So anders aber sooo wunderschön
Inhaltsangabe:
Wenn der Weihnachtsstern am hellsten leuchtet, ist es Zeit, einander zu vergeben…
Wie jedes Jahr an Weihnachten macht sich die alleinstehende Anwältin Eva auf den Weg zu ihrer Großmutter ...
Inhaltsangabe:
Wenn der Weihnachtsstern am hellsten leuchtet, ist es Zeit, einander zu vergeben…
Wie jedes Jahr an Weihnachten macht sich die alleinstehende Anwältin Eva auf den Weg zu ihrer Großmutter Anna. Das stattliche Anwesen der Familie, umringt von einem Garten mit einem Wald aus Tannenbäumen, ruft viele Erinnerungen hervor. Hier wuchs Eva auf, nachdem ihre Eltern bei einem Unfall ums Leben gekommen waren. Im Haus trifft sie nicht nur auf ihren Jugendfreund Philipp, sondern auch auf das Waisenkind Antonie. Während draußen ein Schneesturm tobt, verschwindet das Kind plötzlich spurlos. Auf der gefährlichen Suche nach Antonie landen Eva und Philipp unversehens in der Vergangenheit...
Meinung:
Der Schreibstil ist flüssig und das Buch lässt sich super lesen. Es war zu keiner Zeit langweilig und hat sich auch nicht gezogen, sondern spannend. Ich wollte ständig wissen, wie die Geschichte weiter geht.
Ich muss zugeben, dass ich mir aufgrund der Inhaltsangabe eine andere Geschichte vorgestellt habe und zwischendurch echt nicht wusste, was ich von der Geschichte halten soll. Mir hat aber gefallen, dass der Klappentext endlich mal nicht alles verrät.
Ich habe nicht damit gerechnet, dass fast die komplette Geschichte in der Vergangenheit spielt, aber es hat super in die Geschichte gepasst. Das Ende war großartig, es blieben keine Fragen offen und ich habe einige Tränchen vergossen. So wunderschön.
Tolles Weihnachtsmärchen, das mich echt überrascht hat und mit total gut gefallen hat.
Fazit:
So anders aber sooo wunderschön. Kann das Buch nur empfehlen.