Konnte mich nicht überzeugen
Der österreichischer Oberinspektor Bernhard Krammer wird in seinem neusten Fall mit dem mysterösen Verschwinden seiner Kollegin Roza konfrontriert. Eines Tages rennt sie Hals über Kopf von ihrem ...
Der österreichischer Oberinspektor Bernhard Krammer wird in seinem neusten Fall mit dem mysterösen Verschwinden seiner Kollegin Roza konfrontriert. Eines Tages rennt sie Hals über Kopf von ihrem Arbeitsplatz weg und kurz darauf wird ein Toter in ihrr Wohnung gefunden. Alles deutet auf sie als Möderin hin, doch Bernhard glaubt nicht daran und fängt an Ermittlungen auf eigene Faust zu beginnen.
Unterstützung bekommt er von seine Tochter Alexa Jahn, die ebenfalls bei der Polizei arbeitet, aber auf der anderen Seite der Grenze in Deutschland.
Gemeinsam entdecken sie immer mehr Ungereimtheiten und kommen einem Geheimnis aus Rozas Vergangenheit auf die Spur, die der Schlüssel zur Aufklärung sein könnte.
Anna Schneider legt mit "Grenzfall - In den Tiefen der Schuld" den 4. Fall mit den Vater.Tochter- Gespann bei der Polizei vor. Für mich war es allerdings der erste Fall gewesen und konnte mich so gar nicht begeistern. Der Krimi war für mich zu langatmig und zog sich zu sehr in die Länge. Es fehlte mir irgendwie die Spannung, denn es plätscherte häufig nur so dahin ohne das die Geschichte wirklich vorankam. Insgesamt war es ein eher unblutiger Krimi, was mir zunächst ganz gut gefiel. Allerdings haperte es an der Umsetzung, so dass es für mich insgesamt eine Enttäuschung gewesen war.