Cover-Bild #London Whisper – Als Zofe ist man selten online
Band 1 der Reihe "#London Whisper-Reihe"
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 336
  • Ersterscheinung: 16.02.2022
  • ISBN: 9783423763691
Aniela Ley

#London Whisper – Als Zofe ist man selten online

Turbulente Zeitreisegeschichte mit Suchtcharakter ab 12

Eine grandiose Zeitreise-Romance

Ein Austauschjahr in London – besser kann ihr Leben nicht werden, meint Zoe. Doch dann wacht sie nach einer Party auf und ist plötzlich im Jahr 1816 gelandet, als Dienstmädchen der schüchternen Miss Lucie! Und die hat eine Heidenangst vor ihrem Debüt bei der Ballsaison. Aber keine Sorge, Zoe weiß Rat. Der erste Ball naht, Zoe lässt Miss Lucie erstrahlen und trifft dort auf den jungen Lord Falcon-Smith. Wie sich herausstellt, ist er ebenfalls ein Zeitreisender. Um wieder in ihre Zeit zurückzukehren, müssen die beiden notgedrungen zusammenarbeiten …

Romantisch, magisch, unwiderstehlich!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.02.2022

Das Mondscheinabenteuer

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Zoe liebt es in ihrer neuen Schule Mitternachtspartys zu organisieren. Eines nachts findet sie mit ihren Freundinnen einen Spiegel auf dem Dachboden, der ihr bisheriges Leben total auf den Kopf stellt.

Zoe ...

Zoe liebt es in ihrer neuen Schule Mitternachtspartys zu organisieren. Eines nachts findet sie mit ihren Freundinnen einen Spiegel auf dem Dachboden, der ihr bisheriges Leben total auf den Kopf stellt.

Zoe ist eine Protagonistin so ganz nach meinem Geschmack. Sie ist mutig, nett, kooperativ, überzeugend und hat einen großen Wissensschatz was Beautydinge betrifft. Ihre Leidenschaft ist ihr Instagrammaccound, den sie mit vielen hilfreichen Informationen für Heranwachsende füllt.
Als sie plötzlich in der Zeit zurück ins Jahr 1816 katapultiert wird ist sie keinesfalls verzweifelt, sondern stellt sich gleich ihrer neuen Herausforderung.
Es war toll mitzuerleben wie sie dort als Zofe agierte und ihre neue Herrin und deren Freundinnen auf eine altertümliche Art mit den Informationen aus ihren Instagramtagen beglückte.

So können die jungen Leserinnen, die sich sicherlich von dem traumhaften Cover , ebenso wie ich, magisch angezogen fühlten, mehr über das Leben junger Damen vor 200 Jahren erfahren. Die Etikette damals war schließlich sehr strikt und lies den Mädels nicht viel Einblick in die Welt als Erwachsene. Hier war sicherlich jede zunächst ein Einzelkämpfer. Und wenn sie wie Lucie als Landei, und das meine ich hier nicht diskrimierend, aufgewachsen ist, waren solche Fragen die Zoe ihr stellte sicherlich sehr gewagt.

Nachdem das Buch im Mittelteil etwas dahinplätscherte, so hat es doch gegen Ende wieder einiges an Fahrt aufgenommen.

Mir hat das Buch gut gefallen, auch wenn es ein paar Länge hatte.
Leider hört es mit einem Cliffhanger auf, was ich nicht sonderlich liebe, da es doch eine geraume Zeit dauern wird bis ich den nächsten Band lesen kann.

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Veröffentlicht am 17.02.2022

Magisch, witzig, turbulent. Ein toller Zeitreiseroman!

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Da ich die Lia-Sturmgold-Reihe von Aniela Ley sehr gerne mag, war meine Neugierde sofort geweckt, als ich das erste Mal von ihrem neuen Buch London Whisper hörte. Beim Cover war es bei mir Liebe auf den ...

Da ich die Lia-Sturmgold-Reihe von Aniela Ley sehr gerne mag, war meine Neugierde sofort geweckt, als ich das erste Mal von ihrem neuen Buch

London Whisper hörte. Beim Cover war es bei mir Liebe auf den ersten Blick und auch der Klappentext sprach mich direkt an. Ich lese wahnsinnig gerne Zeitreisegeschichten und ich liebe das Setting London. Für mich stand daher schnell fest, dass ich Aniela Leys neues Werk kennenlernen muss.

Zoe ist ein riesengroßer Jane-Austen-Fan und wünscht sich nichts mehr als ein Austauschjahr in London, im ehrwürdigen Internat Dunwick House. Sie kann ihr Glück gar nicht fassen, als man ihr diesen Wunsch zu ihrem 15. Geburtstag tatsächlich erfüllt. Besser kann ihr Leben jetzt nicht mehr werden. Doch dann wird Zoe während einer verbotenen Mitternachtsparty auf dem Dachboden plötzlich ohnmächtig...und erwacht im Jahr 1816 als Zofe der jungen Miss Lucie. Diese ist nicht nur extrem schüchtern – sie hat auch eine panische Angst vor ihrem Debüt bei der Ballsaison. Wie gut, dass sie nun Zoe an ihrer Seite hat, diese ist dank ihres Instagram-Accounts „ZoeHerzFreundin“ schließlich eine erfahrene Kummerkastentante und echte Expertin im Geben von Tipps und Ratschlägen. Als der Ball schließlich da ist, trifft Zoe auf den jungen und gutaussehenden Lord Hayden Falcon-Smith. Schnell stellt sich heraus, dass auch er ein Zeitreisender ist und sie gemeinsam versuchen müssen, einen Weg zurück in ihre eigene Zeit zu finden. Ob ihnen das wohl gelingen wird?

Als ich mit dem Lesen begann, war ich mir bereits nach wenigen Seiten ziemlich sicher, dass ich äußerst unterhaltsame Lesestunden mit dem Buch verbringen werde. Die Handlung konnte mich sofort packen und begeistern und der erfrischende, jugendliche Schreibstil konnte ebenfalls auf Anhieb bei mir punkten. Mich persönlich haben die Schreibweise und der Humor sehr an die Werke von Kerstin Gier erinnert, sodass für mich beim Lesen von Anfang an richtige Kerstin-Gier-Vibes aufkamen. Fans ihrer Bücher kann ich

London Whisper definitiv ganz besonders ans Herz legen. Wer ihre Edelstein-Trilogie liebt, sollte sich den Zeitreiseroman von Aniela Ley unbedingt mal genauer anschauen.

Ich hatte also einen tollen Einstieg in das Buch und ich sollte mit meiner Vermutung dann auch goldrichtig liegen – mir hat Aniela Ley mit dem ersten Band ihrer neuen Reihe ein wunderbares und sehr spaßiges Leseerlebnis bescheren können. Für die volle Sternenzahl hat es mir letztendlich nur dann leider doch nicht gereicht. Mir hat die Story echt gut gefallen, allerdings gab es eine Sache, die mir persönlich nicht ganz so zugesagt hat.
Mich hat es ziemlich verwundert und ein wenig gestört, dass sich unsere Hauptprotagonistin Zoe so schnell damit abfindet, dass sie im Jahr 1816 gelandet ist und dort scheinbar vorerst bleiben muss. Für meinen Geschmack hat sie diese Zeitreise zu gelassen genommen. Zudem habe ich es als ein bisschen unglaubwürdig empfunden, dass sie sich so rasch in dieser Epoche zurechtfindet. Zoe ist zwar eine leidenschaftliche Leserin der Werke Jane Austens und kennt sich mit diesem Zeitalter daher recht gut aus, aber irgendwie ging mir ihre Anpassung an die damaligen Sitten und Regeln dann doch zu glatt und reibungslos vonstatten.

Trotz dieser Aspekte habe ich unsere Romanheldin aber unheimlich liebgewonnen, mir war sie vom ersten Moment an sympathisch. Zoe ist lustig, frech, selbstbewusst und so schön schlagfertig und da alles aus ihrer Sicht in der Ich-Perspektive geschildert wird, bekommt man einen guten Einblick in ihre Gefühls- und Gedankenwelt. Aus den oben genannten Gründen ist es mir jedoch nicht immer gelungen, mich komplett in sie hineinversetzen und ihr Handeln nachzuvollziehen. Da könnte ich mir aber vorstellen, dass dies der Zielgruppe, sprich Leserinnen ab 12 Jahren, besser gelingen wird als mir, als Erwachsene.

Neben Zoe mochte ich auch die weiteren Charaktere super gerne. Allesamt wurden sie liebevoll ausgearbeitet und besitzen ihre Eigenarten und Besonderheiten, mit denen sie uns verzaubern und erheitern. Da hätten wir zum Beispiel die schüchterne und liebenswerte Miss Lucie, für die Zoe als Zofe arbeiten wird und – einer meiner absoluten Lieblinge: Lord Hayden Falcon-Smith, der ebenfalls ein Zeitreisender ist. Hayden fand ich einfach klasse, seinem einmaligen Charme war ich im Nu völlig verfallen. Er ist, wie Zoe, ein total humorvoller Typ und hat stets einen flotten Spruch auf Lager. Die Dialoge und Schlagabtäusche zwischen den beiden habe ich richtig geliebt, mich haben sie bestens unterhalten, und auch die leichte Liebesgeschichte, die sich langsam zwischen ihnen entwickeln wird und die nur ganz wenig Raum einnimmt, hat mir ausgesprochen gut gefallen. Romantiker werden wohl nur etwas enttäuscht sein, denke ich, allerdings gehe ich davon aus, dass der romantische Anteil in der Fortsetzung noch stärker in den Fokus treten wird und dann auch Lovestory-Liebhaber
innen auf ihre Kosten kommen werden.
Eine Figur, an die ich mich erst gewöhnen musste, ist der Spitz Pickelton. Komischerweise kann Zoe diesen kleinen Hund verstehen und sich mit ihm unterhalten, was ich zunächst irgendwie merkwürdig fand. Ich habe mich dann aber doch recht schnell daran gewöhnt und mich prächtig über die ulkige Sprechweise und Äußerungen von Pickelton amüsiert.

Für mich kam beim Lesen an keiner Stelle Langeweile auf. Mich haben die Geschehnisse durchweg mitreißen und fesseln können, sodass ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen wollte. Vor allem zum Ende hin bin ich so richtig ins Mitfiebern geraten.

Auch mit dem Setting hat das Buch bei mir punkten können. Bis auf den Beginn, der uns in das London der heutigen Zeit mitnimmt, spielt die Geschichte ausschließlich im Jahr 1816 und Aniela Ley ist es in meinen Augen sehr gut geglückt, die Lebenssituation der Regency-Epoche darzustellen und die damalige Atmosphäre einzufangen. So habe ich zum Beispiel die altertümliche Sprache als gelungen und authentisch empfunden – 1816 hat man schließlich anders gesprochen als heute. Sehr cool fand ich auch Zoes Whisper-Whisper-Kettenbriefe, die uns das Frauenbild von damals ein bisschen näherbringen und die dank der etwas blumig formulierten Texte und der kreativen Aufmachung ein passendes Flair schaffen.

Ich hoffe nun sehr, dass wir uns auf den zweiten Teil nicht allzu lange gedulden müssen. Der erste Band lässt uns leider mit vielen offenen Fragen zurück, sodass man am liebsten sofort weiterlesen möchte. Also für mich steht auf jeden Fall fest, dass ich die Reihe weiterverfolgen werde. Ich bin total gespannt wie es mit Zoe und Co. weitergehen wird.

Fazit: Turbulent, witzig und magisch. Ein toller Reihenauftakt, der große Lust auf mehr macht!
Aniela Ley hat mit „#London Whisper – Als Zofe ist man selten online“ einen bezaubernden Jugendfantasy-Roman ab 12 Jahren aufs Papier gebracht, in welchem sie uns Leser*innen auf ein amüsantes und spannendes Zeitreiseabenteuer voller Überraschungen und Geheimnisse mitnimmt. Ich kann das Buch nur empfehlen. Mir hat es jede Menge Vergnügen bereitet Zoe nach London ins Jahr 1816 zu begleiten und ich freue mich schon sehr auf den zweiten Band. Von mir gibt es 4 von 5 Sternen!

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Veröffentlicht am 13.02.2022

Zeitreise

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Inhalt: Zoe ist ein ganz normales 15- jähriges Mädchen, das für ein Austauschjahr in London ist. Durch einen unglücklichen Zufall, besser gesagt durch Mondmagie und einem Spiegel, landet sie im Jahr 1816. ...


Inhalt: Zoe ist ein ganz normales 15- jähriges Mädchen, das für ein Austauschjahr in London ist. Durch einen unglücklichen Zufall, besser gesagt durch Mondmagie und einem Spiegel, landet sie im Jahr 1816. Als sie aufwacht ist sie im Jahr 1816 und ist die Zofe von Miss Lucie. Für Lucie beginnt nun eine aufregende Zeit.

Meinung: Das Cover des Buches hat mir richtig gut gefallen. Der Schreibstil war flüssig zu lesen. Was ich etwas schade fand, dass ich am Anfang so lange gebraucht habe, um mit den Charaktern und dem Setting warm zu werden. Auch das Ende ging mir leider zu schnell. Jedoch der Mittelteil des Buches konnte mich sehr überzeugen.
Was mich anfangs sehr gewundert hat war, dass Zoe so gar nicht traurig oder erschreckt ist, dass sie plötzlich im Jahr 1816 gelandet ist. Außerdem fand ich es auch erstaunlich, dass sie sich sofort in ihre Rolle als Zofe gefügt hat und eigentlich auch das beste aus der Situation gemacht hat.
Zoe, die nun als Zofe für die ängstliche Miss Lucie zuständig ist, geht in ihrer Rolle so richtig auf und versucht aus der schüchternen und ängstlichen Lucie, eine selbstbewusste junge Frau zu machen, was ich echt cool von ihr fand. Die Verwandlung von Lucie fand ich echt cool. Das Setting und die schönen Kleider haben mir gefallen.

Fazit: Ein Buch über Zeitreisen, bei dem mir der Anfang etwas schwer fiel. Das Buch bekommt 4 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 12.02.2022

Süß

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Aniela Ley - #London Whisper: Als Zofe ist man selten online

Das Cover von London Whisper spricht bereits für sich und ist absolut passend für ein wirklich jugendliches Jugendbuch.
Das Buch hat wirklich ...

Aniela Ley - #London Whisper: Als Zofe ist man selten online

Das Cover von London Whisper spricht bereits für sich und ist absolut passend für ein wirklich jugendliches Jugendbuch.
Das Buch hat wirklich alles, was Teenagerherzen höher schlagen lassen dürfte. Zeitreisen, Liebe und Freundschaft. Und nicht zu verachten, Zoes Unternehmungen in Richtung "Wie finde ich mich in der Welt als junge Frau in 1816 zurecht". Ihre Idee mit den Briefen ist wirklich zauberhaft und hilft den vornehmen Damen mit Sicherheit.

Anfangs war ich doch etwas enttäuscht, da für mich die eigentliche Zeitreise etwas simpel vonstatten ging. Auch die Darstellung von Zoe in 1816 fand ich dann doch etwas unzutreffend. Aber das machen die Geschichte und die Charaktere wieder wett.

Ich freue mich auf jeden Fall auf den nächsten Teil. Vor allem da das Ende nun wirklich sehr abrupt kam.

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Veröffentlicht am 01.02.2022

Unterhaltsame Geschichte einer unfreiwilligen Zeitreise

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Während einer heimlichen Mitternachtsparty findet Zoe auf dem Dachboden ihrer Schule einen wunderbar märchenhaft aussehenden Spiegel - als das Mondlicht plötzlich strahlend hell davon reflektiert wird, ...

Während einer heimlichen Mitternachtsparty findet Zoe auf dem Dachboden ihrer Schule einen wunderbar märchenhaft aussehenden Spiegel - als das Mondlicht plötzlich strahlend hell davon reflektiert wird, wacht die Schülerin kurz darauf im Jahr 1816 auf. Nach anfänglicher Irritation findet sich Zoe begeistert in ihre Rolle als Zofe der schüchternen Miss Lucie ein und genießt den Ausflug in die Regency-Zeit voller Begeisterung. Erst als sie auf einem Ball Hayden trifft, der ebenfalls aus der Zukunft stammt, wird ihr klar, dass sie zusammen einen Weg finden müssen, der sie zurück in ihre Ursprungszeit führt.

"#London Whisper – Als Zofe ist man selten online" von Aniela Ley ist eine amüsante Teenager-Fantasygeschichte, die mich bis zum Schluss gut unterhalten hat. Die Protagonistin finde ich passend zur Zielgruppe (12 - 17 Jahre) ausgewählt, Zoe ist 15 Jahre alt und meiner Meinung nach ein typischer Teenager unserer Zeit. Alles was sie tut wird für Instagram dokumentiert und in ihrem Account betätigt sie sich auch als "Kummerkastentante" für andere Jugendliche. Mit ihrer fröhlichen, quirligen Art findet die Zofe aus der Zukunft unter den jungen Damen des Jahres 1816 positiven Anklang, das Problem der fehlenden sozialen Medien ist ebenfalls schnell gelöst - die findige Zoe verbreitet ihre freundschaftlichen Ratschläge einfach mittels heimlicher Kettenbriefe. An jedem Kapitelanfang ist einer der Whisper-Whisper-Briefe abgedruckt und verleiht dem folgenden Abschnitt damit das passende Flair.

Den Schreibstil habe ich als sehr locker und entspannt empfunden, so dass sich die Geschichte schnell weg gelesen hat, der eingearbeitete Humor hat mich während des Lesens öfter zum Schmunzeln gebracht. Die witzigen Alltagsszenen haben für mich die fehlende Spannung gut ausgeglichen, nur das Ende fand ich sehr abrupt. Sicherlich soll der Cliffhanger Lust auf die Fortsetzung machen, aber ein kleines Informationsbröckchen, das den Schluss vom Prolog unterschieden hätte, wäre für meinen Geschmack wünschenswert gewesen um den Übergang abzurunden. Dennoch spreche ich für das fantasievoll geschriebene Buch gern eine Leseempfehlung aus und freue mich schon auf den Fortsetzungsband.

Fazit: In lockerem Schreibstil wird die Zeitreise ins Jahr 1816 aus der Sicht der jungen Protagonistin dargestellt. Sowohl die Figuren als auch die fantasievolle Handlung habe ich sehr passend zum Alter der Zielgruppe empfunden, so dass ich die unterhaltsame Geschichte gern weiter empfehle.