Jewel & Blade, Band 1 - Die Wächter von Knightsbridge
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Schmiede dein Schicksal!
Gold, Silber, Kupfer: Harper hat ihr besonderes Gespür für Metall nie hinterfragt. Bis der geheimnisvolle Archer mit einem uralten Ring an der Hand in ihrer Goldschmiede auftaucht. Als Harper den Schmuck berührt, sieht sie plötzlich eine verstörende Szene vor sich: den Tod des legendären König Artus. Harper hat tausend Fragen. Die Suche nach Antworten führt sie zu einer elitären Londoner Geheimgesellschaft – und in eine Liebesgeschichte, die ihr Schicksal für immer verändern wird. Band 1 der packenden New-Adult-Romantasy-Reihe von SPIEGEL-Bestseller-Autorin Anne Lück
Entdecke die „Silver & Poison“-Reihe von Anne Lück: Silver & Poison, Band 1: Das Elixier der Lügen Silver & Poison, Band 2: Die Essenz der Erinnerung
Ich muss gestehen, ich habe eine Fabel für die Sagen von Artus, seinen Rittern und der Tafelrunde.
Hier bekommen wir eine unglaubliche Variante geboten.
Die Nachkommen der Ritter der Tafelrunde, die jeweils ...
Ich muss gestehen, ich habe eine Fabel für die Sagen von Artus, seinen Rittern und der Tafelrunde.
Hier bekommen wir eine unglaubliche Variante geboten.
Die Nachkommen der Ritter der Tafelrunde, die jeweils ihr Erbe in den verschiedensten Gaben bekommen.
Herausstechend die Erbstücke, diese dies hervorholen. Besonders schmerzlich muss Harper diese herausfinden. Unwissend begegnet sie dem geheimnisvollen Archer, der sie viel zu schnell neugierig macht. Ihr ein Leben aufzeigt, dass sie so nie erahnt hätte.
Lest selbst, werdet Teil Harpers Leben, dem Aufdecken vieler Geheimnisse als auch ihren Teil innerhalb der neuen magischen Welt.
Ich war direkt vom ersten Moment gefesselt, mitgenommen von der starken jungen Frau, die, um mehr von ihrem Erbe zu erfahren, sich voller Stärke ins Ungewisse traut.
Der Kampf um die Auflösung der Vergangenheit schleudert sie in eine neue Welt, bringt ihr neue Verbündete und erstaunt, wie schnell sie bereit ist, alles für diese zu opfern.
Eine spannende als auch nervenaufreibende Handlung beginnt, lässt das Buch in einem Stück verschlingen, hofft auf positive Entwicklungen, wo sich alles zum Guten wendet.
Tatsächlich vermag denn ärgsten Feind auf seine Seite ziehen.
Natürlich werden uns auch gefühlsbetonte Ereignisse geboten, die ans Herz gehen.
Gewürzt wird dies von unglaublichen Details innerhalb dieser Welt, die sich um die Sagen Artus handeln, perfekt von der Autorin detailliert gestrickt wurden, vom packenden Schreibstil gesteigert werden und einen berauschenden Lesefluss erzeugen.
Eine klasse Mischung, ein perfekter Einstieg in die Reihe, die eine sehnsüchtig nach mehr fordern lässt, einen fesselnden Verlauf, überraschende Wendepunkte als auch Charaktere bietet, die beeindrucken und schnell über sich hinaus wachsen.
Mit Jewel & Blade: Die Wächter von Knightsbridge beginnt eine atemberaubende Fantasy- Dilogie, die Magie, Intrigen und eine mitreißende Liebesgeschichte meisterhaft miteinander verknüpft.
Der erste Band ...
Mit Jewel & Blade: Die Wächter von Knightsbridge beginnt eine atemberaubende Fantasy- Dilogie, die Magie, Intrigen und eine mitreißende Liebesgeschichte meisterhaft miteinander verknüpft.
Der erste Band überzeugt mit einem faszinierenden Setting, starken Charakteren und einer spannungsgeladenen Handlung, die den Leser von der ersten bis zur letzten Seite fesselt.
Die Geschichte spielt in einer Welt voller Geheimnisse, in der uralte Mächte und tödliche Feinde aufeinandertreffen.
Die Protagonistin Harper – mutig, klug und mit einer Vergangenheit, die mehr verbirgt, als sie selbst ahnt – wird in eine gefährliche Mission hineingezogen, die nicht nur ihr eigenes Schicksal, sondern das Gleichgewicht der gesamten Welt verändern könnte.
An ihrer Seite steht ein ebenso charismatischer wie geheimnisvoller Gegenspieler, dessen Motive und Gefühle lange im Dunkeln bleiben.
Die Chemie zwischen den beiden ist elektrisierend, und ihre Dynamik sorgt für emotionale Tiefe sowie spannende Konflikte. Bis zum Ende… und dann kommt der Cliffhanger! WTF? Ich habe es dreimal gelesen, weil ich es nicht glauben konnte.
Anne Lück versteht es meisterhaft, eine atmosphärische Welt zu erschaffen, die einen in ihren Bann zieht. Von den prachtvollen Häusern der Wächter bis zu den dunklen Gassen, ist jedes Detail mit Liebe zum Setting ausgearbeitet. Auch London als Ort wurde mehr als gut gewählt, da er sich sehr gut in das Worldbuilding einfügt und authentisch rüberkommt.
Die Kampfszenen sind dynamisch und intensiv, während die ruhigen Momente zwischen den Figuren für Tiefe und Emotion sorgen. Besonders gelungen ist der langsame Aufbau der Romantik – keine überhasteten Gefühle, sondern eine Verbindung, die sich über Vertrauen, Zweifel und gemeinsame Herausforderungen entwickelt.
Ein weiteres Highlight ist die überraschende Wendung der Handlung. Die Geschichte bleibt durchgehend spannend, und unerwartete Enthüllungen sorgen dafür, dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann. Besonders die Intrigen und Machenschaften innerhalb der Wächterfamilien verleihen der Geschichte eine zusätzliche Komplexität und machen die Welt noch glaubwürdiger.
Mir hat dieser Auftakt wahnsinnig gut gefallen, vor allem wie Anne Lück, Artus und Excalibur mit eingebunden hat, um der Geschichte eine zusätzliche Tiefe zu verleihen. Sie katapultiert damit die alt eingestaubte Sage über die beiden in das 21. Jahrhundert. Clever umgesetzt, authentisch entwickelt und natürlich aktuell mit vielen offenen Fragen.
Von daher bleiben wir als Leser zurück, mit einem Buch in der Hand, welches clever konstruiert, gut erarbeitet, voller Twists, Spannung, Action und vielschichtigen Protagonisten ist. Was will man mehr? Außer weiterzulesen.
Meine Bewertung: 5 Sterne
Jewel & Blade: Die Wächter von Knightsbridge ist ein absoluter Pageturner, der Fantasy-Fans begeistern wird. Mit einer starken Heldin, einer epischen Handlung und einer perfekt dosierten Slow-Burn-Romanze begeistert dieses Buch einfach. Wer magische Kämpfe, düstere Geheimnisse und tiefgehende Charaktere liebt, wird diesen Dilogie Auftakt verschlingen. Ein brillanter Start – und eine Geschichte, die nach mehr verlangt!
Ich habe bisher nur Fantasybücher von Anne Lück gelesen und muss gestehen, dass sie mich damit jedesmal wieder aufs Neue begeistern kann.
Dieses Mal ging es rund um die König Artus Saga und diese Neuinterpretation ...
Ich habe bisher nur Fantasybücher von Anne Lück gelesen und muss gestehen, dass sie mich damit jedesmal wieder aufs Neue begeistern kann.
Dieses Mal ging es rund um die König Artus Saga und diese Neuinterpretation hat mir wirklich zugesagt! Nicht nur der Grundgedanke zur Storyidee sondern auch die Umsetzung ist der Autorin gelungen.
Also mal abgesehen davon, dass mich das wunderschöne Cover in meiner absoluten Lieblingsfarbe und die innere Gestaltung sehr angesprochen hat, konnte mich auch der Inhalt überzeugen. Die Story ist direkt spannend gestartet und ich hatte schon die ersten Fragezeichen im Kopf.
Harper fand ich von Anfang an toll, authentisch und mutig. Ich konnte ihre Beweggründe auch wirklich nachvollziehen.
Auch Archer und Lark waren wirklich interessante Charaktere, bei denen ich allerdings nie wirklich wusste, wem man so recht trauen kann...
Durch Wendungen, die für mich teils völlig unvorhersehbar waren, konnte immer wieder Spannung aufgebracht werden und der Cliffhanger am Ende wird mir noch eine Weile im Kopf bleiben.
Der flüssige und angenehme Schreibstil von Anne Lück tut sein Übriges, damit man einfach nur durch die Story fliegt.
Der erste Band enthielt einige starke Wendungen und überraschte mich vor allem in den letzten Kapiteln. Näheres dazu werde ich unten im Text spoilerfrei kundtun.
Meine Meinung zum Cover:
Das Cover ist ...
Der erste Band enthielt einige starke Wendungen und überraschte mich vor allem in den letzten Kapiteln. Näheres dazu werde ich unten im Text spoilerfrei kundtun.
Meine Meinung zum Cover:
Das Cover ist ein wahrer Eye-Catcher und einer der Gründe, warum ich auf das Buch aufmerksam wurde. Die Print-Version des Buches hat einen schöne Goldprägung, welche die Ranken und den Titel „Jewel & Blade“ hervorgebt. Ansonsten gibt es keine weiteren Deko-Elemente. Die Gestaltung hat in meinen Augen eine große Wirkung.
Meine Meinung zum Inhalt:
Nach dem mir das Buch »Silver & Poison Band 1: Das Elixier der Lügen« von Anne Lück richtig gefallen hat und mich der Klappentext von »Jewel & Blade« angesprochen hatte, musste ich es einfach lesen. Der Schreibstil der Autorin konnte mich innerhalb weniger Seiten in ihren Bann ziehen. Sie schickte mich tief in das Geschehen hinein, dass ich mich schnell als Teil der Geschichte fühlte.
Die direkte Erzählweise und der unverblümte Schreibstil sorgten dafür, dass mit wenigen Worten Bilder in meinem Kopf entstanden. Obwohl der Anfang mitten in einer Szene startete, fand ich auf Anhieb in das Geschehen hinein. Ich traf im Verlauf auf die Hauptprotagonistin Harper, ihre kleine Schwester Danica und ihre beste Freundin Willow. Alle drei waren mir sofort sympathisch. Harper ist unglaublich fürsorglich und hat eine große Leidenschaft für das Goldschmieden. Ich konnte ihr Handeln bezüglich der Familienverhältnisse gut nachvollziehen. Willows Figur hat den typischen „Beste Freunde Vibes“, was gut zum Setting passte.
Letzteres ist im Genre Urban Fantasy angesiedelt, wodurch man sich die Welt nicht neu erdenken muss. Als Archer hinzukam, änderte sich alles und ich begann mit zu fiebern. Meine Neugier stieg mit jedem Kapitel und brachte mich dazu stetig weiterlesen zu wollen. Nicht nur auf Harper übte die Kette eine Faszination aus, sondern auch auf mich. Vor alle die Sache mit den Visionen hatte es in sich. Was ich von Archer halten sollte, wusste ich über das gesamte Buch nicht. Sein Verhalten war mir zu sprunghaft und ein wenig arrogant.
London brachte eine wichtige Wendung für die Geschehnisse. Die Kennenlernphase zog sich ein klein wenig, doch hatte sie zum Glück keinen sonderlichen Einfluss auf meine Leseerlebnis. Es zeigte sich auf klassische Weise, wie die Oberschicht über jemanden denkt, der nicht viel Geld hat oder neu hinzukommt. Aufgesehen davon ging es relativ rasant voran. Die Ideen der Autorin bezüglich der Verwendung der Artussage begeisterten mich vollends, je näher das Ende kam und umso cooler fand ich ihre Ideen. Die Magie-Komponente und die seltsamen Ereignisse wurden ebenso stimmig eingebaut.
Harper entdeckte immer wieder neue Dinge, die wichtig für alle waren. Ich war schon ein wenig verwundert, dass ihr kaum jemand glaubte bzw. die Leute nicht wirklich mit ihr darüber redeten. Etwas konnte da nicht stimmen, doch wurde ich in die Irre geleitet. Der Autorin gelang es meisterhaft, mich in die falsche Richtung denken zu lassen.
Ich mochte das Knistern, zwischen zwei Protagonisten und liebte es, dass Ada so zu Harper hielt, obwohl auch bei ihr einiges auf den Kopf gestellt wurde. Es kamen allerlei weitere Personen vor, auf die ich Spoilergründen nicht weiter eingehen kann. Einzig Lark möchte ich noch erwähnen, da er doch ein wesentlicher Teil der Handlung war. Ich mochte den jungen Mann, da es ihm ähnlich erging, wie Harper.
In den letzten Kapiteln kam es zu einer Wendung von großer Tragweise. Niemals hätte ich auch nur ansatzweise mit dem gerechnet, was Harper passierte und herausfand. Kurz blieb mir sogar der Mund vor Staunen offen. Die Informationen und die Wahrheit waren heftig, doch ergab nun einiges einen Sinn, was ich zuvor nicht auf dem Schirm hatte. Die eingesetzten Fähigkeiten faszinierten mich und wurden von der Autorin eindrücklich beschrieben. Allerdings konnte mich all das nicht auf den Verrat vorbereiten, der sich kurz vor dem Ende offenbarte. Zuerst verstand ich nicht, was vor sich ging, erst nach einigen Sekunden fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Auch der Epilog war „augenöffnend“, wobei ich wirklich gespannt bin, wie es weitergehen wird.
Mein Fazit:
Anne Lück brillierte in diesem Buch mit der Verwendung der Artussage und schuf damit in eine völlig neue Geschichte. Bereits der Anfang weckte meine Neugier und sorgte dafür, dass ich aufmerksam las. Der unverblümte Schreibstil der Autorin ließ Bilder in meinen Gedanken entstehen. Der Verlauf hatte nur kurze Zeit etwas Langwieriges, doch beeinflusste das mein Leseerlebnis nicht. Vielmehr brachten mich der Verlauf und die Wendungen zum Mitfiebern. Gerade das letzte Drittel hatte es in mehrerlei Hinsicht in sich. Es passierte sehr viel in kurzer Zeit, wobei Harper nicht allein war. All das konnte mich nicht auf die größte und heftigste Wendung am Ende vorbereiten. Ich war ziemlich fassungslos, dass ich so hinters Licht geführt wurde. Nach dem Epilog bin ich gespannt, wie es weitergehen wird.
Ich vergebe 5 von 5 möglichen Sternen!
Das Buch wurde mir über eine Leserunde als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst!
Nach dem Tod der Mutter übernimmt Harper das Familienunternehmen, eine Goldschmiede. Eines Nachts steht der überaus gutaussehnde Archer vor ihrer Tür mit der Bitte, einen wertvollen Ring zu säubern. Bei ...
Nach dem Tod der Mutter übernimmt Harper das Familienunternehmen, eine Goldschmiede. Eines Nachts steht der überaus gutaussehnde Archer vor ihrer Tür mit der Bitte, einen wertvollen Ring zu säubern. Bei der Berührung hat sie plötzlich eine Vision vom Tod König Artus. Harper macht sich mit Archer auf den Weg nach London um die Geschichte des Rings zu erfahren, aber auch das geheimnisvolle Rätsel vom Verschwinden ihres Vater zu lösen.
Eine tolle Story, die mich gleich von der ersten Seite an in ihren Bann gezogen hat, sie hält eine Mischung aus Fantasy, Mystic, Romance und Thriller bereit. Der Schreibstil der Autorin ist fesseld und wunderbar klar und sorgte dafür, dass ich mühelos in die fantastische Welt der legendären König-Artus-Sage abtauchen konnte.
Die magischen Fähigkeiten der Protagonisten, insbesondere von Harper, wurden super in der Geschichte verarbeitet und sorgten immer wieder für spannende Szenen. Die Darstellung und Interpretation der Legende fand ich sehr gelungen, ebenfalls die anschließende Frage, wer von den Charakteren ist gut und wer gehört zu den Bösen. Mit der krassen Wendung zum Schluss hätte ich so nicht gerechnet. Der einzige Kritikpunkt wären die teilweise gehäuften Wortwiederholunge, doch dies mindert den positiven Gesamteindruck für mich nicht.
Die Fortsetzung "Die Hüter von Camelot" muss ich auf jeden Fall auch lesen.