Four Houses of Oxford, Band 1: Brich die Regeln (Epische Romantasy für alle Fans des TikTok-Trends Dark Academia)
Band 1 der fesselnden Dark-Academia-Romantasy an der University of Oxford.
Das Leben mischt die Karten, doch du spielst das Spiel.
Als Harper an der University of Oxford angenommen wird, scheinen all ihre Träume zum Greifen nah. Vor allem als sie mit der Zusage die Einladung erhält, den berüchtigten Diamonds beizutreten – einer Studentenverbindung, die ihren Mitgliedern Macht und Einfluss verspricht. Auf einmal muss Harper am Spiel der Vier Farben teilnehmen und steht ihrer Vergangenheit gegenüber: Finley, der sie vor Jahren ohne Erklärung im Stich ließ und sie jetzt ausdrücklich vor der tödlichen Magie der Diamonds warnt.
Play the GAME or lose your HEART.
Tauche ein in die Welt der vier magischen Studentenverbindungen Cross, Hearts, Diamonds und Spades, und in ein gefährliches Kartenspiel, das im echten Leben ausgetragen wird!
***Eine Szene aus FOUR HOUSES OF OXFORD, Bd. 1***
„Ich sollte jetzt gehen. Bevor uns noch jemand sieht.“ Seine Hand zuckte, als wollte er nach mir greifen, doch er tat es nicht und ein bittersüßer Stich fuhr mir durchs Herz.
„Solltest du“, wisperte ich, doch er rührte sich nicht.
Unsere Blicke verhakten sich. Ich ertrank im Grün seiner Augen, wollte ihn berühren, ihn küssen. Ich wollte nur einen Tag. Einen einzigen Tag, ohne ständig Angst davor zu haben, dass uns jemand erwischte. Mein Atem beschleunigte sich.
Warum musste alles so kompliziert sein?
„Ich will aber nicht gehen.“ Seine Stimme war leise. „Ich weiß, dass das unvernünftig ist. Nach allem, was passiert ist, sollte ich gehen und … und wenn das Spiel vorbei ist, könnten wir alles sein, was wir wollen. Aber ich kann nicht. Ich habe Angst, dass ich dich wieder verliere, bevor ich dich richtig wiedergefunden habe.“
Harper ist ein Waisenkind und hatte es im Leben nicht leicht. Nichts wünscht sie sich sehnlicher, als ihre leiblichen Eltern zu finden und herauszufinden, warum sie sie weggegeben haben.
Doch ...
Inhalt:
Harper ist ein Waisenkind und hatte es im Leben nicht leicht. Nichts wünscht sie sich sehnlicher, als ihre leiblichen Eltern zu finden und herauszufinden, warum sie sie weggegeben haben.
Doch eines Tages erhält Sie mysteriöse Briefe von einem Unbekannten, der sie dazu drängt, unbedingt der Studentenverbindung Vier Farben beizutreten.
Trotz anfänglicher Bedenken nimmt sie die Einladung an, doch sie weiß nicht, was hinter der Verbindung steckt und dass sie sich auf ein nervenzerreißendes Abenteuer eingelassen hat.
Und dann ist da auch noch Finley, den Harper eigentlich nie wieder sehen wollte - auch er ist bei den Vier Farben. Aber kann ihre Liebe gegen die Regeln gewinnen?
Meinung:
Leider hatte ich mir etwas mehr von der Geschichte erhofft. Gefühlt geht es in dem Buch nur um das Hin und Her zwischen Harper und Finn und nicht um die eigentlichen Aufgaben, die die Verbindungen erfüllen müssen.
Die letzten Kapitel waren nervenaufreiben und spannend, genau so wie ich es mir gewünscht hätte für das komplette Buch.
Mal schauen, was Band 2 so mit sich bringt.
Anna Savas - Four Houses of Oxford: Brich die Regeln
Aufmerksam geworden durch dieses wunderschöne Cover, welches auch im Nachhinein betrachtet wirklich passend gewählt wurde, hat mich allerdings der ...
Anna Savas - Four Houses of Oxford: Brich die Regeln
Aufmerksam geworden durch dieses wunderschöne Cover, welches auch im Nachhinein betrachtet wirklich passend gewählt wurde, hat mich allerdings der Klappentext zunächst nicht wirklich überzeugt.
Aber zum Glück habe ich dem Buch doch noch eine Chance gegeben. Hatte ich zunächst gedacht, dass es wieder einmal nur eine College-Verbindungshaus-Story ist, so wurde ich schnell bekehrt. Auch wenn es natürlich um die Aufnahme in ein Verbindungshaus mit unzähligen Geheimnissen geht, so hat es die Autorin dennoch geschafft, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte. Und das ist für mich immer entscheidend. Die Art der Erzählung und auch die Ausgestaltung der Personen hat mir wirklich gefallen. Lediglich das Verhalten von Harpers bester Freundin, als sie ihr nicht alles sagen kann, hat mich irritiert. da hätte ich mehr Hartnäckigkeit erwartet.
Schon der Anfang des Buches hat mich sehr gefesselt. Harper wird eingeladen den Diamonds, einer Studentenverbindung, beizutreten. Dazu bekommt sie aber noch andere Nachrichten von einem Unbekannten. Was ...
Schon der Anfang des Buches hat mich sehr gefesselt. Harper wird eingeladen den Diamonds, einer Studentenverbindung, beizutreten. Dazu bekommt sie aber noch andere Nachrichten von einem Unbekannten. Was hat es damit auf sich? Die Stimmung des Buches ist von Anfang bis Ende eher düster und geheimnisvoll. Ich habe richtig mitgefiebert.
Harper ist eine sympathische Person, die nicht zu naiv ist. Sie hinterfragt und versucht herauszufinden, was da eigentlich vor sich geht. Denn die Diamonds sind nicht irgendeine Studentenverbindung, sondern eine von den Vier Farben. Wobei die Farben hier eher irreführend sind. Neben den Diamonds gibt es noch die Spades, Cross und Hearts. Jede der Studentenverbindungen steht für eine Fähigkeit, die ihre Mitglieder haben. Ich fand das Konzept sehr spannend und interessant. Insbesondere weil wir die Diamonds besonders intensiv kennenlernen und auch mitbekommen, wie Harper nach und nach lernt mit dieser Fähigkeit umzugehen. Einerseits war das super, dass wir die Diamonds so genau kennen, aber die anderen Farben gingen dadurch etwas unter. Ich hätte liebend gerne auch mehr von denen erfahren, insbesondere von den Cross. Wer allerdings solche Fähigkeiten hat, kann nicht einfach austreten. Für jeden steht etwas Wichtiges auf dem Spiel und wem sollte man hierbei noch trauen? Besonders wenn dann noch so seltsame Dinge geschehen?
Besonders cool fand ich die Tatsache, dass ein Spiel der Vier Farben gibt. Dazu müssen sie verschiedene Aufgaben lösen, die moralisch stark an der Grenze sind. Doch wer gewinnt, dem wird ein Herzenswunsch erfüllt. Wie weit sind die einzelnen Spieler bereit zu gehen? Wie weit ist Harper bereit zu gehen? Ich muss sagen, mir hat besonders dieser Teil der Story sehr gut gefallen und ich wollte das Buch am liebsten überhaupt nicht aus der Hand legen, so gefesselt war ich davon.
Etwas schade fand ich, wie die Beziehung zwischen Harper und Finley hier miteingewoben wurde. Es war ein viel zu großes Hin und Her und hat zu viel Raum in der Story genommen. Da hätte ich lieber was von den Cross gelesen. Denn das war einfach schon nicht mehr süß oder funkensprühend. Auch waren die zwei teilweise etwas leichtsinnig, das war schon anstrengend. Finley an sich fand ich sympathisch und authentisch. Er hatte sein eigenes Päckchen zu tragen und damit auch seine eigene Mission. Lexie fand ich von Anfang an total cool, weil sie einfach nicht so ein 0815 Charakter ist.
Das Ende war nochmal sehr heftig und habe ich so nicht erwartet. Es macht auf jeden Fall neugierig, wie es denn nun weitergeht. Denn die Spiele sind noch lange nicht vorbei..
Fazit:
Wäre da nicht dieses Beziehungschaos wäre es ein richtiges Highlight für mich geworden. Das hat einfach zu viel Raum im Buch eingenommen, ohne dass es wirklich süß war. Das Konzept des Buches ist absolut genial mit den verschiedenen Studentenverbindungen und den einzelnen Fähigkeiten. Dazu noch die Spiele, die einfach nur fesselnd sind! Ich will mehr davon!
4 Sterne | Pluspunkte: Schnelllebig, flüssig und spannend | Minuspunkte: Hätte mir mehr Details gewünscht
Das Studium in Oxford sollte ein Neuanfang für Harper sein – erst recht, nachdem sie unerklärlicherweise ...
4 Sterne | Pluspunkte: Schnelllebig, flüssig und spannend | Minuspunkte: Hätte mir mehr Details gewünscht
Das Studium in Oxford sollte ein Neuanfang für Harper sein – erst recht, nachdem sie unerklärlicherweise die Einladung erhält, einer elitären Studentenverbindung beizutreten. Doch die Geister der Vergangenheit sind hartnäckig, bringen ausgerechnet Finley zurück in ihr Leben. Als dieser sie vor den Diamonds warnt, ist es aber schon zu spät: Sie befinden sich in einem machthungrigen Spiel, das moralische Grenzen ins Wanken bringt.
„Four Houses of Oxford“ hatte vieles, was mir gefallen hat: @annasavass‘ Schreibstil ist flüssig, emotional und spannend. Besonders die Protagonistin Harper war wirklich greifbar gestaltet – und ihr könnt euch nicht vorstellen, wie ich ihre manchmal etwas griesgrämige Art genossen habe! Sie gibt dem Buch nochmal eine andere Würze, obwohl sie Harper nicht einzig und allein ausmacht. Im Gegenteil: In ihr steckt viel mehr und vor allem den Umgang mit dem Thema Freundschaft fand ich dahingehend gelungen!
Auch der Plot hat mich grundlegend überzeugt: Vier Studentenverbindungen, deren Mitglieder mit übernatürlichen Fähigkeiten gegeneinander antreten müssen? OH YES! Das Buch war einfach super Unterhaltung, das fesselt und neugierig macht. Nur fehlten mir dann und wann dann doch ein paar Details und etwas Tiefgang. Ich hatte das Gefühl, dass viele Dinge einfach „hingenommen“ und nur wenig hinterfragt wurde. Gerade in Bezug auf die Studentenverbindungen an sich und die Fähigkeiten fehlte mir der Antrieb der Figuren, mehr zu erfahren oder überhaupt zu verstehen, was gerade geschieht, wie sie hineingeraten sind. Ich hoffe aber, dass diese Facette der Geschichte vielleicht im zweiten Teil etwas mehr Aufmerksamkeit bekommt und die Charaktere sich dementsprechend stellenweise weniger treiben lassen.
Bis dahin kann ich „Four Houses of Oxford“ aber auf jeden Fall schon als spannende Unterhaltung, die einen durchaus mitreißt, empfehlen! 😍
Das Cover von "Four Houses of Oxford" hat mir von Anfang an gut gefallen. Die vier Spiel-Symbole (bzw. die vier Faben) Herz, Karo etc., die auf dem Cover abgebildet sind, machen besonders neugierig.
Bis ...
Das Cover von "Four Houses of Oxford" hat mir von Anfang an gut gefallen. Die vier Spiel-Symbole (bzw. die vier Faben) Herz, Karo etc., die auf dem Cover abgebildet sind, machen besonders neugierig.
Bis dato habe ich noch kein anders Buch der Autorin Anna Savas gelesen. Ich mag ihren Schreibstil, weshalb "Four Houses of Oxford" bestimmt nicht das letzte Buch der Autorin in meinem Bücherregal sein wird.
Inhalt: Die Protagonistin Harper freut sich sehr auf ihr Studium an der University of Oxford. Harpers Leben verlief bis zum Studium alles andere als optimal. Deshalb soll das Studium ein wichtiger Wendepunkt in ihrem Leben sein... Und dann bekommt sie auch noch eine Einladung zu einer mysteriösen Studentenverbindung. Wenn das nicht schon genug wäre... Da trifft sie auch noch auf Finley - der Kerl, der ihr einst Liebeskummer bereitet hat.
Die Handlung wird abwechselnd aus der Sicht von Harper und von Finley erzählt. Die Kapitel, die aus Finleys Perspektive erzählt werden, sind jedoch deutlich begrenzter. Mir sind sowohl Harper als auch Finley sehr sympathisch. Meiner Ansicht nach hat Anna Savas hier zwei tolle Charaktere geschaffen.
Die Story selbst hat leider an manchen Stellen ein paar Längen.
Alles in allem ist das Buch trotz ein paar kleiner Schwächen lesenswert. Das Ende lädt natürlich ein, auch den zweiten Teil der Reihe zu lesen. Leider muss ich mich hier noch etwas gedulden, bis dieser voraussichtlich Ende diesen Jahres erscheint. Ich bin gespannt, wie es weitergeht...