Rezension: Nothing more von Anna Todd
Handlung
Landon Gibson lebt zusammen mit seiner besten Freundin Tessa Young in einem Apartment in New York. Ursprünglich wollte er zusammen mit seiner Freundin Dakota nach New York ziehen, jedoch hat ...
Handlung
Landon Gibson lebt zusammen mit seiner besten Freundin Tessa Young in einem Apartment in New York. Ursprünglich wollte er zusammen mit seiner Freundin Dakota nach New York ziehen, jedoch hat diese vor einem halben Jahr mit ihm Schluss gemacht. Jetzt geht er auf die NYU und arbeitet zusätzlich in einem Café. Eines Tages taucht Dakota im Café auf. Hier sieht Landon sie zusammen mit seinen Arbeitskollegen Aiden und es taucht die Eifersucht auf. Aber auch Tessas beste Freundin und gleichzeitig Dakotas Mitbewohnerin Nora bringt seine Gefühle ordentlich durcheinander.
Dakota und Landon kommen sich wieder näher aber auch Nora und Landon.
Wie es mit Landon, Dakota und Nora weitergeht erfahrt ihr dann in diesem Buch.
Meine Meinung
Erstmal wieder zum Cover : Ich finde die Cover von der gesamten AFTER- Reihe echt sehr schön, da sie so schön schlicht sind und dann mit den Rankeln und der farbigen Unterschrift. Das sieht so schön im Regal aus.
Ich war schon sehr auf "Nothing more" gespannt, da ich Landon in den AFTER- Büchern immer sehr gerne mochte und er so ein netter Kerl war und ich mal wissen wollte, wie es in seinem Kopf aussieht. Ich muss sagen, dass ich das Buch ganz ok fand. Es hat sich ein bisschen gezogen und hat nicht ganz so viel Handlung. Ich glaube aber, dass man im ersten Band erstmal die Situation und Dakota und Nora kennen lernen sollte und im zweiten Band dann das große Drama kommt.
Trotzdem mag ich Landon immer noch sehr gerne und finde, dass er ein guter bester Freund für Tessa ist. Denn das Buch spielt in der Zeit in der Hardin und Tessa sich noch nicht versöhnt haben.
Außerdem finde ich, dass man merkt, dass Anna Todds Schreibstil sich deutlich verbessert hat.
Bewertung
Trotz der wenigen Handlung konnte ich das Buch recht gut lesen und die Story zwischen den 3 fand ich trotzdem sehr interessant und glaube das dies ein sehr guter Auftakt für "Nothing less" ist. Daher 4/5 Sterne für "Nothing more".