Cover-Bild Das Bee-Team
Band 2 der Reihe "Das Bee-Team - Marshals"
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9,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Ruth, Alexander
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 240
  • Ersterscheinung: 24.12.2019
  • ISBN: 9783982152004
Alexander Ruth

Das Bee-Team

Der sechsjährige Oskar und seine vierjährige Schwester Romy aus dem Tumbawunda-Tal machen im Frühjahr eine schreckliche Entdeckung: Nirgends summt es, nirgends brummt es. Sind die Wildbienen im Garten etwa nicht mehr da? Und auch sonst stimmt irgendetwas nicht. Es sind viel weniger Vögel im Garten, weniger Hasen auf dem Feld. Was ist denn da los in der Natur? Nachdenklich gehen sie abends zu Bett. Doch die Wildbienen und die Tiere gehen ihnen nicht mehr aus dem Kopf. Kurz vor dem Einschlafen passiert es: Im Halbschlaf sprechen sie in Angst um Hummeln, Eichhörnchen, Igel und Co. den magischen Code aus … und rufen das »Bee-Team«! Ruckzuck sind Oskar und Romy mittendrin: Gemeinsam mit den Ninjas der »Fantastic Ten« und der pinken Eisprinzessinnen-Gang dreht das »Bee-Team« das gesamte Tumbawunda-Tal einmal um. Doch wird es reichen, um alle zu retten? Am Ende steht nicht nur das Tumbawunda-Tal Kopf, … sondern die gesamte Welt.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.07.2021

Rettung des Tumbawunda-Tals

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In Feld und Wald zieht der Frühling ein – auch im fiktiven Tumbawunda-Tal, einst, so hat man während des Lesens der Geschichte den Eindruck, ein Naturparadies, in dem es blühte und duftete, zwitscherte ...

In Feld und Wald zieht der Frühling ein – auch im fiktiven Tumbawunda-Tal, einst, so hat man während des Lesens der Geschichte den Eindruck, ein Naturparadies, in dem es blühte und duftete, zwitscherte und summte. Ein früher Frühling allerdings, mit viel zu hohen Temperaturen für diese Zeit des Jahres und viel zu trocken – ein Phänomen, das nicht neu ist, das man auch in den Jahren zuvor bereits hatte beobachten und sich deshalb Sorgen machen können. Hätte! Klar, eine Gruppe unentwegter, nimmermüder Mahner hat längst gewarnt, dass die Menschen so, wie sie es schon seit Jahrzehnten tun, einfach nicht weitermachen können, ohne dass sie die Natur mit allem, was darin wächst, was da kreucht und fleucht mit ihrer rücksichtslosen Ausbeutung der Erde und dem sorglosen Umgang mit ihren Ressourcen zerstören – und damit langsam aber sicher ihren eigenen Lebensraum! Und alles des schnöden Mammons wegen. So dumm sind die Menschen! Und was sie mit ihrem Drang nach einem vermeintlichen Fortschritt durch etwa die Rodung der Wälder, die Bebauung auch der letzten Grünflächen, der „optimalen“ Nutzung der Felder und dem Produzieren immer mehr Mülls und dessen mangelhafter Entsorgung anrichten, kann nicht ohne Folgen bleiben!
Und hier lässt der Autor Alexander Ruth seine Geschichte beginnen: als nämlich die Wildbienen an der großen Linde im Tumbawunda-Tal vom Winterschlaf aufwachen, sehen sie sich einer Katastrophe gegenüber! Der größte Teil ihres Volkes ist verhungert und verdurstet – und wie ihnen geht es den übrigen Tieren, Insekten wie Säugetieren und allen anderen Mitgliedern der großen Tierfamilie, die so perfekt das Ökosystem im Gleichgewicht halten. Würde man sie denn lassen! Nun ist guter Rat teuer und es kann eigentlich nur noch ein Wunder helfen. Dieses Wunder geschieht tatsächlich und verantwortlich dafür sind die beiden naturlieben Försterkinder Oskar und Romy, die eines viel zu warmen Frühlingsmorgens schmerzlich das Fehlen der Insekten bemerken. Und was tun Kinder in einer solchen, sie zutiefst beunruhigenden Situation? Sie beten!
Oskar, ein wackerer Ninja-Krieger, und seine Schwester Romy, ganz in der Eisprinzessinnen- und Einhornwelt lebend, rufen das Bee-Team an – wer immer das auch ist, denn sie haben es, so bekommen die kleinen und großen Leser den Eindruck, einfach erfunden! Oder etwa doch nicht? Jedenfalls geschieht, kaum haben sie ihre Beschwörung ausgesprochen, Seltsames: ein bunter Lichtstrahl kommt aus den Tiefen des Alls auf die geschundene Erde, seine Magie entfaltet sich und es beginnt ein gar wundersames Abenteuer, in dem Oskar und Romy gemeinsam mit ihren Freunden von dem echten (?) Bee-Team, vier tapferen und erfindungsreichen Schmetterlingen, dazu erkoren werden, das sterbende Tumbawunda-Tal zu retten und durch spektakuläre Aktionen und nicht nur einem Hauch von Magie auch die unbelehrbarsten Umweltfeinde und -zerstörer zum Umdenken zu bewegen.
Es geht turbulent zu in diesem Roman, bei dem ich mich nicht entscheiden kann, ob ich ihn tatsächlich ins Fantasy Genre einordnen soll. Viel eher tendiere ich dazu, in ihm ein Märchen zu sehen, eines mit erschreckend realem Hintergrund. Der Autor erschafft keine neuen Welten, er belässt seine Geschichte stattdessen in der wirklichen Welt, in der, die wir kennen und um dessen Rettung es ihm geht. Dafür personifiziert er die zweite Protagonistengruppe der Geschichte, die Tiere, gibt ihnen Sprache und Ratio, lässt sie den Aufstand proben, sich endlich, so mag sich mancher Leser denken, wehren gegen das, was ihnen der Mensch seit Anbeginn der Menschheit antut. Eine Art Parabel also? Eine Geschichte, die zum Nachdenken anregt und Lehren erteilt? Gewiss – und dies trotz all des Trubels, den der Autor heraufbeschwört, der teilweise aberwitzigen und slapstickhaften Handlung, die sich immer wieder überschlägt und bei der man aufpassen muss, dass man nicht den Faden verliert, denn Alexander Ruth lässt es an allen Ecken und Enden brodeln und krachen und hier und dort regelrechte Vulkane ausbrechen.
An dieser Stelle muss ich kritisch anmerken, dass mir die rasende Abfolge der viel zu zahlreichen Ereignisse doch ein wenig den Atem genommen hat. Es geschieht einfach zu viel und das verbaut die Sicht auf das, worum es eigentlich geht, auf die Botschaft, die, davon gehe ich aus, der Autor dem Leser vermitteln möchte. Die Geschichte ist zu unruhig – so unruhig wie der Stil, in dem sie verfasst ist, die eigenwillige Diktion und Syntax, derer er sich bedient. Nicht leicht lesbar für die Zielgruppe – zumal wenn das Schriftbild, bei dem Absätze fast gänzlich fehlen, unglücklicherweise so einförmig ist, dass ein kontinuierlich-flüssiges Lesen kaum möglich ist. Das wiederum auf besagte Zielgruppe bezogen, die 8 bis 10jährigen, denen vielleicht gelegentliche Illustrationen gut gefallen hätten – und ein Buch wie dieses, mit einem so bezaubernden, die Sinne anregenden Cover, bietet sich nicht nur dazu an, genauso bezaubernd illustriert zu werden, sondern man erwartet es auch!
Summa Summarum: „Das Bee-Team“ ist fraglos ein wichtiges Buch, beschäftigt es sich doch mit einem nicht erst durch „Friday for future“ in den Vordergrund gerückten, dringlichen Thema, das transportiert wird von sehr liebenswerten, ansprechenden und überzeugenden Protagonisten, den Kindern und den Tieren nämlich. Doch wird eine Mahnung nicht eindringlicher, wenn man sie immer und immer wieder den Menschen mit erhobenem Zeigefinger einbläut. Im Gegenteil! Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass weniger in dieser Geschichte mehr und ganz sicher nachhaltiger gewesen wäre.

Veröffentlicht am 12.02.2021

Wichtiges Thema!

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Das Buch „Das Bee-Team“ erinnert nicht umsonst an das bekannte „A-Team“, das uns alles ein Begriff ist. Die Namen des Teams sind eindeutig an das Original angelehnt und deshalb umso witziger.
Wir lernen ...

Das Buch „Das Bee-Team“ erinnert nicht umsonst an das bekannte „A-Team“, das uns alles ein Begriff ist. Die Namen des Teams sind eindeutig an das Original angelehnt und deshalb umso witziger.
Wir lernen Romy und Oscar kennen, die im Tumbawunda-Tal leben. Den beiden fällt auf, dass in diesem Jahr gar keine Bienen und Insekten herumschwirren. Dies besprechen sie mit ihren Freunden und auch denen ist das aufgefallen. Außerdem schlafen die beiden plötzlich gar nicht mehr so gut. Und dann ist da noch dieser mysteriöse Regenbogen-Strahl, der mitten in der Nacht vom oder in den Himmel scheint. Kurz darauf, bricht das Chaos aus und alles verändert sich und die ganze Welt.
Ein wirklich witzig gemachtes Buch, aber für die Zielgruppe „Kinder“ absolut anstrengend. Der Schreibstil ist stockend und verschachtelt. Selbst ich als Vielleser bin da schon mal völlig raus und durcheinander gewesen.
Dennoch ist es ein ausgesprochen wichtiges Thema, dem sich nicht nur Kinder, sondern vor allem Erwachsene widmen sollten! Hach, wäre es schön, wenn dieses Bee-Team tatsächlich einmal vorbeischauen würde!

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Veröffentlicht am 19.08.2020

Bienen

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Alexander Ruth beandelt in seinem Buch "Das Bee Team" das Thema Insektensterben, sehr aktuell und wichtig.

Oskar und seine jüngere Schwester Romy entdecken beim Spielen im heimischen Garten in Tumbawunda-Tal, ...

Alexander Ruth beandelt in seinem Buch "Das Bee Team" das Thema Insektensterben, sehr aktuell und wichtig.

Oskar und seine jüngere Schwester Romy entdecken beim Spielen im heimischen Garten in Tumbawunda-Tal, dass es kaum noch Wildbienen gibt, weniger Vögel und Tiere in Feld und Flur. Da hilft nur noch eins: das Bee-Team! Ein spannendes Abenteuer starte zur Rettung der Tiere!

Die Geschichte ist für jung und alt gedacht. Es ist ein bisschen zuviel Fantasie enthaltem, denn damit rettet man im wahren Leben niemanden.

Positiv: Kinder wird die Problematik näher gebracht Negativ: zuviele Schimpfwörter und Flüche, sind völlig ungeeignet für ein Kinderbuch

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Veröffentlicht am 08.08.2020

Umweltschutz geht uns alle an

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Es herrscht eine unerträgliche Hitzewelle und eine damit einhergehende Dürre. Im Tierreich finden weder Insekten, Vögel, Wildbienen noch alle die anderen Tiere aus Wald und Flur genug Nahrung und Wasser. ...

Es herrscht eine unerträgliche Hitzewelle und eine damit einhergehende Dürre. Im Tierreich finden weder Insekten, Vögel, Wildbienen noch alle die anderen Tiere aus Wald und Flur genug Nahrung und Wasser. Viele sind so entkräftet, dass sie tot zusammenbrechen. Nicht nur das extreme Wasserknappheit herrscht und der Wald im sterben liegt, nein einigen Bauern scheint dies gar nicht zu interessieren. Sie pressen das letzte aus dem ausgelauchten Boden heraus und helfen mit Dünger und Insektiziden nach, was dem Tierreich noch mehr zusetzt. Ein Geschwisterpaar sieht all das und ruft im Schlaff nach Hilfe. Und diese Hilfe kommt prompt und sofort. Das Universum sendet das Schmetterlingsteam und setzt damit einen tiefgreifenden Wandel in gang. Und das bleibt der Welt dank ein paar Journalisten auch nicht verborgen. So wird der Wald gerettet und die Bauern werden zu Naturliebhabern. Das Bee-Team kann durch einen gewagten Plan nicht nur ihr Tal retten und dem Treiben einer Bürgermeisterin durchqueren, das ganze Tal wird wieder grün und bunt.

Der Autor hat eine wirklich nette Geschichte geschrieben, die auch einen Erwachsenen in seinen Bann sieht. Jedoch sollte der Autor dringend an Erzählweise und Dialogen arbeiten. Auch könnte die Schrift ruhig eine Nummer größer sein, dann bräuchte auch nicht ein so großer Zeilenabstand sein.

An sich ist es eine nette Geschichte, die bei Kindern wie Erwachsenen das Bewusstsein für Umweltschutz wecken soll. Sie ist auch nett geschrieben, jedoch verschenkt der Autor wirklich Punkte indem er die Handlung einfach zu flach hält. Hier und da ein wenig mehr und unnötige Wiederholungen sein lassen und die Geschichte währe besser gewesen.

Auch wenn die Hauptfiguren an sich gut ausgearbeitet sind fehlt es ihnen dennoch an tiefe. Die Kinder werden viel zu oft als kleine „Dummchen“ hingestellt, obwohl sie doch im selben Moment als Macher darstellt werden. Auch verpasst der Autor ein ums andere mal die Figuren greifbarer zu machen, wenn er sie scheinbar einfach aufs Abstellgleis stellt, obwohl die Figur gerade in dem Moment viel zu erzählen hätte sei es im Dialog oder inneren Monolog.

Fazit: Mal abgesehen von den deutlichen Schwächen, die der Roman hat, kann ich ihn zweifelsohne für ein erstes Auseinandersetzen mit dem Thema Umweltschutz empfehlen. Man wird zum Nachdenken angeregt und einem werden auch Wege aufgezeigt. Jedoch muss man sich auch vor Augen führen, dass die Geschichte noch ausbaufähig ist.

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Veröffentlicht am 14.07.2020

Das Bee Team übernimmt

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Der Frühling hält Einzug im Tumbawunda – Tal, doch die Bienen, Vögel, Insekten andere Wildtiere wollen sich nicht zeigen was den sechsjährigen Oskar und seine vierjährige Schwester Romy traurig stimmt. ...

Der Frühling hält Einzug im Tumbawunda – Tal, doch die Bienen, Vögel, Insekten andere Wildtiere wollen sich nicht zeigen was den sechsjährigen Oskar und seine vierjährige Schwester Romy traurig stimmt. Gemeinsam wünschen sie sich dass sie jetzt das „Bee Team“ für die Rettung sind. Und über Nacht wird ihr Wunsch fantastisch war! Nicht nur mit ihren Freunden, nein, auch mit vielen Tieren aus dem Feld und Flur, Wald und See versuchen sie das Tumbawunda – Tal sowie die ganze Welt aufzurütteln….

Alleine das Cover ist quietschig bunt und fällt gerade den jungen Lesern sofort ins Auge. Auch mir gefällt es persönlich sehr gut, es passt perfekt zur Thematik und wie wichtig Bienen und Co. für die Natur, aber und gerade, für uns sind.

Das Thema Bienen, Insektensterben, Waldsterben, Wildtiere werden lieber geschossen als geschützt, die Artenvielfalt die unter den „Betonstädten“ und Steingärten leidet interessiert nicht nur mich, sondern viele mehr und gerade die Kinder und Jugendliche gehen für diese Themen auf die Strasse. Hier trifft das Buch nicht nur meinen Nerv der Zeit sondern sicherlich auch den von vielen anderen, jungen wie älteren Lesern und Interessierten.

Durch verschiedene Tiere erhalten nicht nur die Kinder im Tumbawunda – Tal einen tiefen Einblick was in der Welt so falsch läuft, nein, auch die Leser erfahren was nicht mehr stimmt. Und dass es nicht nur die Tier und Pflanzenwelt verringert sondern auch starke Auswirkungen auf unsere Welt, unsere Ernährung, unser weiteres Leben hat. Das zu erklären, gerade „Kind gerecht“, gelingt dem Autor sehr gut. Er legt den Blickpunkt nicht auf viele Themen sondern spricht die Landwirtschaft, die Politik aber auch jeden Einzelnen an der einen Garten, einen Balkon hat und sich keine Gedanken macht wie er ihn gestalten könnte um „bienenfreundlich“ zu unterstützen.

Doch auch wenn die Geschichte mir, weitgehend, gefallen hat, so sind es doch auch einige Punkte die mir nicht so zugesagt haben.

Erst mal die Frage – für wen sollte die Geschichte sein? Für Kinder in dem Alter von Oskar und Romy, das Vorlesen wären zu lange, die Kapitel zu ausschweifend und für diese Altersgruppe fehlen Bilder die den Text und das Thema unterstützen.

Für ältere Leser sehe ich die Problematik dass die zwei Hauptprotagonisten zu „jung“ sind und sie mit dieser Altersgruppe nichts anfangen können.

Dann die Wortwahl – natürlich fluchen wir alle mal, aber bei Kinderbüchern würde ich mir schon wünschen dass nicht „verdammt“ so viel Raum erhält, oder es „nette“ Umschreibungen für „L** mich am A***“ gibt, es wird hier und da geflucht und ja, ich denke wenn Kinder sich das merken (und als Eltern weiss man wie gut das geht…) hat man schnell mal einen Anruf vom Kindergarten/Schule im Haus.

Leider ist die Geschichte, zeitweise, auch sehr angehäuft mit Fantasy, natürlich ist das für die einen Kids super, die anderen wünschen sich aber womöglich mehr Realität, auch was sie selbst machen können. Denn nicht jedem steht ein Regenbogen „Bee Team“ zur Verfügung mit Pandabär und Pinken Einhorn. Ich für meinen Teil denke dass die Kinder sehr genau wissen was aktuell Sache ist und mehr Mitmach – Aktionen von den Protagonisten gewünscht hätten.

Da es viele Kinder sind die mitmachen, die Freunde von Oskar, sowie die Freunde von Romy, die dann als Ninjas und Eisprinzessinnen durch die Wälder und Flure streichen, dass der Autor alle Namen sehr oft aufzählt, wiederholt… grosses Minus. Irgendwann war es mir zu anstrengend alle Namen und in zig neuen Ausführungen wieder und wieder lesen zu müssen, das wird sich auf den Leserfluss der jüngeren Leser womöglich auch nicht positiv auswirken und sie verlieren die Lust an der Geschichte.

Von der Thematik her ein sehr wichtiges und doch gut umgesetztes Buch, aber mit der Gesamtumsetzung ist es dann doch etwas schwieriger zum genießen geworden.

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