einem schockierenden und clever eingefädelten Finale. Ein teuflisches Lesevergnügen.« Chris Whitaker

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.04.2024

Mehr Drama als Thriller

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Die ehemalige, berühmte Filmschauspielerin Lana Farrar lädt ihren Sohn Leo, ihren Mann Jason, ihre beste Freundin Kate Crosby und Elliot auf ihre griechische Privatinsel "Aura" bei Mykonos ein. Weitere ...

Die ehemalige, berühmte Filmschauspielerin Lana Farrar lädt ihren Sohn Leo, ihren Mann Jason, ihre beste Freundin Kate Crosby und Elliot auf ihre griechische Privatinsel "Aura" bei Mykonos ein. Weitere Personen sind Haushälterin Agathi und der Inselverwalter Nikos. Über Nacht wehr ein starker Sturm, der nur "Der Zorn" genannt wird und am nächsten Tag ist einer der Personen tot.

Der Protagonist Elliot Chase erzählt dem Leser direkt in Ich-Form seine Geschichte. Diese erzählt er in 5 Akten und will zu Anfang dadurch auch Spannung aufbauen. Natürlich muss man sagen dass der Aufbau der Geschichte sehr ungewöhnlich ist und mir zunächst auch gefallen hat. Ich war immer wieder fasziniert von der Erzählweise aber irgendwann hat Elliot sehr ausschweifend erzählt und teils auch eine schon bekannte Szene aus Sicht einer anderen Person. Was mich ebenfalls etwas gestört hat ist, dass Chase dem Leser immer wieder Informationen bewusst zurückhält und man deshalb nie so wirklich miträtseln kann. Ausserdem ist er dabei auch in der Zeit gesprungen und kehrt mitten im Buch zu einer Szene in der Vergangenheit zurück. Dies hat das Lesen sehr wirr und ohne Ordnung gemacht.

Elliot Chase war kein wirklich sympathischer Charakter und es fiel mir schwer einen Zugang zu ihm zu finden. Dennoch dringt man durch die Ich-Erzählform gut in seine Gefühls-und Gedankenwelt ein.

Der Ausgang der Geschichte war nachvollziehbar auch wenn ich diesen nach einer Zeit schon so ähnlich erwartet hatte, es gab aber dennoch die ein-oder andere Überraschung in der Erzählung. Dennoch kommt das Buch für mich nicht an einen Thriller heran mir fehlte hier die Spannung und auch ein wenig die Sturm- Atmosphäre. Im Endeffekt war es für mich eher ein Drama und eine Liebesgeschichte denn ein wirklicher Spannungsroman.

Fazit: Der Aufbau ist ungewöhnlich und macht das Buch zu etwas besonderem, teilweise aber zu ausschweifend und eher als Drama und Liebesgeschichte erzählt.

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Veröffentlicht am 17.04.2024

Insel Urlaub

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Eine Reihe englischer Schauspieler verbringen eine Auszeit auf einer grieschichen Privat Insel. Darunter ist Elliot Chase aus dessen Sicht diese Geschichte erzählt wird. Alle wollen nur schöne Ostertage ...

Eine Reihe englischer Schauspieler verbringen eine Auszeit auf einer grieschichen Privat Insel. Darunter ist Elliot Chase aus dessen Sicht diese Geschichte erzählt wird. Alle wollen nur schöne Ostertage verbringen doch am Ende wird aus Spaß bitterer Ernst

Der Aufbau beginnt sehr zögerlich, Elliot ist bei den anderen nicht gerade beliebt, aber sehr selbstherrlich und mischt sich in alles ein. Sehr detailliert und ausschmückend schildert er die Personen und Erlebnisse bis zum bitteren Ende. Leider konnte ich mich mit der Person von Elliot nicht anfreunden was mir den Einstieg in dieses Buch schwergemacht hat.

Es spielt sich viel auf psychischer Ebene statt, die großen Versprechungen die Elliot verspricht habe ich leider vergebens gesucht. Es dauert sehr lange bis sich die Spannung aufbaut und das Ende war vorhersehbar.

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Veröffentlicht am 23.04.2024

langatmig

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"Insel des Zorns" des Autoren Alex Michaelides stand ganz oben auf meiner Wunschliste, da ich die vorherigen Veröffentlichungen des Autors gerne gelesen habe und auch sehr spannend gefunden habe.

Die ...

"Insel des Zorns" des Autoren Alex Michaelides stand ganz oben auf meiner Wunschliste, da ich die vorherigen Veröffentlichungen des Autors gerne gelesen habe und auch sehr spannend gefunden habe.

Die Ex-Schauspielerin Lana Farrar verbringt mit Freunden, die sie auf eine idylische griechische Insel eingeladen hat die Osterfeiertage. Während eines Unwetters fallen auf der Insel Schüsse und es gibt eine Leiche. Soweit -so gut, dieses Szenario ist nicht neu und wurde schon von vielen Autoren umgesetzt. Hier ist das besondere die Rolle des Ich-Erzählers Elliot, mit dem ich nicht warm werden konnte. Die Spannung auf der Insel ist zwar zu spüren, für mich ist dieses Buch dennoch weit vom dem versprochenen Psychothriler entfernt. Mit viel guten Willen ist es eher als Krimi einzuordnen.

Leider habe ich solche Konstellationen schon zu oft gelsen, als das mich hier der Autor erreichen konnte, da ich doch höhere Erwartungen an den Plott hatte.

Veröffentlicht am 05.03.2024

Drama in fünf Akten

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Die berühmte Schauspielerin Lana Farrar lädt ein paar Freunde und Verwandte auf ihre Privatinsel nahe Mykonos ein: ihre langjährige Schauspielfreundin Kate, natürlich ihren Ehemann Jason und ihren Sohn ...

Die berühmte Schauspielerin Lana Farrar lädt ein paar Freunde und Verwandte auf ihre Privatinsel nahe Mykonos ein: ihre langjährige Schauspielfreundin Kate, natürlich ihren Ehemann Jason und ihren Sohn aus erster Ehe, Leo, dazu sind noch ihre Angestellte Agathi und Nikos dabei. Erzählt wird das ganze Drama in fünf Akten von ihrem besten Freund Elliot Chase, und da der sein Geld als Dramatiker verdient, macht er hier ein Drama aus fünf Akten draus.

Oder nein, wartet. Er macht da kein Drama draus. Es ist ein Drama. Es beginnt schon mit den ersten Worten. "Es ist eine Geschichte über Mord. Oder nein, warten Sie, vielleicht ist es eher eine Liebesgeschichte." Allein dieser Einstieg sollte schon als Warnung dienen, denn genauso wird der Rest der vorhersehbaren und keineswegs wie angekündigt noch nie gehörten Geschichte erzählt. Es wird etwas erzählt, zurückgerudert, von vorn begonnen. Natürlich wird das Ganze, das man in drei Seiten erzählen könnte, dadurch furchtbar zäh, zumal sich Elliot immer wieder als äußerst unzuverlässiger Erzähler erweist. Die mit Spannung erwarteten Wendungen zeichnen sich übrigens dermaßen zeitig ab, dass eine Überraschung ausbleibt. Sämtliche Personen sind unsympathisch und davon abgesehen wenig greifbar. Gelegentlich hatte ich den Eindruck, die Autorin hätte kurz zuvor irgendeines der populären Sachbücher über das "innere Kind" gelesen und wollte sich daran irgendwie abarbeiten.

Dass ich es überhaupt ausgehalten habe, das Buch bis zum (vorhersehbaren) Ende zu hören, ist einzig und allein der Verdienst des Sprechers, der es gefühlt mit viel Spaß rüberbrachte, die Geschichte erträglich zu machen. Daher geht ein ganzer Punkt nur an ihn, was insgesamt die Bewertung auf wohlwollende 2.5/5 Punkten katapultiert.

Veröffentlicht am 08.02.2024

Nicht meins

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Meinung: Das Cover weckte sofort meine Neugier, und ich wollte unbedingt wissen, was sich hinter diesem Titel verbirgt. Zunächst scheint die Geschichte keine neue Wendung zu nehmen: eine abgelegene Insel, ...

Meinung: Das Cover weckte sofort meine Neugier, und ich wollte unbedingt wissen, was sich hinter diesem Titel verbirgt. Zunächst scheint die Geschichte keine neue Wendung zu nehmen: eine abgelegene Insel, sieben Personen, unter denen sich ein Mörder befindet, und ein Opfer. Der Grundplot verspricht bereits Spannung. Der Einstieg in die Geschichte gelang mir mühelos, da das Buch aus der Ich-Perspektive erzählt wird. Elliot Chase beschreibt ausführlich jeden Charakter, wobei er manchmal Details vergisst, die er dann später in seiner Erzählung aufgreift. Für meinen Geschmack war die Beschreibung jedoch zu detailliert. Der Schreibstil ist flüssig und leicht, wodurch man förmlich durch die Seiten fliegt. Einerseits fand ich die Erzählung ansprechend, andererseits wurde ich zunehmend ungeduldig. Ich sehnte mich danach, dass endlich etwas Bedeutsames in der Handlung passiert. Der besagte Mord und die ersehnte Wendung in der Geschichte ließen auf sich warten, und dies sorgte für eine gewisse Unzufriedenheit. Die Charaktere erschienen mir zu blass, und es fiel mir schwer, eine emotionale Bindung aufzubauen. Trotz einiger überraschender Wendungen gegen Ende des Buches war der Weg dorthin langwierig. Meine Ungeduld wurde immer größer, was meinen Gesamteindruck beeinträchtigte. Letztendlich kann ich leider keine Empfehlung für dieses Buch aussprechen.

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